#kritisieren

2025-10-10

Es ist einfach eine totale des völlig respektlosen Weissen -Hauses, die des 's für den zu . Es gibt keinerlei Anspruch auf einen solchen Preis und das zeigt einmal mehr, die und dieser amerikanischen .
Absolut (), wie es im englischen heisst. 👎

: Weißes Haus reagiert enttäuscht auf Friedensnobelpreis-Entscheidung - DER SPIEGEL
spiegel.de/ausland/usa-weisses

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-29

(Südtirol News) Young Greens kritisieren Corraratis Haltung zur LGBTQIA+-Community

Mit Empörung nehmen die Young Greens Bozen die Entscheidung von Bürgermeister Claudio Corrarati zur Kenntnis, der ersten Südtiroler Pride, die am 28. Juni in Bozen stattfinden soll, die offizielle Schirmherrschaft der Stadt zu verweigern.

Direktlink

#corraratis #greens #haltung #kritisieren #lgbtqia #sudtirol #young

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-11-04

Wir halten fest:
1.) legt für Wirtschaftspolitik vor. sagt, es sei teils *wörtlich* von der übernommen worden.
das - somit auch die Pläne der CDU!

2.) Wirtschaftsverbände fordern & Strom. hatte bereits Anfang 2023 einen Industriestrompreis von 6 Cent gefordert.
Lindner war dagegen
Dann doch dafür
Dann final dagegen

Aber trägt ?!😄

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-08-21

Report-K

Das Archivfoto zeigt die Gleueler Wiese im Jahr 2020.

Köln | Der 1. FC Köln ist ein Sportverein, der unter anderem mit seiner Herren-Profimannschaft in der 2. Bundesliga spielt und der mitgliederstärkste Verein in Köln ist, wenngleich nicht alle Mitglieder aus Köln kommen. Seit Jahren will der Verein rund um das Geisbockheim sich im Äußeren Grüngürtel, einem Landschaftsschutzgebiet ausbauen. Diese Pläne finden Zustimmung und Ablehnung. Bürgergruppierungen und Initiativen kritisieren das Kommunikationsverhalten des Vereins und sprechen von Vertrauensverlust. Zudem haben sie Positionen entwickelt zu den neuen Plänen des 1. FC Köln

Absage durch Gruppen und Initiativen an die Pläne des 1. FC Köln

Roland Schüler, der das Statement der Gruppen und Initiativen verschickte, fasst zusammen: „Die 1. FC Köln GmbH Co KGaA hat vor den Sommerferien der Politik einen neuen Wunsch zur Ausweitung im Äußeren Grüngürtel vorgestellt.“ Mit den Bürgergruppen habe die Geschäftsführung nicht gesprochen. „Keine Kommunikation ist auch eine Kommunikation. Keine Kommikikation heißt aber auch kein Vertrauensaufbau. Dieses ist seit dem Bruch der Aussagen von 2007 im Jahre 2014 durch den 1. FC Kölns nicht vorhanden.“ Die Gegner des Ausbaus im Äußeren Grüngürtel hätten eine klare Haltung, so Schüler: „Keine Ausweitung des 1. FC Köln GmbH Co KGaA und dem 1. FC Köln e.V. im Äußeren Grüngürtel (bei Bestandsschutz).“ Die Alternative sei seit 2015 ein Gelände in Köln Marsdorf. Dieses lehnte der 1. FC Köln ab.

Der 1. FC Köln wolle ein Leistungszentrum auf einer versiegelten Fläche bauen und strebe jetzt drei Satellitensportplätze an. Einer läge in Hürth, den der BC Efferen mitnutzen könne, ein Platz am Decksteiner Fort, der heute ein Ascheplatz sei. In Zukunft solle dort Kunstrasen und LED-Flutlicht möglich sein. Der Platz wird vom DJK Südwest genutzt. Und der dritte Platz wäre die Kampfbahn auf Höhe des Haus am See, der vom 1. FC Köln gemietet sei. Dort solle der Rasen erneuert werden und der Platz mit Flutlicht ausgestattet werden.

Kein Vertrauen

Bei den Gruppen und Initiativen werde dem 1. FC Köln nicht vertraut. Das dieser Masterplan der letzte sei, daran glauben die Aktivist:innen nicht und erinnern an 2007 als die Erweiterung nur genehmigt wurde, weil es die Zusage des 1 FC Köln gab, die da lautete: „Der .FC Köln beabsichtigt auch in Zukunft nicht, Flächen zu überbauen, die nicht bereits jetzt mit Hochbauten überbaut sind“.  Hätte der FC diese Zusage gegenüber dem Sportausschuss des Rates 2007 nicht gemacht, wäre die damalige Erweiterung nicht genehmigt worden.

