#Selbstbestimmt

2025-06-13

In #Hannover wird die Anzahl der #pflegebedürftigen von
39.149 im Jahr 2023 auf voraussichtlich
44.450 im Jahr 2042 steigen.
"Die Landeshauptstadt Hannover hat bereits frühzeitig und präventiv mit dem Aufbau der sozialen Infrastruktur in den Quartieren begonnen, um den Menschen niedrigschwellige Angebote zu machen, damit sie länger #selbstbestimmt leben können.“ Das soll aufwendig fortgeführt werden.
#Pflegepolitik
hannover.de/Service/Presse-Med

#Pfleger aus #Münster🏳️‍🌈🇪🇺🌈🌻pflegekraft@muenster.im
2025-06-11

#ratms
#Selbstbestimmt und diskriminierungsfrei in unserer Stadt leben können – ein „Aktionsplan #LSBTIQ*" für #Münster - Abschlussbericht

Wollte mal mit euch teilen, dass ich es nach einer langen Zeit der beruflichen Krise & Krankheit geschafft hab, meinen Job als Lehrerin an der Grundschule loszulassen & aus dem Hamsterrad zu springen. Jetzt arbeite ich freiberuflich mit Geflüchteten & Analphabet:innen und bin so unglaublich glücklich. Komme gerade von der Arbeit und bin kaum erschöpft. Ich werde neuerdings freundlich GEFRAGT, ob ich Lust auf noch mehr Arbeit habe, wie verrückt ist das denn?🫢

#LehrerLeben #FediLZ #Selbstbestimmt

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-26

Digital Gedenken: Selbstbestimmt Erinnern an Opfer rechtsextremer Gewalt

Belltower.News


Das Kartographie-Projekt zeigt Erinnerungsorte für Opfern rechtsextremer Gewalt, hier in Solingen.

(Quelle: Screenshot von WIR SIND HIER)

„WIR SIND HIER“ ist keine gewöhnliche Internetseite, sondern ein Kartographie-Projekt, das eine andere Realität vorstellbar macht. Digitale Erinnerungsorte für Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt laden dazu ein, sich vorzustellen, wie deutsche Städte aussehen würden, wenn diese Orte auch im öffentlichen Raum existierten. Videos, unterlegt mit Tonaufnahmen von Betroffenen und Angehörigen, fangen die Stimmen derer ein, die oftmals jahrelang für Erinnerungsorte und Anerkennung kämpfen müssen. Die Künstlerin Talya Feldman und die Sozialwissenschaftlerin Rachel Spicker von der Soligruppe 9. Oktober wollen mit ihrem Projekt ein selbstbestimmtes Erinnern möglich machen. Ein Gespräch.

Belltower.News: Erinnern und Gedenken kann vieles bedeuten. Staatliches und institutionalisiertes Gedenken ist dabei meistens am präsentesten. Was bedeutet Gedenken für euch?
Talya Feldman: Gedenken heißt für jeden etwas anderes, ist dynamisch und verändert sich ständig. Die Tatsache, dass unser Projekt digital ist, bedeutet, dass wir es dem Wandel der Zeit anpassen können. Wenn zum Beispiel eine Familie, mit der wir zusammenarbeiten, sich an jemanden auf eine bestimmte Art und Weise erinnern möchte, bedeutet das nicht, dass sie sich in einem Jahr oder einem Monat auf dieselbe Weise an diese Person erinnern möchten.  Das können wir dann auf der Website ändern. Sie ist ein bewegliches, lebendiges Archiv dieser Stimmen, ihrer Erinnerungen, des Aktivismus und des Kampfes um Gerechtigkeit und Aufklärung.
Rachel Spicker: Dabei ist zentral, dass das Gedenken selbstbestimmt ist. Denn öffentliches Gedenken ist oft mit politischen Abhängigkeiten verbunden. Die will unser Projekt durchbrechen. Es soll aber auch möglich machen, dass Menschen, die jemanden durch diese Gewalt verloren haben, überhaupt darüber nachdenken können, was es für sie bedeutet, selbstbestimmt und nicht fremdbestimmt zu erinnern.

