#Handeln

Kölle for Futureblog@koelle4future.de
2025-05-31

28. – 31.08.25 – Kollapscamp

Für Solidarität und Gerechtigkeit trotz alledem.

Jetzt anmelden

Das Kollapscamp, vom 28. – 31.08.2025 im nordbrandenburgischen Kuhlmühle, ist der Ort, an dem wir anfangen, Katastrophe und Kollaps nicht als die Apokalypse, als das Ende aller Hoffnung, zu betrachten, sondern als einen strategischen Raum, für den wir uns neu aufstellen müssen und können.

Zur Anmeldung:

kollapscamp.de/produkt/ticket/

Es gilt, in einer Gesellschaft, die sich immer mehr von der Realität entfernt, die Wahrheit über Klima, Faschismus und Kollaps zu sagen – und wer das tut, merkt, dass es sehr viele Menschen gibt, die sich ähnliche Fragen stellen, wie wir das tun, auch weit jenseits der etablierten “Bubbles”.

Es gilt, sich gemeinsam auf Katastrophen vorzubereiten, um im Ernstfall in der Lage zu sein, sich und anderen zu helfen, den solidarischen Impuls der Nächstenhilfe zu organisieren, zu verstetigen, und zur Basis eines neuen linken Projekts zu machen: Gerechtigkeit im Kollaps.

Es gilt, auch unter diesen schwierigen Bedingungen Orte des guten Lebens aufzubauen, zu schützen und zu erweitern. Es gibt Vorbilder und Möglichkeiten, nicht bei der Kollapsakzeptanz aufzuhören, sondern sie zu nutzen, zu politisieren, zu organisieren.

Auch im Kollaps hört unser Kampf für die beste mögliche Welt für Alle nicht auf.

Auf dem Kollapscamp werden wir reden, fühlen, streiten, bauen und machen.

Wir wollen miteinander und voneinander lernen wie wir praktisch in […]

koelle4future.de/blog/2025/05/

#ClimateJustice #Gerechtigkeit #Handeln #Kathastrophen #Kollaps #Resilienz #Solidarität

Sharepic mit folgendem Text: Save the Date Kollapscamp 28.-31. August 2025 Nordbrandenburg Solidarität und Handlungsfähigkeit in der Polykrise Links im Bild: eine blau stilisierte Riesenwelle in einem Kreis. Der Hintergrund: ist ein rot-gelber Farbverlauf, der an Feuer erinnert. kollapscamp.de
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-28

Ford-Standort Köln braucht eine Zukunft – Stadt muss jetzt handeln!

„Die Beschäftigten bei Ford kämpfen mit großem Einsatz für ihre Arbeitsplätze und eine sichere Zukunft. Sie haben unsere volle Solidarität. Der Kölner Stadtrat darf hier nicht Zuschauer sein, sondern muss politisch Druck machen, damit Ford am Standort Köln bleibt und in eine nachhaltige industrielle Zukunft investiert“, erklärt Christian Joisten, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion.
 
In dem Antrag fordern die Fraktionen die Stadtverwaltung auf, unverzüglich mit Ford über ein tragfähiges Zukunftskonzept für den Standort Köln zu verhandeln, um den Produktionsstandort, das Entwicklungszentrum und das Ersatzteilzentrum langfristig in Köln zu erhalten. Darüber hinaus soll die Stadtverwaltung gemeinsam mit Ford ein Konzept für die industrielle Nachnutzung freiwerdender Flächen auf dem Werksgelände erarbeiten, um hier weiter Industriearbeitsplätze anzusiedeln. Gleichzeitig setzen sich die Fraktionen für eine Beschäftigungsoffensive ein, damit im Fall von Stellenstreichungen Fordlerinnen und Fordler schnell wieder in qualifizierte Arbeit in Köln zu bringen. 
 
„Ford ist ein industrieller Ankerbetrieb für unsere Stadt. Die Beschäftigten brauchen Klarheit und eine Perspektive, um zukunftssichere Arbeitsplätze in der Region zu halten“, betont Jörg van Geffen, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. Bedauerlich sei, so van Geffen, dass es mit den anderen Fraktionen kein starkes Signal an die Stadtverwaltung für einen schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos gegeben habe. „Köln muss beim Thema Elektromobilität endlich aufs Tempo drücken. Wenn wir den Wandel zur klimafreundlichen Mobilität ernst nehmen, dürfen wir uns bei der Ladeinfrastruktur nicht länger abhängen lassen“, so van Geffen weiter.

Den Antrag im Wortlaut finden Sie hier: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=1049192&type=do

Hier weiter lesen…

#braucht #handeln #jetzt #stadt #standort #zukunft

Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-23

@exil_inselette @lovinurbanism
Warum machen wir das noch mit?

Das ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Machtphantasien aus.

Und wir? Wir machen das brav jeden Tag mit. Gehen bei den Milliardären einkaufen..

nobodyhh.de/?aktion=anzeigen&i

Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-23

@TwraSun

Warum machen wir das noch mit?

Das ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Machtphantasien aus.

Und wir? Wir machen das brav jeden Tag mit. Gehen bei den Milliardären einkaufen..

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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-23

@thijs_lucas

Warum machen wir das noch mit?

Das ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Machtphantasien aus.

Und wir? Wir machen das brav jeden Tag mit. Gehen bei den Milliardären einkaufen..

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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-17

@mimrma

Ja, und wir hätten schon aus der Vergangenheit lernen können: APO..

..später RAF (Dich auf)..

Warum machen wir das noch mit?


Das ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Psychosen und..

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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-17

@gruenemuenchenhadern

Warum machen wir das noch mit?
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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-17

@hart

Warum machen wir das noch mit?
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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-17

@marthadear

Warum machen wir das noch mit?
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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-17

@anneroth

Warum machen wir das noch mit?
ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Psychosen und Machtphantasien aus.Und wir? Wir machen das brav jeden Tag mit..
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Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-17

@nerdherz

Warum machen wir das noch mit?

Das ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Psychosen und Machtphantasien aus.Und wir? Wir machen das brav jeden Tag mit. Gehen bei den Milliardären
..
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Verfassungklage@troet.cafeVerfassungklage@troet.cafe
2025-05-13

#Auskunftsrechte:

Wurde Christian #Lindners #Mailpostfach gelöscht?

Die #Bundesregierung will offensichtlich weiter #Mailfächer, #Chatnachrichten und #Kalender ausgeschiedener #Regierungsmitglieder löschen – trotz schriftlicher #Warnung des #Bundesarchivs. Die Mailfächer der im November 2024 ausgeschiedenen #FDP-Minister #Lindner und #Buschmann könnten bereits gelöscht sein.

#Transparenz über das #Handeln der #Regierung ist ein wesentlicher Baustein der #Demokratie.

correctiv.org/aktuelles/auskun

Hubu.dehubude
2025-05-11

⚡ Verdi fordert fordert sofortiges Handeln gegen „Pflegekollaps“: Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat anlässlich des Internationalen Tags der Pflegenden die neue Bundesregierung aufgefordert, ra... hubu.de/?p=278004 |

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2025-05-10

heißt die 2025

Euer entspricht dem ❗️🤬🤬

🤬

psychotHHerapiepsychothherapie
2025-05-06

Das Schwerste ist, sich durchzuringen, zu . Der Rest ist dann nur noch .
(Amelia )

jangoeritz.de/zitate

Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-05-01



Wir müssen handeln!

Aufforderung an die Regierung
Wir, das Volk, welches die Staatsgewalt ausübt, zur Zeit durch Wahlen und Abstimmungen, bald durch ein neues Organ, dem Ministerium des Volkes,fordern hiermit die Regierung der Bundesrepublik Deutschland auf,sofort das verfassungsfeindliche Handeln, als auch die kriminellen Machenschaften dank Lobbyismus (Bestechung) einzustellen.
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Bild von der Aufforderung an die Regierung. Als screenreadertaugliche (Hoffentlich) Pdf abrufbar unter: www.nobodyhh.de/bilder/mdv.pdf
2025-04-30

#Abgrenzung von #Geheimhaltung von #Vertraulichkeit

Bei #Geheimhaltung werden gewisse #Tatsache​n nicht nur der #Öffentlichkeit #vorenthalten, sondern auch #rechtsstaatlich​er #Kontrolle und #Sanktion​en #entzogen. Sie schaffe ein #Art #rechtsfrei​en #Raum. Eine #Sphäre #staatlich​en #Handeln​s, die sich dem #Wissen und der #Kontrolle der #Öffentlichkeit entziehe, dürfe es nicht geben.

#geheim #vertraulich #Unterscheidung

Nils #Melzer - Der #Fall Julian #Assange, S.41 ff.

Beim Roten Kreuz mussten wir unser Wissen stets streng vertraulich behandeln. Das war eine Art Lebensversicherung – sowohl für die Kriegsopfer als auch für uns selbst. Denn in einem Kriegsgebiet gibt es nur wenig Schutz. Keine Polizei sorgt für Recht und Ordnung. Zeugen von Kriegsverbrechen sind lästig und können leicht aus dem Weg geschafft werden. Ohne die Gewissheit aller Kriegsparteien, dass das IKRK mit seinem Wissen nicht an die Öffentlichkeit geht, wäre seine Präsenz und humanitäre Arbeit tief in umstrittenen Konfliktgebieten gar nicht möglich. Daher werden IKRK-Mitarbeiter vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ausdrücklich von der Zeugenaussagepflicht befreit. Das muss so sein. Denn sobald einmal ein IKRK-Delegierter als Zeuge in einem Kriegsverbrecherprozess aufträte, würde sich jede Kriegspartei zweimal fragen, ob sie der Organisation weiterhin Zugang zu Kriegsgefangenen und zivilen Kriegsopfern gewähren kann und ob Delegierte, die bereits »zu viel wissen«, nicht besser einem »tragischen Unfall« zum Opfer fallen sollten. Gleichzeitig muss man aber auch mit allen Konfliktparteien in ständiger Kommunikation bleiben. InAfghanistan hatten wir in den Adressbüchern unserer Telefone nicht nur die Mobilnummern der ISAF-Kommandanten gespeichert, sondern auch diejenigen der Talibanführer. Jede Ausfahrt durch die Provinz musste mit allen Parteien abgesprochen, jede Situationsänderung wahrgenommen, gemeldet und ausgewertet werden. Denn allzu viele unserer Kollegen hatten für ihr humanitäres Engagement schon das Leben gelassen – ob am Hindukusch, im Kongo oder in Tschetschenien. Für unsere Kommunikation nach außen war die goldene Regel daher immer: »Wir sagen, was wir tun, aber wir sagen nicht, was wir sehen.«

Das heißt nicht, dass wir uns in unserem vertraulichen Dialog mit den Kriegsparteien auf diplomatische Floskeln beschränkt hätten. Im Gegenteil, die Vertraulichkeit des Austausches erlaubte es uns, offen und klar zu kommunizieren und bei Bedarf auch mal mit harten Bandagen zu kämpfen. Es war immer ein delikates Gleichgewicht zwischen harter Kompromisslosigkeit und pragmatischem Realismus. Sobald wir aber merkten, dass die Behörden die von uns garantierte Vertraulichkeit als Deckmantel für ihre Untätigkeit missbrauchen wollten, wandten wir uns sehr rasch an die nächsthöhere Instanz, bis hinauf zur Staatsführung. Wenn auch das keinen Erfolg brachte, begannen wir, freundlich gesinnte Drittstaaten einzubeziehen – immer noch auf vertraulicher Basis. Das letzte Mittel, die öffentliche Pressemitteilung, kam extrem selten zum Einsatz, meist erst nach Jahren erfolgloser Arbeit hinter den Kulissen.nicht geben. Sobald sie nämlich existiert, ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Dann kommt es unvermeidlich zum Vertuschen von Verbrechen, zu Ausbeutung und Korruption.

Was wir hingegen brauchen, ist Vertraulichkeit, und zwar sowohl im diplomatischen wie auch im individuellen Sinne: Vertraulichkeit im diplomatischen Sinne schafft einen geschützten Rahmen für Verhandlungen, Inspektionen und andere vertrauensbildende Maßnahmen, welche auf Deeskalation und die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung einer rechtmäßigen Situation abzielen. Kann dieses Ziel innerhalb einer angemessenen Frist nicht erreicht werden, dann verliert die diplomatische Vertraulichkeit jedoch ihre Rechtfertigung und kann zu Geheimhaltung und Komplizenschaft werden. Ebenfalls brauchen wir Vertraulichkeit im individuellen Sinne, also Privatsphäre, Quellenschutz und Persönlichkeitsrechte – all das hat nichts mit Geheimhaltung zu tun und entzieht das von der Vertraulichkeit geschützte Individuum nicht der rechtsstaatlichen Kontrolle und Verantwortlichkeit.​​​​​​​​​​​​​​​​
Berliner Islamische TheologieBIT_HumboldtUni@wisskomm.social
2025-04-29

🆕📖 von Ufuk Topkara in "Religions" (#MDPI) über "On Responsibility: Islamic Ethical Thought Engages with Jewish Ethical Thought". 🙂 Der Beitrag ist 🔓 Open Access verfügbar.

🔓 doi.org/10.3390/rel16030274

#Verantwortung, #Denken, #Handeln, #Islam, #Judentum, #TahaAbdurrahman, #HansJonas

Gerhard Hallsteinoldie@squeet.me
2025-04-23

Wie #Kriege enden - und #Frieden möglich ist

In dieser #Dokumentation wird deutlich: Frieden machen ist eine #Kunst, aber sie erfordert auch harte, beharrliche Arbeit.

In dieser Dokumentation habe ich sehr viel über #Diplomatie gelernt und wie #Diplomaten #denken und #handeln, wie viel #Geduld sie brauchen und wie viel #Erfahrungen im #Umgang mit #Menschen und #Konflikten und #Kriegen.

arte.tv/de/videos/120449-000-A…

Guido Pagenkoppnobody_hh
2025-04-21

Warum machen wir das noch mit?
Das ist die Frage, die ich mir immer und immer wieder stellen muss. Die Mutter Erde straft uns jeden Tag mit Extremen, um zu zeigen, da läuft was schief. Die Mächtigen stellen sich über Gesetze und Moral. Die Gierigen und Egoisten leben ihre Psychosen und Machtphantasien aus.Und wir? Wir machen das brav jeden Tag mit..

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