Die Gruppen und Initiativen verweisen darauf, dass der 1. FC Köln nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, den noch nicht abgeschlossenen Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht NRW immer noch gewinnen könne und dann drei weitere Plätze auf der Gleueler Wiese errichtet werden könnten. Die Gegner des Ausbaus bezweifeln, ob der Verein diese überhaupt benötige.

Bei dem geplanten Gebäude sprechen die Aktivist:innen von einem massiven Riegel und einem Unternehmensbau, da dieses Leistungszentrum zu 60 Prozent dem Unternehmen 1. FC Köln GmbH Co KGaA und nur zu 40 Prozent dem gemeinnützigen Vereinssport diene.

Die Vereine und Gruppen kritisieren zudem, dass ein bisher öffentlicher Sportplatz in die Hand des 1. FC Köln gegeben werde und Kunstrasenplätze geschaffen werden. Sie gehen davon aus, dass der 1. FC Köln weiter die Gleueler Wiesen beanspruchen werden wird und diese aktuell zwischen  den jetzt neu geforderten Flächen lägen.

Das sind die Unterzeichnenden hinter den Positionen gegen den Masterplan des 1. FC Köln.

Erstunterzeichner Gruppen:
• BI Grüngürtel für Alle

• BIG BürgerInteressensGemeinschaft Junkersdorf

• Fortis Colonia e.V

• Freundes- und Förderkreis zur Vollendung des Grüngürtels – Landschaftspark Belvedere

• NABU NRW

• Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

Erstunterzeichner Personen:
Konrad Adenauer

Prof. Peter Busmann

Jutta Curtius (Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur)

Prof. Dr. Heinz-Günter Horn

Andreas Hupke

Anna von Mikecz,

Jakob Risch,

Dr. Utz Ingo Küpper

Barbara Thiess

Walter Thiess

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https://www.bachhausen.de/buergergruppen-und-initiativen-kritisieren-1-fc-koeln-und-veroeffentlichen-ihre-positionen/

#burgergruppen #initiativen #kritisieren #positionen #veroffentlichen

Bürgergruppen und Initiativen kritisieren 1. FC Köln und veröffentlichen ihre Positionen
2024-07-22

@stargazer

Dass es sich um einen ungetesteten Programmierfehler handelt, weiss mittlerweile die ganze Welt und dafür müssen sie auch geradestehen. sogenannter #"Experten", die nur rummaulen, aber keine anbieten, wie man sicherer macht, sind da auch nicht sonderlich . alleine reicht eben nicht. Man muss auch anbieten. Wohlgemerkt für .

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-07-09

Revolte im konservativ und christlich geprägten Freiburger Herder-Verlag: 17 Autor:innen aus dem Pädagogikbereich haben sich Anfang Juni an die Öffentlichkeit gewandt und die Befürchtung geäußert, dass „diskriminierende und antidemokratische Inhalte“ im politischen Verlagsprogramm Einzug gehalten haben. Nun wurde in einem gemeinsamen Kommmuniqué ein Kompromiss gesucht, weitgehend vergeblich.

Denn die Meinungsverschiedenheiten bleiben. Sie sind letztlich ein Musterbeispiel dafür, wie schwer auch einem renommierten und traditionsreichen Verlag wie Herder der Schutz der Demokratie gegen Angriffe von rechts fällt – eine Diskussion, der zuvor auch der Stuttgarter Reclam-Verlag im Zusammenhang mit einer von der Neuen Rechten organisierten Klemperer-Lesung in Dresden ausgesetzt war.

“zumindest rechte Tendenzen”

Konkret kritisiert wurde von den Pädagogik-Autor:innen unter anderem die Herder-Kooperation mit dem „Cicero“-Magazin, „dem seit Jahren zumindest rechte Tendenzen zugeschrieben werden“. In deren Rahmen wurden unter anderem Titel wie „Die Wokeness-Illusion. Wenn Political Correctness die Freiheit gefährdet“ und „Der Selbstbetrug. Wenn Migrationspolitik die Realität ignoriert“, jeweils unter Beteiligung von „Cicero“-Chefredakteur Alexander Marguier, realisiert. Marguier behauptet eine „Schweigespirale“ in den politischen und medialen Debatten, und sieht sich in der Rolle, hier „Gegenwind“ zu organisieren.

AKW-Pseudo-Skandal: Cicero scheitert vor Gericht gegen Volksverpetzer

Nicht minder in der Kritik steht die Ethnologin Susanne Schröter aus Frankfurt am Main, die bei Herder mehrere Bücher veröffentlicht hat. Zuletzt erschien: „Der neue Kulturkampf. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht“. Sie deutet seit Jahren Kritik und Diskurs als Zensur um: „Immer wieder werden Wissenschaftler an den Universitäten westlicher Staaten zum Schweigen gebracht, weil ihre Forschungen den ideologischen Konstruktionen linksidentitärer Aktivisten widersprechen.“ Die Kritik der Autor:innen aus dem Pädagogikbereich parierte sie mit den Worten: „Ganz offensichtlich soll der Verlag unter Druck gesetzt werden. (…) Solche Methoden kennt man nur aus Diktaturen.“

In dem am Dienstag von Verlag und Kritiker:innen veröffentlichten gemeinsamen Statement ist nun die Rede von Gesprächen „auf Augenhöhe“. Eine dreiköpfige Abordnung war Ende Juni in Freiburg empfangen worden, „beide Seiten nahmen sich Zeit und Raum für einen offenen und konstruktiven Dialog“, heißt es. „Die verschiedenen Positionen wurden ausführlich besprochen und angehört.“ Doch das war es dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.

Die zentralen Kontroversen bleiben

Zwar heißt es: „Beide Seiten können nun die jeweils andere Position besser nachvollziehen.“ Aber: „Wesentliche Standpunkte“ würden vom Verlag auf der einen Seite und den Autor:innen auf der anderen Seite nicht geteilt. Letztlich zementiert die Erklärung, dass es nicht nur nicht gelingt, die Meinungsverschiedenheiten auszuräumen. Sondern noch nicht einmal, sie auszuhalten.

Die zentralen Kontroversen bleiben: Während die Autor:innen aus der Pädagogiksparte darauf dringen, dass sich ihr Verlag klar „gegen menschenverachtende Thesen und Rechtspopulismus“ positioniert und einen „bewussten Umgang mit Sprache“ pflegen soll, sieht der Verlag keine unzulässigen Grenzüberschreitungen. Herder betont laut dem gemeinsamen Statement die aus seiner Sicht „notwendige Breite und Weite des Debattenraums“ und die „Vielfalt des Programms“. Die Kritiker:innen bleiben dagegen bei ihrer „Warnung bezüglich einer Weitung des Debattenraums bis in intolerante Bereiche“ – und damit einem Vorwurf, der aus Verlagssicht auf das Herder-Programm nicht zutrifft. Schröter, Marguier & Co. werden so vom Verlag verteidigt.

Verantwortung eines christlichen Verlags

Unter den Autor:innen, die die Debatte angestoßen haben, dominiert nach wochenlangem Austausch mit dem Verlag Ernüchterung. Inke Hummel, eine der Kritikerinnen, sagt dem Volksverpetzer: „Wir müssen uns dafür einsetzen, dass der viel beschworene ,Debattenraum‘ groß ist, aber nicht zu groß.“ Nicht eine Gruppe allein dürfe ihn in Größe und Inhalten bestimmen, „sondern gerade auch diejenigen, die gefährdet sind“. Das wäre für sie „die Verantwortung gerade auch eines christlichen Verlags“, appelliert Hummel.

Enttäuscht sind auch weitere Autor:innen von Herder, die namentlich nicht genannt werden möchten. Zwar seien die Einwände verstanden worden, aber das bedeute noch lange kein Einverständnis, sagt eine. Es bleibe bei den bestehenden Narrativen im Programmbereich Politik, damit bliebe „Tor und Tür für rechtspopulistisches Gedankengut geöffnet“. Die Autorin kritisiert: „Mir fehlt hier die Übernahme einer gesellschaftlichen Verantwortung durch den Verlag.“ Ein Verzicht Herders auf das Verlegen von „grenzwertigen und bereits grenzüberschreitenden Inhalten“ könnte „aktiv dazu beitragen, gefährlichen Strömungen Einhalt zu bieten und ihnen nicht noch zusätzlich die Bühne zu bereiten“.