Wie setzt ihr diesen Anspruch um?
R.
S.: Wir schauen uns Orte an, die für die Emordeten, in ihrem Leben Bedeutung hatten. Wir haben zum Beispiel mit Gisela Kollmann gefilmt, das ist die Großmutter von Guiliano Kollmann, der 2016 beim OEZ-Attentat in München ermordet wurde. Sie war eine der Ersten, die erzählt hat, dass so viele Menschen sie gefragt haben, wie Guiliano gestorben ist, aber keiner, wie er gelebt hat. Wir haben dann am Jugendzentrum gefilmt, wo Guiliano viel Zeit mit seinen Freunden verbracht hat und bei seinem Fußballverein, in dem er gespielt hat.
T.F.: Gleichzeitig gibt es Familien, für die es wichtig ist, auch die Orte zu beanspruchen, an denen ihre Liebsten gestorben sind, an denen das Unrecht geschehen ist. Mamadou Saliou Diallo, der Bruder von Oury Jalloh sagt: Es kann kein Gedenken geben, solange es keine Gerechtigkeit gibt. Deswegen ist für ihn im Rahmen des Projekts der Raum, den er für sich beanspruchen will, die Polizeistation Dessau, auf der sein Bruder getötet wurde. Beides zeigt, wie unterschiedlich die Wahl der Orte und die Form der Erinnerung aussehen kann.

Am 29. Mai 1993 wurden in Solingen bei einem rassistischen Brandanschlag auf das Wohnhaus der Familie Genç fünf Frauen und Mädchen ermordet: Gürsün İnce (27), Hatice Genç (18), Gülüstan Öztürk (12), Hülya Genç (9) und Saime Genç (4). Weitere Familienmitglieder erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Über 30 Jahre ist der Brandanschlag nun her und am 29. Mai. 2025 findet vor dem Grundstück des abgebrannten Hauses der Familie Genç von 14:00 bis 17:00 Uhr eine Gedenkveranstaltung statt. Auch das digitale Erinnerungsprojekt von Talya Feldman und Rachel Spicker erinnert an den rassistischen Anschlag:

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Credits für das Video:

WIR SIND HIER: Gürsün İnce, Hatice Genç, Gülüstan Öztürk, Hülya Genç, Saime Genç, Film Still, Courtesy of the Artist Talya Feldman

Was war der ausschlaggebende Impuls, Erinnerung nicht nur auf die Straßen zu bringen, sondern sie zusätzlich in den digitalen Raum zu verlagern, um zu zeigen, was im öffentlichen Raum möglich wäre?
T.
F.: Vor ein paar Jahren stieß ich auf eine technische Panne auf einer Wohnungsfinder-Website in den USA. Auf der Website konnte man verfügbare Wohnungen finden, indem man auf eine Stadtkarte ging und wenn man hineinzoomte, sah man die Umrisse aller Gebäude in der Stadt. Als die Störung auftrat, konnte man in den Städten sehen, wo einmal Häuser standen und wo nicht mehr. Plötzlich wurde diese Website, die eigentlich zur Wohnungssuche gedacht ist, zu einem aktivistischen Instrument, das zeigte, wie Stadtteile gentrifiziert und Menschen im Laufe der Zeit aus ihren Häusern verdrängt wurden. Diese Karte zeigt, wie unsere Städte früher aussahen und ich habe mir überlegt, was passieren würde, wenn wir eine Karte hätten, die uns zeigt, was sein könnte. Dann kam mir die Idee von einer Website, die abbildet, wie unsere Städte aussehen würden, wenn wir uns die Zeit nehmen würden, auf die von rechtsextremer Gewalt Betroffenen zu hören. Das bedeutet, auf ihre Wünsche, auf ihre Hoffnungen und auf das, wofür sie an den jeweiligen Orten kämpfen, einzugehen: Erinnerung als aktive Form der Veränderung.
R.S.: Ergänzend dazu waren wir mit vielen Familien schon bevor es dieses Projekt gab in Kontakt. Wir haben uns gegenseitig bei Gedenkveranstaltungen besucht und uns auf Netzwerktreffen zu den Fragen Gedenken und Erinnern ausgetauscht. Dabei haben wir häufig festgestellt, dass selbstbestimmtes Gedenken und Erinnern ein jahrzehntelanger Kampf sein können. Ein Beispiel ist die Kölner Keupstraße. Dort wird seit Jahren um einen Gedenkort an das NSU-Attentat von vor über 20 Jahren gerungen. Mit unserem Projekt ermöglichen wir sowas wie eine Zukunftsvision, die von politischen Entscheidungen, Behörden und Verwaltung unabhängig ist. Orte, die schon so lange umbenannt werden sollten oder dieses Mahnmal, was schon so lange errichtet werden sollte, werden digital möglich. Das motiviert auch Angehörige und Überlebende, sich weiterhin einzusetzen. Es ist eine andere Form der Selbstermächtigung, sich das, was einem verwehrt wird, gewissermaßen selbst zu nehmen. Es ist ein Gegenentwurf zu den gängigen ritualisierten Formen des Gedenkens, die oft an Abhängigkeiten geknüpft sind.

