#Erkenntnis des Tages: In jüngeren Jahren habe ich mir im
#Privatfernsehen pseudo-dokumentarische
#Sendungen angesehen. In denen haben teilweise Beschäftigte oder wohl eher echte (beurlaubte oder ehemalige)
#Beamte der
#Justiz und
#Polizei für "Aufklärung" innerhalb des Formats gesorgt. Nebenbei wurde für den
#Sender und dessen
#Werbekunden für möglichst lukrative
#Einschaltquoten gesorgt sowie mutmaßlich durch
#Regulierung festgesetzte Vorschriften und Normen ausgefüllt, nach denen es mal um Sport, Wissen, Unterhaltung, Kultur aber eben auch um
#Gesellschaft,
#Politik und
#Staat gehen musste. Um die Viertelstunde
#Nachrichten noch der Form halber zu ergänzen und eventuell Auflagen zu genügen.
#Meinung dazu: Verrückt. Abwechslung im
#Job schön und gut, Eigenarten des öffentlichen Dienstes hin oder her, frage ich mich wie es dazu kam das Polizist*innen, Richter*innen und andere Gefallen daran gefunden haben sich und ihre
#Arbeit in dieser
#Form darzustellen. Hatten Beamte/Beschäftigte im persönlichen
#Umfeld etwa Leute in Produktionsfirmen, Lust darauf zu schauspielern und dann ist dann gab es aus dem privaten Umfeld eine Entwicklung? Oder ging die
#Initiative von
#Pro7Sat1 und
#RTL aus und die fragten in den Behörden pro-aktiv nach Interessierten?
Hat zum Beispiel
@uebermedien schon einmal etwas dazu geschrieben oder hätte jemand aus euren Reihen und Kreisen Zeit und Lust dazu? Ich würde gerne etwas dazu lesen. Einige der bekannten Akteure dürften inzwischen pensioniert sein und/oder sonst kein Problem damit haben sich dazu zu äußern, weil sie in unterschiedlicher
#Funktion und
#Rolle weiter in der
#Öffentlichkeit stehen.
Leider habe ich selbst keine ausreichenden journalistischen Fähigkeiten, sonst würde ich gerne selbst dazu professionell recherchieren und berichten.