#Trainieren

Joint Lab Bioelectronicsjlb@social.tchncs.de
2025-04-14

(1/5) Das Internet fördert eine #Ausbeutungswirtschaft, bei der viele Menschen wertvolle Dinge erarbeiten und der daraus resultierende #Reichtum aber kaum der #Gesellschaft, sondern nur einigen wenigen Unternehmen zugute kommt.
Mit den #KI-Systemen hat sich der Prozess weiter beschleunigt.
Die Arbeit von #Kreativen wird zum #Trainieren der Systeme genutzt, doch den #Profit haben sie nicht davon.

Mia | GraefinZahlGraefinZahl@pixelfed.de
2025-02-02
Update zu meiner Teilnahme an der NBL (Niedersächsische Boulderliga) Süd 2025:
Bei der NBL Süd kann man in drei Kategorien starten: Relax, Power und Ü40, jeweils für Damen und Herren.
Als Neuling starte ich noch in der "Anfängerkategorie" Damen Relax und ich gebe zu, dass ich die Probleme immer noch sehr fordernd finde.
Vier verschiedene Hallen in Niedersachsen kann man besuchen und in jeder Halle gibt es 15 Probleme, die man für die eigene Kategorie für Punkte klettern kann. Dabei gibt es unterschiedlich viele Punkte für ein Problem:
Flash - das Problem wurde im ersten Versuch erfolgreich getoppt,
Top - das Problem wurde getoppt, aber nicht im ersten Versuch,
Zone - ein gesondert markierter "Zone"-Griff (meist auf der Hälfte) wurde erreicht, aber das Problem wurde nicht getoppt.
Alle Teilnehmer haben bis zum 15. Februar Zeit in eigenem Tempo die Hallen zu besuchen und Punkte zu sammeln. Dann findet das Finale statt. :)

Mein aktuelles Ziel ist es, am Ende in den besten 75% zu sein, aber vielleicht schaff ich es am Ende ja sogar in die besten 50%. Eine Halle ist noch offen, es bleibt spannend. 😋

Möchte in Zukunft eigentlich auch gerne mal ein bisschen mitfilmen aber in der gut gefüllten und für mich neuen Halle hab ich mich nicht getraut. 🤭

#bouldering #bouldern #climbing #klettern #greifhaus #braunschweig #greifhausbraunschweig #nblsüd2025 #bouldercomp #competition #wettkampfboulder #selfie #trendsport #trainieren
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-01-24

Neue Datenschutzhinweise: Doctolib will KI-Modelle mit Gesundheitsdaten trainieren

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Neue DatenschutzhinweiseDoctolib will KI-Modelle mit Gesundheitsdaten trainieren

Ab Ende Februar will der IT-Dienstleister Doctolib die Daten seiner Nutzer:innen für das Training sogenannter Künstlicher Intelligenz einsetzen. Wenn sie einwilligen, sollen auch ihre Gesundheitsdaten dafür genutzt werden. Das geht aus den aktualisierten Datenschutzhinweisen hervor.


24.01.2025 um 09:57 Uhr
Tomas Rudl, Anna Biselli – in Datenschutzkeine Ergänzungen Doctolib ist mittlerweile deutlich umfangreicher als eine Terminbuchungsplattform. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Rüdiger Wölk

Der IT-Dienstleister Doctolib will künftig Daten seiner Nutzer:innen für das Trainieren von KI-Modellen verwenden. So steht es in den aktualisierten Datenschutzhinweisen des Anbieters, die ab dem 22. Februar wirksam werden. Doctolib beruft sich auf sein berechtigtes Interesse bei Daten wie Geschlecht, Geburtmonat und -jahr oder Antworten auf freiwillige Umfragen. Ob auch Gesundheitsdaten verwendet werden, dürfen die Nutzer:innen entscheiden.

Laut einer E-Mail, die an Account-Inhaber:innen verschickt wurde, entwickle Doctolib „fortlaufend neue daten- und KI-gestützte Produkte“. Als Beispiele nennt das Unternehmen „Erinnerungen an erforderliche Rezepterneuerungen und neue Funktionen bei den Patientennachrichten“. Nutzer:innen sollen zeitnah weitere Informationen in ihren Accounts angezeigt bekommen. „Dort haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu erteilen. Selbstverständlich entscheiden Sie frei, ob Sie uns Ihre Einwilligung geben möchten. Diese können Sie jederzeit in Ihren Einstellungen anpassen.“

In den künftigen Datenschutzhinweisen wird klarer, um welche Art von Gesundheitsdaten es gehen könnte. In einer Liste sind etwa „Suchdaten, Terminhistorie, Dokumente, medizinische Notizen, vom Nutzer auf der Plattform eingegebene medizinische Informationen“ angeführt. Aber auch Informationen, die von den Praxen erhoben und bei Doctolib eingespeist werden, sollen dazuzählen.

