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2025-09-18
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2025-08-24

& machen gegen nächste - ❗️🤬
Seit wann bestimmen eine BVerfG- Richterin❓️🤬🧠💩

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-07-25

(rbb24) Queere Community vor dem Berliner CSD: “Ich habe den Eindruck, ich muss wieder was tun”

Im Vorfeld des Berliner CSD gibt es viel Diskussionsstoff: Im Bundestag gibt es Streit um Regenbogenflaggen, die Zahl der Übergriffe auf queere Menschen ist deutlich gestiegen. Ein Stimmungsbild von Alex Krämer

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#berliner #community #eindruck #queere #rbb24 #wieder

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-07-23

[tacheles_4]: Nie wieder?! Partizipative Geschichtsvermittlung 80 Jahre nach Kriegsende

Belltower.News


Eingang zum Anne Frank Zentrum im Haus Schwarzenberg

(Quelle: Anne Frank Zentrum, Foto: Ruthe Zuntz)

Das Team der Wanderausstellungen des Anne Frank Zentrums befasst sich mit zeitgenössischer Erinnerungskultur und versucht, über verschiedene Perspektiven und aktuelle Herausforderungen das Gedenken zu vermitteln. Franziska Göpner und Jakob Eichhorn vom Anne Frank Zentrum in Berlin berichten aus der Praxis politischer Bildung zu Nationalsozialismus und Shoah, 80 Jahre danach.

Die Geschichte der nationalsozialistischen Verbrechen hat die deutsche Gesellschaft tief geprägt, ihre Spuren finden sich überall. Die Erinnerung an die NS-Geschichte und den Holocaust sind ein zentraler Bestandteil der Gegenwartsgesellschaft. Doch 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist diese Erinnerung stark umkämpft. Geschichtsrevisionistische Deutungen und Formen der Relativierung des Holocaust sind ein beständiger Kern rechtsextremer Ideologie  und werden zunehmend offen artikuliert. Doch nicht nur aus rechten Lagern, sondern ebenso aus linken Kreisen ist ein Anstieg an Antisemitismus, besonders israelbezogener Antisemitismus, zu verzeichnen. Die Zahlen des zivilgesellschaftlichen Monitorings zeigen eine enorme Zunahme antisemitischer und rechtsextremer Angriffe und Vorfälle im Jahr 2024. Auch die Ergebnisse der Einstellungsforschung machen einen Anstieg rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung deutlich. Hinzu kommt eine zunehmende zeitliche und biografische Distanz mit Blick auf die Geschichte des Nationalsozialismus und Holocaust. Diese Entwicklungen haben Einfluss auf das Feld der historisch-politischen Bildung und der Erinnerungskultur.

Laut der Gedenkanstoß MEMO-Studie spricht sich mittlerweile eine relative Mehrheit der deutschen Bevölkerung für einen sogenannten „Schlussstrich“ unter die Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus aus. In einem allgemeinen Wandel des Geschichtsbewusstseins scheint diese Entwicklung aber nicht begründet zu sein. Vielmehr meinen etwa drei Viertel der Befragten durchaus, man könne aus der Geschichte für die Zukunft lernen. In der Studie kamen fast 40 Prozent zu der Einschätzung, sie könnten selbst etwas tun, um die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen mitzugestalten. Gleichzeitig geben aber über 70 Prozent der Befragten an, sich in der Realität in diesem Bereich eher wenig oder gar nicht zu engagieren.

Die Bildungsangebote des Anne Frank Zentrums ermöglichen partizipative und lebensweltorientierte Zugänge zur Geschichte, die die Teilnehmenden mit ihren Erfahrungen in den Blick nehmen. Anne Franks Tagebuch und ihre Biografie sind für viele Jugendliche ein erster Zugang zur Auseinandersetzung mit der Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust. Über den biografischen Ansatz und die Auseinandersetzung mit der konkreten Person Anne Frank schaffen die Bildungsangebote einen jugendgerechten und lebensweltnahen Zugang zur Geschichte. Dabei ist es entscheidend, sie nicht als ikonische Heldin zu verklären, sondern ihr persönliches Zeugnis als eines von vielen biografischen Beispielen zu betrachten – eines, das in der Erinnerungskultur eine besondere Rolle eingenommen hat. Ziel dessen ist es, eine kritische Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Holocaust – Gedenken anzuregen, gleichzeitig jedoch auch die Vielfalt an Perspektiven zu stärken, um unterschiedliche Zugänge zu historischen Ereignissen erst möglich zu machen.

Ein zentraler Bestandteil dieser Bildungsarbeit ist die Methode der “Peer Education”. Im Rahmen der Anne Frank Wanderausstellung werden Jugendliche – in begleiteten Trainings – zu sogenannten „Peer Guides“ ausgebildet und begleiten andere Jugendliche durch die Ausstellungen. Dabei erzählen sie Geschichten aus ihrer eigenen Perspektive, mit ihren eigenen Worten und in Bezug auf ihre Lebenswelt. Ein Lernen auf Augenhöhe ergänzt klassische Lehr- und Lernerfahrungen. Partizipation wird damit zum Schlüssel von gegenwärtigem Holocaust-Gedenken: Sie stärkt junge Menschen in ihrer Rolle als Mitgestaltende einer aktiven Erinnerungskultur.

Die Vermittlungsarbeit bleibt nicht in der Geschichte stehen. Die Bildungsangebote des Anne Frank Zentrums verbinden das historische Lernen und die Auseinandersetzung mit aktuellen Formen von Antisemitismus, Rassismus und anderen menschenverachtenden Ideologien. Dabei werden die Perspektiven von Betroffenen von Antisemitismus, Rassismus und weiteren Gewaltverhältnissen sichtbar gemacht. Die Frage, wie die Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust antisemitismuskritisch und diskriminierungssensibel vermittelt werden kann, umfasst eine differenzierte Auseinandersetzung mit den vermittelten Inhalten und Quellen. Des Weiteren braucht es eine selbstkritische Verortung und Reflexion der eigenen gesellschaftlichen Positionierung wie auch der eigenen Bezüge zu den Themenfeldern. Wir leben in einer diversen und heterogenen Gesellschaft. Die Vermittlung der Geschichte des Holocaust muss die Perspektiven von Jüdinnen*Juden und anderen Nachkommen von im Nationalsozialismus Verfolgten und Ermordeten aktiv mitdenken. Eine diskriminierungssensible und inklusive Geschichtsvermittlung kann dabei den Raum eröffnen, eigene Erfahrungen von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung in der Gegenwart zu thematisieren und zu bearbeiten.

Die Forschung zeigt, dass es für wirksame historische Bildung nicht genügt, Wissen zu vermitteln – entscheidend ist die aktive Beteiligung. Die Mitwirkung an partizipativen Formaten fördert nicht nur die historische Sensibilisierung, sondern auch das kollektive Engagement für Demokratie wird gestärkt und der Einsatz gegen Antisemitismus gefördert. Wer sich aktiv einbringen kann, entwickelt ein Gefühl von Selbstwirksamkeit, also die Überzeugung, dass das eigene Handeln einen Unterschied macht. Diese Erkentniss wirkt als Zugang zu gesellschaftlichem Engagement und stärkt die Bereitschaft, sich gegen verschiedene Formen von Diskriminierung einzusetzen. Hier wird deutlich: Erinnerungskultur entfaltet ihre Wirksamkeit besonders dort, wo sie nicht nur rezipiert, sondern aktiv gestaltet wird. Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung, 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, brauchen neben den beschriebenen diskriminierungssensiblen Zugängen und einer kritischen historischen Einordnung insbesondere Räume für Teilhabe. Genau hier setzt die Bildungsarbeit des Anne Frank Zentrums an.

Franziska Göpner hat Kulturwissenschaften und Germanistik an der Universität Leipzig studiert und ist seit mehreren Jahren im Feld der historisch-politischen Bildung tätig. Seit 2017 ist sie Bereichsleiterin der Wanderausstellungen des Anne Frank Zentrums.

Jakob Eichhorn hat seinen akademischen Hintergrund in Geschichts-, Medien- und Kommunikationswissenschaft gesammelt und ist Referent im Projekt “Politische Bildung im Strafvollzug”.

Literatur

Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V., Antisemitische Vorfälle in Deutschland 2024, Online ISSN 2751 – 4021, 05.06.2025.

Decker, O. / Kiess, J. / Heller, A. / Brähler, E. (Hrsg.), Vereint im Ressentiment. Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen. Leipziger Autoritarismus Studie 2024, Gießen 2024.

Ditlmann, R./ Firestone, B./ Turkoglu, O. (Hrsg.), Participating in a Digital-History Project Mobilizes People for Symbolic Justice and Better Intergroup Relations Today. In: Psychological Science, 36(4), S. 249-264. https://doi.org/10.1177/09567976251331040, 05.06.2025.

Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) e.V., Rechte Gewalt 2024 – Eine Bilanz des Schreckens, Pressemitteilung vom 20. Mai 2025, online unter https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2025/05/PE_VBRG_Jahresbilanz_rechte_Gewalt_2024_Onlineversion_20.05.2025.pdf

Walter, L./ Rees, J./ Pimpl, J./ Papendick, M./ Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung/ Universität Bielefeld, Gedenkanstoß MEMO. Multidimensionaler Erinnerungsmonitor 2025.

#geschichtsvermittlung #jahre #kriegsende #partizipative #tacheles #wieder

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-07-23

(Tagesspiegel) Kampagne “Nie wieder leise” wird mit dem “Soul of Stonewall Award” des Berliner CSD ausgezeichnet

Erstmals in der Geschichte der “Soul of Stonewall Awards” verleiht der Berliner CSD den Preis an nur eine Organisation. “Nie wieder leise” heißt sie – und verleiht mehrfach diskriminierten Menschen eine Stimme.

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#award #berliner #kampagne #leise #stonewall #tagesspiegel #wieder

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2025-07-13

Noch ein ❗️🤬
Ein nach dem anderen das werden "tolle" 4 Jahre ich hoffe die sich schon und ❗️🤬

@spdbt

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-26

Rechtsextreme Netzwerke: Schon wieder die AfD

Belltower.News


Ein Mitglied von Knockout51 beim Schießtraining

(Quelle: Screenshot)

„Wollten sie Linke töten?“, titelte das Investigativ-Team „STRG_F“ auf dem Thumbnail ihres Beitrags zur Gruppe im Juni 2023. Die Vermutung ist nicht weit hergeholt. Mehrfach sollen Mitglieder in Tschechien an Schießtrainings teilgenommen haben. Zu tödlicher Gewalt kam es letztendlich nie. Dennoch stellte „Knockout 51“ für zivilgesellschaftliche Akteure in der thüringischen Kleinstadt über Jahre hinweg eine existenzielle Bedrohung dar.

Das Ziel war eindeutig: Die überwiegend jungen Rechtsextremen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, in Eisenach einen „Nazi-Kiez“ zu etablieren. So wurden über Jahre hinweg politische Gegner*innen bedroht und eingeschüchtert. Immer wieder kam es dadurch zu gewaltsamen Übergriffen, mehrfach wurden sogar Todesdrohungen vor Wohnungen gesprüht.

Noch im Jahr 2023 begann dann der Prozess gegen vier Kernmitglieder der Gruppe. Ende des Jahres folgte der Prozess gegen Kevin N. Die Generalbundesanwaltschaft wirft ihm vor, neue Mitglieder für die Gruppe angeworben und geschult zu haben. Er leitete „Kiezstreifen“ und sicherte für die Vereinigung Veranstaltungen im „Flieder Volkshaus“ in Eisenach ab. „Zudem war er in Propaganda-Aktivitäten von ‚Knockout 51‘ involviert“, heißt es in einer Mitteilung vom vergangenen September.

Vernetzung zur AfD

Investigative Recherchen des Mitteldeutschen Rundfunks haben nun ergeben, dass Kevin N. Kontakte zum Erfurter AfD-Fraktionsmitglied Alexander Töpfer gepflegt haben soll. Konkret geht es dabei auch um die gemeinsame Nutzung eines Kellerraums. Brisant: Im Raum soll sich laut den Recherchen neben zahlreichen AfD und JA-Materialien auch eine Flagge der Rechtsextremen Identitären Bewegung (IB) befunden haben.

N. werden schon lange von antifaschistischen Recherchegruppen Kontakte zum regionalen IB-Ableger, der Gruppe „Kontrakultur Erfurt“, nachgesagt. Auch der MDR konnte die Information mit seinen neuesten Recherchen scheinbar bestätigen. Töpfer dementierte die Vorwürfe gegenüber dem Sender und gab an, er kenne Kevin N. „lediglich privat als Bewohner des Mehrfamilienhauses, in dem er wohne.“ Kontakte zur IB habe er darüber hinaus angeblich keine.

Im Unterschied zu seinen privaten Kontakten in die neurechte Szene macht Alexander Töpfer aus seinen Sympathien für die Identitäre Bewegung kein Geheimnis. Auf Social Media posierte er erst kürzlich mit einem Buch Martin Sellners, dem Kopf der IB in Österreich. Auch Kevin N. soll wiederholt im Kontakt zu Sellner gestanden haben. Aus Abhörprotokollen des BKA geht hervor, dass 2021 Treffen stattgefunden haben sollen. Dabei ging es mutmaßlich um den Aufbau der damals noch neuen Erfurter IB-Struktur.

„Das freundliche Gesicht des NS“

Verbindungen zu nazistischem Gedankengut gibt es in der AfD reichlich. Eines der radikalsten Beispiele ist der Dortmunder Abgeordnete Matthias Helferich. In internen Chats bezeichnete sich dieser einst als „das freundliche Gesicht des NS“, Ende Mai veröffentlichte der „Spiegel“ Mail Verläufe, in denen Helferich rassentheoretische Narrative verbreitet und Witze über brennende Asylunterkünfte gemacht haben soll.

Wegen solcher Aussagen und seinen Kontakten zur Dortmunder Rechten läuft derzeit auf Landesebene immer noch ein Parteiausschlussverfahren gegen Helferich. NRW-Landeschef Martin Vincentz versucht schon seit über einem Jahr den Bundestagsabgeordneten aus der AfD-Nordrhein-Westfalen auszuschließen. Ein Ende des Verfahrens ist derzeit noch nicht in Sicht.

Innerhalb der Partei nehmen die „gemäßigten“ Flügel derzeit kaum einen nennenswerten Platz ein. Die Parteispitze tendiert noch radikaler nach rechts – einen größeren internen Disput wird es somit aufgrund dieser Verbindungen zur neonazistischen Rechten derzeit also ohnehin nicht geben – egal ob in Erfurt oder Dortmund.

#netzwerke #rechtsextreme #schon #wieder

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-22

(Süddeutsche Zeitung) Christopher Street Day: “Das Schlimme ist, dass man wieder Angst haben muss”

Immer wieder werden queere Veranstaltungen von rechtsextremen Jugendlichen bedroht und attackiert. Die CSD-Paraden in Berlin und Brandenburg an diesem Wochenende fanden deshalb unter massivem Polizeischutz statt.

Direktlink

#angst #christopher #schlimme #street #suddeutsche #wieder #zeitung

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-02

Unfall in Richtung Köln: Motorradfahrer fährt in Mercedes – A57 wieder frei

Update

Unfall in Richtung KölnMotorradfahrer fährt in Mercedes – A57 wieder frei02.06.2025, 06:35 Uhr

Lesezeit 1 Minute

Auf der A57 Höhe Köln-Worringen ist ein Motorradfahrer am Sonntag (1. Juni 2025) schwer verletzt worden. Hier ein Symbolfoto aus 2023. 

Copyright: picture alliance/dpa/Bludau Foto

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Rettungskräfte brachten den schwer verletzten 36-Jährigen in eine Klinik. Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. 

Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 57 hat der 36 Jahre alte Fahrer einer Harley Davidson am Sonntagmittag (1. Juni) schwere Verletzungen erlitten. Der Motorradfahrer war gegen 12.40 Uhr zusammen mit zwei weiteren Motorradfahrern in Richtung Köln unterwegs, als es zu dem Unfall kam.

Motorradfahrer kollidiert mit langsam fahrendem Auto

Zwischen den Anschlussstellen Köln-Worringen und Köln-Chorweiler fuhr der Harley-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache nahezu ungebremst in das Heck eines langsam vorausfahrenden Mercedes. Rettungskräfte brachten den schwer verletzten 36-Jährigen in eine Klinik.

Die drei Insassen in dem Mercedes (Fahrer: 27) sowie die beiden anderen Motorradfahrer blieben bei dem Unfall unverletzt.

Alles zum Thema Bundesautobahn 57

A57 in Richtung Köln komplett gesperrt

Die Polizei sperrte die A57 in Fahrtrichtung Köln komplett für die Zeit der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten. Der Verkehr wurde über die Anschlussstelle Worringen abgeleitet. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam sicherte die Spuren vor Ort. Gegen 17.30 wurde die Sperrung dann aufgehoben. 

Zeugen und Zeuginnen, die Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern und Ermittlerinnen des Verkehrskommissariats 2 zu melden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.

#fahrt #mercedes #motorradfahrer #richtung #unfall #wieder

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-31

(taz) CSDs trotzen rechten Angriffen: “Wir haben Angst, dass es wieder wird wie in den 90ern”

In Brandenburg finden diesen Sommer 17 CSD-Paraden statt, in ganz Ostdeutschland 50. Mit Gegenprotest von jugendlichen Neonazis ist zu rechnen.

Direktlink

#90ern #angriffen #angst #haben #rechten #trotzen #wieder

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-31

Wasserspielplatz im Inneren Grüngürtel wieder offen

Report-K

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#grungurtel #inneren #offen #wasserspielplatz #wieder

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2025-05-24

Tja, 0 Vertrauen, wundert nicht❗️🤷‍♂️ zeigen uns , dass man Ihnen kann❗🧠

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-21

(Schwäbische) 18-Jährige muss immer wieder Anzeige erstatten: “Wurde mehrfach körperlich attackiert”

Als queere Personen auf dem Land war es für Loo und André nicht immer leicht, ihre Identität anzunehmen. Noch heute sind sie vielen Anfeindungen, mitunter sogar körperlichen, ausgesetzt.

Direktlink

#anzeige #erstatten #immer #jahrige #schwabische #wieder #wurde

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-03

(NDR) Queere Bar “b sieben” in Rostock öffnet nach Brandanschlag wieder

Die Bar musste ausgeräumt und saniert werden. Nach einem halben Jahr ist sie jetzt wieder für Gäste geöffnet.

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#brandanschlag #offnet #queere #rostock #sieben #wieder

Hubu.dehubude
2025-05-01

⚡ Wieder Gewalt bei 1.-Mai-Demo in Berlin: Bei den linken Demos zum 1. Mai hat es in Berlin wieder Gewalt gegeben. Am Ende der schon traditionellen "Revolutionären 1.-Mai-Demo"... hubu.de/?p=276881 |

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-28

(Zeit Online) Frauenrechte in Argentinien: Wo Gewalt gegen Frauen wieder Privatsache sein soll

Argentinien galt lange als Vorzeigeland bei Rechten von Frauen. Nun baut die Regierung unter Javier Milei sie systematisch ab. Doch es regt sich Widerstand.

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#argentinien #frauen #frauenrechte #gegen #gewalt #online #wieder

Giant :verified_coffee:giant@troet.cafe
2025-04-27

Current tech bubble book highlights for a sunny sunday:
💌 A world without E-Mail
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Working on the future oft niemails.eu 🏋

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#niemails #wieder #emails #lesshype #morequiet #ai #writtenwords

Hubu.dehubude
2025-04-17

⚡ Wieder weniger Baugenehmigungen für Wohnungen: Im Februar 2025 ist in Deutschland der Bau von 17.900 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donners... hubu.de/?p=275083 |

Hubu.dehubude
2025-04-12

⚡ Wieder viele Pro-Palästinenser-Demos – Anfeindungen gegen Presse: In Deutschland gibt es weiter zahlreiche Protestveranstaltungen gegen Israel und zur Solidarität mit den Palästinensern. Allein in der... hubu.de/?p=274457 |

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