#prominente

Feike 🇪🇺🇳🇱feike@toot.community
2025-07-03

«#Helaas was er geen #kritische #talkshow|host die kon ingrijpen, in het huiskamerfilmpje van #Yesilgöz»

«Je wilt als #prominente #politicus onder vuur je verhaal vertellen aan een breed #publiek, maar je hebt geen zin in #bijdehante #journalisten en #talkshowhosts die je maar lastige vragen kunnen stellen en je kunnen pakken op #contradicties in je #betoog

volkskrant.nl/columns-van-de-d

2025-05-31

+++ Annie Lennox - Sängerin +++

Annie Lennox, Sängerin der Eurythmics, wurde 1954 in Aberdeen geboren. Neben ihrer Karriere engagiert sie sich stark für soziale Gerechtigkeit, Frauenrechte und den Kampf gegen HIV/AIDS.

meinschottland.de/2025/05/30/a

#MeinSchottland #Schottland #Sängerin #Musik #Band #Prominente #Aberdeen

Annie Lennox Quelle: Wikimedia Commons
Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2025-04-25

Staatsanwaltschaft Hamburg erhebt Anklage gegen Christina Block

Ihr wird vorgeworfen, an der Entführung ihrer eigenen beiden Kinder beteiligt gewesen zu sein. Heiko Sander mit Details.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2025-01-13

Alkohol Detox - Die Challenge

Vier Prominente verzichten vier Wochen lang auf Alkohol - medizinisch begleitet vom Ernährungsexperten Matthias Riedl.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-12-02

„Toxischer Ort“: Zahlreiche prominente Accounts verlassen X

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

“Toxischer Ort”Zahlreiche prominente Accounts verlassen X

Elon Musks Plattform ist wieder um ein paar prominente Accounts ärmer. Mit einer gemeinsamen Aktion und einem offenen Brief haben sich nicht nur Prominente und Abgeordnete, sondern auch Institutionen wie das Jüdische Museum München von der Plattform verabschiedet.


02.12.2024 um 11:41 Uhr
Markus Reuter – in Öffentlichkeitkeine Ergänzungen Auch die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli verlässt X. (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Funke Foto Services

Der X-Odus von Twitter/X weg und hin zu anderen Plattformen ist auch in Deutschland in vollem Gange. Seit zwei Jahren verlassen Menschen und Institutionen in Wellen das ehemalige Twitter, doch seit der US-Präsidentenwahl rollt die bislang größte Exodus-Welle. Im Rahmen dieser haben nun heute 66 Journalist:innen, Abgeordnete, Gedenkstätten, Wissenschaftler:innen und Autor:innen aus Deutschland das Netzwerk verlassen, unter ihnen Dunja Hayali, Sawsan Chebli und die grünen Bundestagsabgeordneten Jamila Schäfer und Misbah Khan.

In einem offenen Brief schreiben sie:

Seit der Übernahme durch Elon Musk ist Twitter kein Ort mehr für freie und faire Meinungsäußerung und einen offenen Austausch. Schlimmer noch, Twitter ist ein Ort der Zensur, des Rassismus, Antisemitismus und des rechten Agendasettings geworden. Die Abschaffung von Moderationsmechanismen und die gezielte Verstärkung extremistischer Inhalte untergraben die Grundprinzipien einer deliberativen Plattform und machen X zu einem Werkzeug der Polarisierung, der Manipulation​​​ und der Menschenfeindlichkeit.

Die Unterzeichnenden begründen ihren Weggang damit, dass die Plattform nicht mehr mit ihren demokratischen und ethischen Werten vereinbar sei. „Wir sind überzeugt, auch die Mittel der zivilgesellschaftlichen Kommunikation sollten demokratischen Standards folgen“, heißt es weiter. Die Unterzeichnenden haben nach eigener Auskunft ihre Accounts entweder gelöscht oder auf privat gestellt und werden diese nicht mehr aktiv nutzen. Initiiert hatten die Aktion die beiden Autoren Jan Skudlarek und Max Czollek.