Doctolibs KI-Strategie

Doctolib hatte im vergangenen Jahr einen immer größeren Fokus auf KI-Entwicklung gelegt. Im Mai verkündete das Unternehmen die Übernahme von Aaron.ai, einem KI-gestützten Telefonassistenten und bietet seitdem eine automatisierte Anrufentgegennahme als Produkt an. Nur einen Monat später übernahm Doctolib auch Typeless, das auf Spracherkennung im medizinischen Kontext spezialisiert ist. Bis Ende 2024 wollte Doctolib dann eigentlich einen „medizinischen Assistenten“ vorstellen.

Das aus Frankreich stammende Start-up Doctolib gilt als sogenanntes „Unicorn“ und ist die weitverbreiteteste Plattform für Online-Arzttermine in Deutschland. Laut eigener Aussage nutzen hierzulande 20 Millionen Patient:innen den Dienst, zudem bediene es über 100.000 Gesundheitsfachkräfte.

Doctolib war in der Vergangenheit wiederholt in die Kritik geraten. So hatte es laut einer Recherche von mobilsicher.de zeitweise sensible Gesundheitsdaten an Facebook und die Werbeplattform Outbrain übertragen. Auch sammelte es bei der Vermittlung von Arztterminen unnötig viele Daten und nutzte sie für Marketingzwecke.

Ein weiteres Problem kommt durch die Praxen, die Doctolib nutzen: Es gibt immer wieder Beschwerden von Patient:innen über Praxen, die eine Terminbuchung via Doctolib voraussetzen. In diesen Fällen werden diese praktisch von einer Behandlung ausgeschlossen, wenn sie das Portal nicht nutzen wollen.

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Author: Tomas Rudl

#datenschutzhinweise #doctolib #gesundheitsdaten #modelle #trainieren

Neue Datenschutzhinweise: Doctolib will KI-Modelle mit Gesundheitsdaten trainieren
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-01-14

Videoüberwachung: Hamburger Polizei soll KI mit personenbezogenen Daten trainieren

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

VideoüberwachungHamburger Polizei soll KI mit personenbezogenen Daten trainieren

Ein kurzfristiger Änderungsantrag zum Hamburger Polizeigesetz sieht vor, personenbezogene Daten und auch Klarnamen in automatisierte Systeme einzuspeisen. Zum KI-Training dürfen die Daten auch an Dritte weitergegeben werden. Morgen wird über den Entwurf von Rot-Grün abgestimmt.


14.01.2025 um 17:17 Uhr
Martin Schwarzbeck – in Überwachungkeine Ergänzungen Videokameras am Hansaplatz in Hamburg – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Schöning

In Hamburg wird voraussichtlich am morgigen Mittwoch eine Aktualisierung des Polizeigesetzes verabschiedet. Der bislang vorliegende Entwurf beschäftigt sich vor allem mit DNA-Proben und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Vor einer Woche veröffentlichten die Hamburger Regierungsparteien SPD und Grüne allerdings kurzfristig einen Änderungsantrag dazu, der ein neues Themenfeld in die Überarbeitung des Polizeigesetzes einbringt. Demnach soll die Hamburger Polizei fortan mit ihr vorliegenden Daten KI-Systeme trainieren dürfen.

In bestimmten Fällen soll das KI-Training unter Verwendung des Klarnamens der Person erfolgen können, von der die Daten stammen. Außerdem soll die Polizei Daten zum KI-Training auch an Dritte weiterleiten dürfen. Beides ist möglich, sobald die inhäusige Datenverarbeitung beziehungsweise die Anonymisierung oder Pseudonymisierung für die Polizei einen „unverhältnismäßigen Aufwand“ bedeuten.

Hintergrund des Änderungsantrages ist wohl Hamburgs Plan, die Videoüberwachung auszubauen und zu automatisieren. Im Juli 2023 ging in Hamburg KI-gestützte Verhaltenserkennung in den Testbetrieb. Die Bilder von vier Kameras auf dem Hansaplatz wurden von einem Programm daraufhin geprüft, ob sie atypisches Verhalten wie Schubsen, Schlagen oder das Zusammenkommen Schaulustiger zeigen. Das überwachungskritische Bündnis Hansaplatz rief zu Protesten auf.

Testlauf führte zu einem einzigen Strafverfahren

In China werden Systeme zur automatischen Verhaltensanalyse auch dazu genutzt, um nicht genehmigte Versammlungen zu identifizieren. Ein solcher Einsatz wäre ebenfalls mit dem Hamburger System technisch möglich.

Der Testlauf der Verhaltenserkennung wird von offiziellen Stellen als erfolgreich eingeordnet. „Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass wir dank der Software sehr frühzeitig auf Gefahrensituationen aufmerksam werden und unmittelbar intervenieren können“, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) der dpa. Tatsächlich hatten die Videoanalysen nur ein einziges Strafverfahren zur Folge.