“Auf wessen Kosten wird ein solcher ,Debattenraum‘ gepflegt?“

Eine andere Autorin sagt dem Volksverpetzer, das aktuelle Statement sei „leider nicht der tragfähige Boden, den es für eine weitere Zusammenarbeit bräuchte“. Der Verlag beharre auf seiner Definition des Debattenraums, der in dieser Definition auch weiterhin nach rechts offen sein dürfe. „Auf wessen Kosten wird ein solcher ,Debattenraum‘ gepflegt?“

Menschen, die durch rechtspopulistische Narrative gefährdet werden, „zahlen den Preis für solche Diskurse“. Besonders in Zeiten wie der aktuellen, in denen sich große Teile der Welt und auch Deutschlands immer weiter nach rechts bewegen würden, sollte sich „ein Verlag seiner Verantwortung bewusst sein und sich im Sinne der Würde aller Menschen positionieren, anstatt Raum für die Verbreitung diskriminierender Narrative zu schaffen“.

„Gehen oder bleiben?“

Ob die Kritiker:innen auch künftig mit dem Herder-Verlag zusammenarbeiten werden, ist offen – die Meinungsbildung dazu ist nicht abgeschlossen. Aus dem Kreis der Autor:innen heißt es, einige hätten bereits weitere Aufträge abgelehnt und würden sich zurückziehen, wieder anderen falle es schwer, ihre gerade erschienenen und inhaltlich wichtigen Bücher von Herzen zu feiern und zu bewerben. „Viele stehen vor der Entscheidung: gehen oder bleiben.“

Herder reduziere sich in seiner Positionierung zu der Kontroverse auf allgemeine Beschreibungen, Floskeln und die Glorifizierung der eigenen Verlagsgeschichte. „Das empfanden viele der Autor:innen als unbefriedigend, äußerst ernüchternd und frustrierend.“ Für viele reiche das gemeinsame Statement nicht aus, um weiterhin guten Gewissens mit Herder zusammenarbeiten zu können. „Einige Autor:innen haben bereits geplante Projekte abgesagt. Ich schätze, es werden weitere folgen.“

Transparenzhinweis: Der Autor hat seit 2019 gemeinsam mit Heike Kleffner drei politische Sachbücher im Herder-Verlag herausgegeben. Zuletzt erschien im November 2023 „Staatsgewalt – wie rechtsradikale Netzwerke die Sicherheitsbehörden unterwandern“.

Artikelbild: canva.com

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https://www.bachhausen.de/autoren-kritisieren-rechtsoffene-inhalte-im-herder-verlag/

#autoren #herder #inhalte #kritisieren #rechtsoffene #verlag

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-04-16

geht mal wieder ihrem nach: , gegen die & -Status aufrecht erhalten ❗️🤬🤦‍♂️🧠

zeit.de/politik/ausland/2024-0

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2023-12-19

Die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist seit Jahren immer wieder Ziel gezielter Hetze, Todeswünsche und Desinformation von Rechts. Etliche Fake News wurden gestreut, um sie zu diskreditieren. Man fragt sich, ob die meisten derjenigen, die sie ablehnen, auch berechtigte Kritik an ihr haben und wenn ja, wieso sie nicht diese äußern, anstatt ständig Dinge zu erfinden.

So ekelhaft reagieren AfD-Fans auf Baerbock-Support für Israel

BILD von Pressekonferenz manipuliert

Das neueste Hetz-Bild ist sogar noch inhaltsleerer als sonst. Am 8. Dezember 2023 nahm Annalena Baerbock an einer Pressekonferenz während der COP28 teil. Ein Video dieser Konferenz [Link] bietet einen Blickwinkel auf Baerbock, der dem des weit verbreiteten Fotos ähnelt. In diesem Video sind mehrere spezifische Details erkennbar, die auch auf dem Fake-Bild zu sehen sind, darunter die Falten ihres Kleides oder einzelne Haarsträhnen. Hier ein Screenshot aus einer ähnlichen Perspektive:

Ein offensichtlich digital gefälschtes Bild wurde in rechten Kreisen vor wenigen Tagen geteilt, das auf den Sexismus und das Bodyshaming, das unter solchen Leuten grassiert, vertraut. Ein Bild, womöglich aus einem Screenshot der Pressekonferenz, wurde genutzt, um Baerbocks Gesicht zu verändern.