Bluesky profitiert

Von den Twitter-Alternativen Mastodon, Threads und Bluesky profitiert derzeit Bluesky am meisten von der Austrittswelle. Der Kurznachrichtendienst hatte zuletzt täglich eine Million neue Nutzer:innen gewonnen, er wächst damit gerade ähnlich schnell wie Threads vom Meta-Konzern. Insgesamt hat die Twitter-Alternative mit Stand heute knapp 24 Millionen registrierte Accounts, von denen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen täglich auf der Plattform posten.

Dokument

#eXit von Twitter (Offener Abschiedsbrief)

Twitter war lange Zeit ein sehr guter Ort. Ein Ort, wo Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Journalist*innen sich vernetzen, Nachrichten und Erkenntnisse teilen und nebenbei ziemlich viel Spaß haben konnten. Allerdings sind diese Zeiten lange vorbei. Twitter – heute X – ist ein toxischer Ort geworden, eine Brutstätte von Rechtsextremismus, Wissenschaftsleugnung, Hass und Verschwörungserzählungen. Ein Ort, wo der Betreiber der Plattform dergleichen nicht nur duldet, sondern aktiv fördert und propagiert.

Seit der Übernahme durch Elon Musk ist Twitter kein Ort mehr für freie und faire Meinungsäußerung und einen offenen Austausch. Schlimmer noch, Twitter ist ein Ort der Zensur, des Rassismus, Antisemitismus und des rechten Agendasettings geworden. Die Abschaffung von Moderationsmechanismen und die gezielte Verstärkung extremistischer Inhalte untergraben die Grundprinzipien einer deliberativen Plattform und machen X zu einem Werkzeug der Polarisierung, der Manipulation​​​ und der Menschenfeindlichkeit.

Das ist nicht mit unseren demokratischen und ethischen Werten vereinbar. Wir sind überzeugt, auch die Mittel der zivilgesellschaftlichen Kommunikation sollten demokratischen Standards folgen.

Momentan kehren immer mehr Menschen Twitter den Rücken und ziehen auf elon-musk-freie Alternativen um. Bluesky etwa hat innerhalb weniger Wochen Millionen Nutzer*innen hinzugewonnen. Der Guardian ging, die österreichische Medien-Bubble hat sich ebenfalls von X verabschiedet. Vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) über die Leipziger Buchmesse bis zum SV Werder Bremen – der Twitter-Exit schreitet auch in Deutschland immer weiter voran.

Wir, die Unterzeichner*innen dieses Briefes, wollen nun auch diesen Schritt gehen: Wir quittieren den Kurznachrichtendienst X und werden unsere Twitter-Accounts entweder löschen oder auf privat stellen (und ruhen lassen).

Wir bedanken uns für die gemeinsame Zeit – und wir sehen uns andernorts, z.B. auf Bluesky, auf Threads, auf Mastodon oder auf Instagram. Weiter geht’s.

Unterzeichner*innen (66 Einträge, Stand 2.12.24, 9 Uhr):

  1. Jan Skudlarek, Autor und Dozent (Initiator)
  2. Max Czollek, Autor (Initiator)
  3. Dunja Hayali, Journalistin
  4. Sawsan Chebli, Politikerin und Autorin
  5. Anne Rabe, Schriftstellerin
  6. Hanna Herbst, Journalistin
  7. Arne Semsrott, Journalist
  8. NS-Dokumentationszentrum München
  9. Jüdisches Museum München
  10. Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
  11. Seebrücke
  12. Nabard Faiz, Arzt
  13. Jamila Schäfer, MdB Bündnis 90/ Die Grünen
  14. Misbah Khan, MdB, Bündnis 90/Die Grünen
  15. Johannes Franzen, Autor/Literaturwissenschaftler
  16. Marcel Lewandowsky, Politikwissenschaftler
  17. Ari Christmann-Goldzweig, Regisseur
  18. Bahar Aslan, Lehrerin & politische Bildnerin
  19. Gudrun Perko, Professorin und Philosophin
  20. Daniel Kubiak, Sozialwissenschaftler
  21. Jonas Fegert, Forschungsgruppenleiter
  22. Benny Fischer, Berater
  23. Madita Oeming, Autorin
  24. Pegah Ferydoni, Schauspielerin
  25. Thomas Stadler, Rechtsanwalt
  26. Inke Hummel, Autorin und Pädagogin
  27. Nora Nicklaus, Beraterin
  28. Julian Schmitz, Psychologieprofessor
  29. Bob Blume, Autor & Bildungsinfluencer
  30. Sebastian 23, Autor
  31. Alexander Roth, Journalist
  32. Florian Hacke, Kabarettist
  33. Christian Wobst, Verleger edition claus
  34. Jo Schück, Journalist und Moderator
  35. Tommy Krappweis, Autor/Produzent
  36. Eva Marburg, Kulturjournalistin
  37. Christian Lübbers, HNO-Arzt
  38. Tina Absurd, Lehrerin
  39. Jens Teuber, Pfarrer
  40. Frederik von Castell, Journalist
  41. Amrei Bahr, #IchBinHanna-Mitinitiatorin/Philosophin
  42. Marc Hanefeld, Arzt
  43. Jan Hegenberg, Buchautor und Blogger
  44. Oliver Dierssen, Arzt und Autor
  45. Kristin Eichhorn, #IchBinHanna-Mitinitiatorin/Literaturwissenschaftlerin
  46. Magda Birkmann, Literaturvermittlerin
  47. Maximilian Pichl, Rechts- und Politikwissenschaftler
  48. Marlene Hellene, Autorin
  49. Eliyah Havemann, Autor
  50. Florian Kessler, Lektor
  51. Tom Wannenmacher, mimikama.org
  52. Haydée Mareike Haass, Vertretungsprofessorin
  53. Hannah Schmidt, Journalistin
  54. Jörg Friedrich, Game Designer und Geschäftsführer bei Paintbucket Games
  55. Jörg Lengersdorf, Geiger und Moderator
  56. Miriam Buchmann, Lektorin und Korrektorin
  57. Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss)
  58. Yannick Haan, Autor und Aktivist
  59. Michael Kobel, Physikprofessor
  60. Svenja Hagenhoff, Professorin FAU Erlangen-Nürnberg
  61. Graduiertenkolleg 2806 der FAU Erlangen-Nürnberg (Account gelöscht am 22.11.2024)
  62. Jennifer S. Henke, Privatdozentin
  63. Noa K. Ha, Stadt- und Rassismusforscherin
  64. Johanna Wenckebach, Gewerkschafterin und Juraprofessorin
  65. Fabian Eberhard, Journalist
  66. Stefan Huster, Rechtswissenschaftler

 

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Author: Markus Reuter

#accounts #IchBinHanna #prominente #toxischer #verlassen #zahlreiche

„Toxischer Ort“: Zahlreiche prominente Accounts verlassen X
2024-11-29

Fanta Vier live in Freiburg: Tickets fürs Konzert gewinnen 🍀

SWR3 verlost Tickets für das Fanta Vier-Konzert in Freiburg – alle Infos zum Gewinnspiel lest ihr hier!

swr3.de/musik/news/3-dinge-die

#Prominente #HipHop #Deutschrap

Die Fantastischen Vier (Foto: SWR3)
Karin Fenzmedienmuse
2024-11-16

Fundstück: Es gibt einen Film über das Hochhaus Herrengasse, in dem auch einige der unzähligen prominenten Bewohner:innen zu Wort kommen (Gossip inklusive). Zu finden auf der Website des Hochhauses:

hochhausherrengasse.at/galerie

2024-11-02

Empfehlungen für die US-Wahl: "Eine ziemlich machtvolle Sache"

Wahlempfehlungen von Prominenten und Zeitungen sorgen im US-Wahlkampf regelmäßig für Schlagzeilen - auch, wenn sie ausbleiben. Aber haben sie tatsächlich Einfluss auf Wahlbeteiligung und Wahlverhalten? Von R. Spiegelhauer.

➡️ tagesschau.de/ausland/uswahl/h

#USA #USWahl2024 #KamalaHarris #Trump #Prominente #TaylorSwift #BruceSpringsteen #ElonMusk #HulkHogan #Schwarzenegger #Bezos

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-10-23

HSV-Legende Uli Stein wird 70

Er gilt als einer der besten Fußballer - aber auch einer der umstrittensten Nationalkeeper aller Zeiten.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

#70

2024-09-05

#KIMissbrauch #Verbraucherschutz

Eine neue Welle von Deepfake-Betrugsvideos trifft #Prominente und öffentlich-rechtliche Moderatoren. Betrüger nutzen künstliche Intelligenz, um täuschend echte Videos zu erstellen, in denen bekannte #Persönlichkeiten für dubiose #Investitionen werben. Diese Videos werden über #SocialMedia und andere Online-Plattformen verbreitet, um ahnungslose Nutzer zu ködern.

#Deepfake #Betrug #Cyberkriminalität #Investitionsbetrug #Sicherheit

tino-eberl.de/missbrauch-kuens

2024-08-28

Darum will Stefanie Stahl nicht in „Würde“ alt werden

Warum sie mit der Formulierung „in Würde altern“ nicht mehr hören kann und was sie sonst zum Thema Älterwerden zu sagen hat, lest ihr hier!

swr3.de/aktuell/promi-news/ste

#Prominente #VeronaPooth #StefanieStahl

Psychologin und Psychotherapeutin Stefanie Stahl und Moderatorin Verona Pooth blicken lächelnd in die Kamera (Foto: SWR3)
2024-08-10

Jetzt als Taschenbuch,
Gesichter der Pandemie, Monika Knaack,
ISBN-13: 9783759703484, BoD

Bildband, schwarz-weiß, Porträtserien von
Christine Lagarde, Karl Lauterbach, Marylyn Addo, Olaf Scholz, Angela Merkel, Jens Spahn, Ursula von der Leyen und Christian Drosten.

#buch #book #bildband #kunst #art #Gesichter #porträt #portrait #faces #gesichtsausdrücke #Verzerrung #pandemie #corona #coronazeiten #prominente

Buchcover mit einer verzerrten Zeichnung von Karl Lauterbach mit einer Maske auf.
Dorothea Zwölfer (sie)d_zwoelfer@federation.network
2024-08-07

Das dürfte viele interessieren: Was muss passieren, damit man sich gegen rechtsextreme Personen und deren #gruppenbezogene #Menschenfeindlichkeit oder radikale Gruppen besser juristisch wehren kann (z.B. wenn man für Minderheiten eintritt)?

#SLAPP – dieses Kürzel steht für strategic lawsuits against public participation und befasst sich mit einem Phänomen, das sich steigender Beliebtheit erfreut: Klagen, die in erster Linie erhoben werden, um unliebsame Kritik zu unterdrücken. Insbesondere bei rechten Akteuren sind SLAPPs [...] Allerdings wird diese Anti-SLAPP RL oft nicht greifen, gerade, wenn es um SLAPPs von rechts geht. Eine recht offensichtliche Schwäche liegt schon in der Zuständigkeit der EU. Ohne grenzüberschreitenden Bezug liegt keine Kompetenz vor. So greifen die Regeln nur, wenn im konkreten Fall Anknüpfungspunkte in mehr als einem EU-Staat bestehen. Bei nur 9,5% der erfassten SLAPPs lag dieser grenzüberschreitende Bezug 2023 vor. Die Mitgliedstaaten haben nun etwa zwei Jahre Zeit die Vorgaben der Anti-SLAPP RL umzusetzen, ob sie dabei der Aufforderung der EU nachkommen und analoge Regeln für inländische Verfahren erlassen werden, bleibt abzuwarten. Ein noch größeres Problem ist aber, dass die Anti-SLAPP RL zu spät eingreift. Sie enthält nur Regeln für gerichtliche Verfahren, während SLAPPs in aller Regel mit einer – oft teuren – Abmahnung beginnen. Im rechten Spektrum ist dies ein beliebtes Instrument, Hans-Georg Maaßen bekennt sich bspw. offen zur Abmahntaktik. Für die*den Abmahnende*n hat dies mehrere Vorteile: Zunächst kann sie*er so auf einfach Wege und oftmals ohne rechtliche Prüfung auf der Gegenseite eine strafbewehrte Unterlassungserklärung erlangen. Zugleich schüchtert der dort aufgeführte Streitwert und die anwaltliche Gebühr der Abmahnung (die natürlich der*demjenigen aufgelegt wird, deren*dessen Äußerung angeblich rechtswidrig war) ungeheuer ein. Würde es zu einem Verfahren kommen, so drohen die Abmahnungen regelmäßig an, werde es erst richtig teuer. Warum funktionieren SLAPPs von rechts so gut? An dieser Stelle knicken diejenigen, die von (rechten) SLAPPs betroffen sind, regelmäßig ein. Zahlen und schweigen. Wie kommt es, dass Betroffene oftmals hilflos sind? Natürlich wirken die drohenden Kosten umso bedrohlicher, da[...]<< Quelle: https://www.volksverpetzer.de/analyse/rechte-slapp-klagen-was-tun/
@BlumeEvolution@sueden.social
@anwalt_jun@bird.makeup
#socialmedia #X #Twitter #Hass #hassimnetz #Facebook #Prominente #Politiker #socialmediakritik #Urteil
#SLAPP Technik #EU #justiz #Gesetz #Gesetzgebung
#Abmahnung #Abmahnungen #unterlassungserklärung #Kosten #Rechtsstreit

Anja Reul 📯eule_anja
2024-07-06

vor -
"Angeblich seriöse versprechen hohe . Dahinter steckt ein mit Spuren bis nach Zypern."
erschafft mit |n, die dieser nie zugestimmt haben.

Das geheime Netzwerk hinter den |en
srf.ch/news/schweiz/investment

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-06-18

Branchenparty der MOIN-Filmförderung auf Kampnagel

NDR Reporterin Annette Yang spricht auf dem roten Teppich mit Schauspielerin Nina Petri und Gastgeber Helge Albers.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-06-08

"Die Hamburger Schule" - Releasekonzert im Knust

Anlässlich einer neuen NDR-Doku, treffen sich zahlreiche Persönlichkeiten der 1990er-Jahre-Szene, um gemeinsam Musik zu machen.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-05-08

Report-K

Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf einer Kundgebung aus Solidarität für die Ukraine am 24. Februar 2024 in Köln auf dem Roncalliplatz

Köln | Nach den zahlreichen Angriffen der vergangenen Tage hat Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) einen besseren Schutz auch für weniger prominente Politiker vorgeschlagen. „Es darf jedenfalls kein Tabu mehr sein, darüber zu reden, ob auch Schutzmaßnahmen für Politikerinnen und Politiker außerhalb der Landes- und Bundespolitik notwendig sein können“, sagte Reker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

„Diese Debatte hat man ja bewusst vermieden, weil wir uns lange diese Gefährdung nicht eingestehen wollten.“ Reker war im Oktober 2015 von einem Mann mit einem Messer attackiert worden. Der Stich durchtrennte fast ihre ganze Luftröhre, Reker überlebte nur knapp.

Seitdem sei die Debattenkultur und der Umgang in der Gesellschaft „weiter verroht, Hemmschwellen sind gesunken“, sagte die Politikerin. „Wir dürfen uns nicht wundern, dass wenn einige, auch politische Vertreter von ganz rechts, meinen, man kann sich stets und ständig despektierlich gegenüber den Vertreterinnen und Vertretern des Staates äußern, dass dies dann der ein oder andere Verirrte als Legitimation ansieht, auch übergriffig zu werden“, sagte Reker. „Neben Schutzmaßnahmen braucht es einen anderen Umgang. Und wieder mehr Respekt.“

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https://www.bachhausen.de/reker-schutz-auch-fuer-weniger-prominente-politiker-diskutieren/

#diskutieren #politiker #prominente #reker #schutz #weniger

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-05-07

Digitalmesse OMR lockt mit großem Promi-Aufgebot

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eröffnete das OMR Festival, bei dem Kim Kardashian der wohl schillerndste Star ist.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

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