Nun soll die Polizei die eingesetzte KI weiter trainieren dürfen. Die Hamburgische Behörde für Inneres und Sport, die die Videoüberwachung verantwortet, hat auf netzpolitik.org-Anfrage nicht geantwortet.

Unbestimmte Rechtsbegriffe

Die Hamburgische Datenschutzbehörde erachtet es verfassungsrechtlich nicht von vorneherein ausgeschlossen, dass sogenannte intelligente Videoüberwachung auch Realdaten von unbeteiligten Passant:innen auf öffentlich zugänglichen Plätzen verwendet. Allerdings habe das Gesetz eine ausreichende gesetzliche Ermächtigungsgrundlage dafür bislang nicht hergegeben. „Das Ausloten von Möglichkeiten und  Grenzen der Technik darf letztlich nicht der Exekutive überlassen werden“, schreibt die Datenschutzbehörde auf Anfrage von netzpolitik.org.

Die Behörde begrüßt daher die neue Rechtsgrundlage. Die konkrete Ausgestaltung der Norm lasse aber viel Raum für Verbesserungen. „Kritisch zu beurteilen ist vor allem, dass die Norm unbestimmte Rechtsbegriffe wie einen ‚unverhältnismäßigen Aufwand‘ verwendet, dessen Auslegung dann über die Frage der Weitergabe an Dritte oder den Verzicht auf Anonymisierung entscheidet“, schreibt die Datenschutzbehörde weiter. Außerdem müsse eine technologische Abhängigkeit der Polizei etwa von privaten Anbietern vermieden werden.

In einem zweijährigen Anschlussprojekt sollen die Polizei und das Fraunhofer-Institut die automatische Verhaltenserkennung weiterentwickeln – gegebenenfalls auch mit mehr Kameras und an weiteren Orten.

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Author: Martin Schwarzbeck

#daten #hamburger #personenbezogenen #polizei #trainieren #videouberwachung

Videoüberwachung: Hamburger Polizei soll KI mit personenbezogenen Daten trainieren
apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2025-01-02

Apple Watch: Neujahrs-Challenge 2025 läuft
Pünktlich zum Jahresbeginn ruft Apple mit der Neujahrs-Challenge 2025 alle Apple Watch-Nutzer:innen dazu auf, ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Die jährliche Fitness-Challenge bietet einen Anreiz, aktiv ins neue Jahr zu sta
apfeltalk.de/magazin/news/appl
#News #Watch #Aktivittsziele #AppleWatch #Bewegen #FitnessRinge #Januar2025 #Medaille #NeujahrsChallenge #Stehen #Sticker #Trainieren

apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2025-01-02

Apple Watch: Neujahrs-Challenge 2025 läuft
Pünktlich zum Jahresbeginn ruft Apple mit der Neujahrs-Challenge 2025 alle Apple Watch-Nutzer:innen dazu auf, ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Die jährliche Fitness-Challenge bietet einen Anreiz, aktiv ins neue Jahr zu sta
apfeltalk.de/magazin/news/appl
#News #Watch #Aktivittsziele #AppleWatch #Bewegen #FitnessRinge #Januar2025 #Medaille #NeujahrsChallenge #Stehen #Sticker #Trainieren

eicker.BEratungeicker
2024-04-23

🎮 Was qualifiziert als professionellen ?

1️⃣ Wie und bereiten sich .innen auf vor?
2️⃣ Welche Rolle spielen und im eSport?
3️⃣ Wie beeinflusst die die des eSports?
4️⃣ Welche und gibt es für eSport im globalen ?

👉 wächst rasant und revolutioniert die Welt des Sports: eSportler.in

DrakonarusDrakonarus
2024-01-06
2023-12-29

ratet welchen #skill ich als nächstes #trainieren werde:

Various puzzle cubes, a pair of glasses, two knitting needles on a wooden surface.
Gerrit Eicker 🇪🇺🇺🇦gerrit@eicker.news
2022-11-30

eicker.TV #Technews » Mit #Onlinevideos #KIs zu #trainieren, könnte deren #Entwicklung noch weiter #beschleunigen, da noch #wenigerAufwand erforderlich ist - und es #Videos wie #SandAmMeer gibt.

Kicker (inoffiziell)kicker@friendica.produnis.de
2021-12-03
Seit Jahren behauptet ein frustrierter Hertha-Fan, selbst seine Oma könnte den Verein besser trainieren. Nun wird die Sache offenbar konkret.
Weil sie es besser kann:
#frustrierter #hertha-fan #könnte #behauptet #klub #jahren #trainieren #sache #offenbar
heise online (inoffiziell)heiseonline@squeet.me
2021-02-01
Indem sie beim Spielen andere zu übertreffen versuchen, lernen die Bots von OpenAI Probleme zu lösen, für die sie nicht trainiert wurden.
Virtuelle Roboterarme trainieren sich gegenseitig schlau

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.04
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst