#evolution

sjar@itsmesjarliesjar@mastodon.online
2025-05-03

Pearl Jam - Do the Evolution (Official HD Video)

#Music
#PearlJam
#evolution

youtube.com/watch?v=aDaOgu2CQtI

alice 🪞♥️ 🎩🐇aliceamour@beige.party
2025-05-03

And that is helping my #evolution as a #writer

For example, I understood that people confuses directness on #sextalk with baseness. Most people will prefer things to be said indirectly, using analogies, double meaning words, expressions or phrases.

I see now that my writing has been so raw.

2/n

2025-05-03

"Comparative single-cell transcriptomic atlases of drosophilid brains suggest glial evolution during ecological adaptation", Lee et al. 2025 (Richard Benton's lab)
journals.plos.org/plosbiology/

#neuroscience #Drosophila #glia #evolution #NeuroEvo

Uni Mainz – Veranstaltungenunimainz_events@wisskomm.social
2025-05-03

6.5.2025 - "Gruppenleben: Zur Vielfalt der Gesellschaftsform bei nichtmenschlichen Primaten" - im Rahmen der Johannes #GutenbergStiftungsprofessur 2025 zum Thema "Der Mensch im Spiegel des Affen. Zur Evolution von Sozialverhalten, Kommunikation und Intelligenz bei #Primaten" mit Stiftungsprofessorin Julia Fischer und Gästen 👉 stiftung-jgsp.uni-mainz.de/

#Primatenforschung #Primatenkognition #Verhaltensbiologie #Evolution #Biologie

Warren Currie 🦠🦐DrPlanktonguy@ecoevo.social
2025-05-03

Weekend #Plankton #Factoid 🦠🦐
Zooplankton are often described as "food food" for good reasons. They are often the primary pathway to #fishes from algae. This is true on #coral reefs with fishes like Fusiliers having fast streamlined bodies and forked tail, large eyes for spotting small prey, and extendable jaw for suction-feeding. But it turns out planktivorous fishes are much more diverse in body form, which is driven more by the habitat they live in.
theconversation.com/we-study-p
#Science #evolution

image/jpeg a scuba diver swims above rocky coral amongst a school of bright blue fishes outlined with bands of vibrant yellow including on their distinctive forked tail.
Photo: Richard Ling, CC BY-SA 2.5.
2025-05-03

1-May-2025
Ptero firma: Footprints pinpoint when ancient flying reptiles conquered the ground
Study links fossilised flying reptile tracks to animals that made them

of footprints over 160 million years old have helped palaeontologists at the University of Leicester to narrow down when adapted to live on the ground.

eurekalert.org/news-releases/1

Armeline 😷 📚 🤬armeline@piaille.fr
2025-05-03

Un article passionnant et en libre-accès :
L’odyssée d’« Homo sapiens », cet « animal curieux » qui migre depuis 300 000 ans : conversation avec Evelyne Heyer

theconversation.com/lodyssee-d

#Humanité #Evolution #Génétique

2025-05-03

C'est "amusant" : les #Médecins se plaignent que les patients utilisent internet pour trouver des réponses. Mais lorsqu'on va sur des sites de publications médicales, on doit être affilié à une institution médicale pour consulter les documents!

Le #MilieuMédical continue de s'entourer d'une certaine forme d'obscurantisme et d'entre-soi. Comme s'ils n'y avaient qu'eux qui pouvaient réellement comprendre.

Ils devraient commencer à accepter que les patients en ont marre d'attendre leur bon vouloir ou la progression de la science. Ils devraient comprendre que les patients en ont assez d'être patient!

#Mastomed #Santé #Recherche #Evolution #DouleurChronique

Miguel Máiquezmiguelmaiquez
2025-05-03

2/2
» Cursor sobre la vista previa de la barra de herramientas en el mensaje » Boton derecho » Customize toolbar. Y sirve para personalizar no solo eso, sino prácticamente todo en las distintas barras. De momento, un poco escondido todavía, y solo en inglés, pero realmente genial. ¡Gracias a los desarrolladores!

Lo he descubierto aquí (al final de la conversación):
gitlab.gnome.org/GNOME/evoluti

Captura de pantalla del cliente de correo electrónico Evolution. Una flecha señala la opción "customize toolbar", en la cabecera del mensaje.Captura de pantalla de la ventana "Customize User Interfaze", en el cliente de correo electrónico Evolution, mostrando todas las posibilidades de personalización.
gmrstudiosgmrstudios
2025-05-03

A Sense of Doubt blog post #3726 - Lucy's Legacy - What a Three-Million-Year-Old Skeleton Tells Us About Human Origins. sensedoubt.blogspot.com/2025/0

Lucy, three million year old skeleton
Molecular Biology & Evolutionmolbioevol@ecoevo.social
2025-05-02

Liang et al. assembled 22 Quercus variabilis genomes, identifying variants associated with local adaptation. A region of Chr9 had evidence of introgression from Q. acutissima, supporting a role for structural variants in oak adaptation.

🔗 doi.org/10.1093/molbev/msaf088

#molbio #evobio #oak #evolution

Ars Technica Newsarstechnica@c.im
2025-05-02
RKristufRKristuf
2025-05-02

Elephant Evolution
Painting
By Meister Jeder 5/25

2025-05-02

@DSB_BistumWuerzburg

trifft auf mich nicht zu.
Da Magie und Magische Wesen nicht existieren können brauche ich mir auch keine Gedanken darüber machen was wäre wenn.

#KeinGott #Atheist #Evolution

Bernd von Mallinckrodt 🦋vonmallinckrodt.bsky.social@bsky.brid.gy
2025-05-02

HabGier … wenn #Gier ein erfolgreicher Parameter innerhalb der #Evolution wäre, dann hätten wir riesige Fliegen 🪰. Warum passt die Evolution die Quantität an die Umgebungsbedingungen an und warum scheinen einige HomoSapiens dem Überfluss, der #RaffGier, #Milliardäre zu frönen? #TaxTheRich 🖖

Bildbeschreibung im Kontext deiner Frage zur Gier und Evolution:

Auf dem Foto ist die Fassade eines historischen Gebäudes mit aufwendigen Stuckverzierungen und symmetrisch angeordneten Fenstern zu sehen. Auffällig und surreal zugleich ist die überlebensgroße Skulptur einer Fliege, die an der Hauswand befestigt ist – direkt unterhalb des Dachgesimses. Die Fliege wirkt überdimensioniert und künstlich, als wolle sie das Gebäude befallen oder dominieren. Der Kontrast zur klaren Architektur und dem strahlend blauen Himmel verstärkt ihre absurde Präsenz.

Symbolische Deutung im evolutionären Kontext:

Diese riesige Fliege könnte als ironischer oder kritischer Kommentar zur Überdimensionierung natürlicher Instinkte verstanden werden – eine Art groteskes Denkmal an das, was geschieht, wenn grundlegende Triebe wie Gier, Besitzstreben oder Überlebenstrieb ins Maßlose wachsen. Was in der Natur effizient und klein gehalten ist (die Fliege als Ressourcensparer), wird hier künstlich vergrößert – und wirkt dadurch bedrohlich, fehl am Platz, fast schon absurd.

Sie steht sinnbildlich für das, was du beschrieben hast: Was wäre, wenn Gier tatsächlich das dominierende Evolutionsprinzip wäre? Vielleicht sähe unsere Welt dann tatsächlich aus wie dieses Bild – voller monströser, überdimensionierter Kreaturen, die das Gleichgewicht zerstören.🖖Das ist eine sehr kluge und tiefgehende Beobach-tung. Deine Frage verbindet biologische Prinzipien mit gesellschaftlich-psychologischen Dynamiken - und sie verdient eine differenzierte Antwort:
1. Warum Gier (nicht immer) evolutionär
erfolgreich ist
Gier - im Sinne eines übermäßigen Strebens nach Ressourcen - kann kurzfristig vorteilhaft sein, besonders in unsicheren oder ressourcenarmen Umgebungen. Wer mehr hortet, hat bessere Überlebenschancen in der Knappheit. Aber Evolution belohnt nicht die Maximierung um jeden Preis, sondern die Anpassung an Umwelt-bedingungen.
Beispiel: Fliegen
Riesenfliegen würden mehr Nahrung brauchen, schneller verhungern, schlechter fliegen - sie wären ökologisch ineffizient. Ihre Größe ist also nicht durch Gier begrenzt, sondern durch physikalische und ökologische Zwänge (z.B. Sauerstoff-verfügbarkeit, Energieverbrauch, Fortpflanzungs-chancen).🖖Warum Homo sapiens dem Überfluss
frönt
Der Mensch hat sich durch Kultur, Technik und Sprache von vielen evolutionären Grenzen „befreit".
Das bedeutet:
• Gier kann sich nun entkoppeln von direkter
Notwendigkeit.
• Es entstehen kulturelle Superstimuli (Geld, Macht, Status), die tief in unsere evolutionären Belohnungssysteme eingreifen.
• Die Gier weniger Individuen kann durch Systeme wie Kapitalismus strukturell belohnt werden - ohne dass sie dem Gemeinwohl dient.
Milliardäre sind in gewisser Weise wie „Riesenfliegen" im System: Sie haben disproportional viel, was aber nicht evolutionär stabil ist - eher eine Folge kultureller Fehlanpassungen oder Systemdynamiken.🖖Warum Evolution dennoch anpasst
Evolution „achtet" nicht auf Gerechtigkeit, sondern auf Systemstabilität und Reproduktions-fähigkeit. Wenn Gier langfristig zur Zerstörung der Lebensgrundlage führt (z. B. Klimakrise), wird sie korrigiert - entweder durch Kollaps oder durch soziale/kulturelle Mutation (z.B. neue Ethiken, Gesetze, Verteilungssysteme).
Fazit:
Gier ist eine evolutionär „missbrauchbare" Triebkraft
- kurzfristig vorteilhaft, langfristig oft zerstörerisch.
Dass wir keine riesigen Fliegen haben, zeigt, dass Quantität nicht gleich Qualität bedeutet. Dass wir Milliardäre haben, zeigt, dass Evolution im kulturellen Raum anders (langsamer, komplexer) funktioniert - aber trotzdem Grenzen kennt.🖖
Robot TalkRobotTalkPod
2025-05-02

: Last month, I chatted to Dr. Tanja Katharina Kaiser from the University of Technology Nuremberg about evolving multi-robot teams.

Catch up here 🎧 - robottalk.org/2025/04/04/episo or wherever you get your podcasts!

Mix Mistress AliceMixMistressAlice@ni.hil.ist
2025-05-02

"François Jarrige est maître de conférences en histoire à l'université de Bourgogne et membre de l'Institut universitaire de France. Historien du 19e siècle, il s'intéresse à l'industrialisation et à ses impacts sociaux et écologiques. Il étudie en particulier l'évolution des mondes du travail, des techniques, des socialismes et des débats énergétiques."—Antithèse

Comment dépasser l'illusion technophile? >

podcasts.apple.com/fr/podcast/

#podcast #François_Jarrige #progrès #technophilie #histoire #impacts_sociaux #impacts_écologiques #techniques #luddites #débats_énergétiques #industrialisation #smartphones #travail #évolution #machines

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