Die Kollegen von Mimikama haben diesen Fake zuerst aufgedeckt und das Original-Video der Konferenz gefunden. Dieser absurde Fake zeigt, wie Menschen aus diesen Kreisen sich ihr Weltbild zusammenlügen: Ein gefälschtes (!) Bild solle angeblich symbolhaft dafür stehen, dass alles an Frau Baerbock falsch, eine „Mogelpackung“ sei. Was konkret denn sonst „gemogelt“ sein soll, können diese Leute aber selten sagen, und wenn, dann sind es meistens weitere Fakes. Journalistin Ingrid Broding erklärt dazu auf Bluesky:

„Dieses recht offensichtliche Beispiel entspricht einem größeren Muster: Gerade Politikerinnen werden mittels herabwürdigenden Äußerungen über ihren Körper diskreditiert. Das ist eine Form von Sexismus, die speziell Frauen in der Öffentlichkeit trifft.“

Umso ironischer ist natürlich, dass das Bild selbst die wahre „Mogelpackung“ ist. Es scheint also offensichtlich genau andersherum zu sein: Dieses Fake-Bild von Baerbock scheint ein gutes Symbol dafür zu sein, dass ein sehr großer Teil des Hasses, der in diesen Kreisen geschürt wird, auf Lügen und Manipulation beruht und sie sich alle instrumentalisieren lassen. Wie gesagt: Wenn es so viel Echtes zu kritisieren gäbe – wozu muss man dann so viel erfinden? So sieht nicht Frau Baerbock ohne Visagistin aus. So sieht es aus, wenn man jegliches kritisches Denken für seine Ideologie aufgibt.

Artikelbild: Screenshots/canva.com

The post Rechte finden so wenig an Baerbock zu kritisieren, sie fälschen Bilder appeared first on Volksverpetzer.

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https://www.bachhausen.de/rechte-finden-so-wenig-an-baerbock-zu-kritisieren-sie-faelschen-bilder/

#baerbock #bilder #falschen #finden #kritisieren #rechte #wenig

2023-10-18

#Menschen, die negative #Energie verbreiten, ständig #kritisieren, #manipulieren oder nicht #vertrauenswürdig sind, sollten wir meiden, um unsere mentale #Gesundheit zu schützen.
#psychotHHerapie

bit.ly/3tfrDMU

2023-09-29

Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, finde heraus, wen du nicht #kritisieren darfst.
(#Voltaire)
#psychotHHerapie #Zitat #Zitate #Kritik #Herrschaft #Freiheit

bit.ly/45hfaH6

Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2023-08-18

Die #Zutat einer #hawelka​nischen #Nacht sei #Geschichtenerzählen, #Selbstbetrug, #Erinnerungssüchtigkeit, #Kritisieren und sich #Stilisieren gewesen.

#Café als #Heimatort der #Schriftsteller in #Wien;

#SZ, 18.08.23, S.11, #Feuilleton, Andreas #Bernard - Auf dem Buchtelolymp

Screenshot eines Ausschnittes des referenzierten Artikels aus der SZ.

Markierte Textstelle: Die soziale Energie in dem stets überfüllten Lokal muss einzigartig gewesen sein, entfacht von einer Mischung aus Gästen, für die Geld und Arriviertheit nicht, wie in anderen gastronomischen Institutionen, als Eintrittsvoraussetzungen galten. In Wiener Cafés kann man bis heute mit einem kleinen Mokka stundenlang ungefragt sitzen bleiben...
φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2023-05-26
Steffen Volker HerrManndjhirnriss
2023-05-09

Thema : & Hallo -, i.denke/glaube nicht, d.Hr. "gg. alle Juden ist"; - wenn Er betont, d.sich seine gg.d. d.derzeitg. ist?Wenn i.nicht mal mehr d.Politik ein.Landes kann u.(ich) dann als hin-ge-stellt wird, dann bin i.(leider!?) auch e.AntiSemit, denn i.halte d. v. Israel als Teil v., denn es werd."andere Menschen ent-eignet", um im WestJordanLand israelische Siedlungen zu bauen!

2023-02-09
@PaulZiemiak sollte besser seine perverse Art & Heuchler 🇵🇱 Politik in seinem #Ahnenland betreiben. Dort passt er hin zum #ketzerischen @MorawieckiM & der Regierung. Besser sollte #paulziemiak den Mund halten oder sein Land🇵🇱 #kritisieren. Nicht dauernd seine gegen @OlafScholz

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