Neben der Möglichkeit eines Gegenentwurfs zu institutionalisierten und abhängigen Gedenken – Was sind die Vorteile von Erinnerung im Digitalen?
R.
S.: Es gibt Angehörige und Überlebende, die noch nicht öffentlich sprechen wollen oder es nicht können. Der digitale Raum kann wiederum eine andere Form der Verbundenheit schaffen. Häufig inspirieren sich Menschen gegenseitig, wenn sie sehen, was an anderen Orten möglich ist. Außerdem ist Erinnern im Digitalen zugänglicher: Wenn man zum Beispiel nicht die Möglichkeit hat, zu den Gedenkveranstaltungen in den verschiedenen Städten zu fahren, dann kann der digitale Raum ein Ort sein, an dem selbstbestimmtes Erinnern sichtbar wird. Erinnern wird erfahrbar.

Ihr arbeitet sehr eng mit den Angehörigen und Betroffenen rechten Terrors und rassistischer Polizeigewalt zusammen, welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
T.
F.: Die Beziehungen, die wir aufbauen, sind der wichtigste Teil des Projekts. Sie sind sogar noch wichtiger als die Videos und die Website. Denn allzu häufig wird nicht auf die Familien zugegangen. Viele werden vergessen, nicht gehört oder nicht einmal anerkannt. Man kann nicht nur an Gedenktagen präsent sein und das war’s dann, sondern es muss dauerhaft Unterstützung und Verbundenheit geben. Genauso wichtig ist es immer auf dem Schirm zu haben, dass es eine große Verantwortung und Vertrauensvorschuss ist, Zeit mit den Familien zu verbringen und gemeinsam mit ihnen an diesem Projekt zu arbeiten. Meistens kommen die Angehörigen mit uns an die Orte, an denen wir filmen und häufig ist es das erste Mal, dass sie diese Orte wieder betreten, seit sie die Person, die sie lieben, verloren haben.  Dieses Vertrauen wird oft von Medienschaffenden und auch von Künstler*innen gebrochen.
R.S.: Deshalb ist es für uns sehr wichtig, dass wir im Projekt präsent sind und in ständiger Kommunikation mit den Familien stehen. Dadurch, dass Erinnern dynamisch ist, kann es immer Veränderungen unterliegen. Das heißt, sobald sich Angehörige entscheiden, einen anderen Ort für sich als Erinnerungsort zu beanspruchen, machen wir das möglich und verändern das Video, das Audio und den Text.

#digital #erinnern #gedenken #gewalt #opfer #rechtsextremer #selbstbestimmt

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-21

(derStandard.at) Selbstbestimmt in Richtung Mainstream-Porno-Chic?

Beim diesjährigen Song Contest wurden auch viele tradierte Fantasien von Sexyness performt. Müsste es nicht gerade beim ESC queerer gehen?

Direktlink

#derstandard #mainstream #porno #richtung #selbstbestimmt

2025-05-12

mhc_hamburg „Wir machen es selbst! - Queere Selbstorganisation in den 80ern im Magnus-Hirschfeld-Centrum"

Zeitzeug*innen-Gespräch, Filmclips & Diskussion
Mit Cornelia Kost, Klaus-Dieter Begemann, Simeon Laux (Moderation)
Offenes Gespräch im Anschluss bei Getränken & Musik.

Mittwoch, 14.05.25, 19:00
Magnus-Hirschfeld-Centrum, Borgweg 8

Zudem feiern wir 42 Jahre Magnus-Hirschfeld-Centrum.

#lsbti #trans #LGBTQ #queer #selbstbestimmt #80er #mhc #hamburg
#queerhistory #queerhistorymonth

2025-05-12
mhc_hamburg „Wir machen es selbst! - Queere Selbstorganisation in den 80ern im Magnus-Hirschfeld-Centrum"

Zeitzeug*innen-Gespräch, Filmclips & Diskussion

Wie war queeres Leben in den 1980ern in Hamburg organisiert - in einer Zeit ohne Social Media, ohne staatliche Förderung, dafür mit viel Mut, Kreativität und Widerstandskraft? Wie ist das Magnus-Hirschfeld-Centrum entstanden?

Taucht mit uns ein in eine bewegte Vergangenheit: Wir zeigen seltene Fotos, Videos und Bildmaterial der 1980er Jahre - und sprechen mit Menschen, die damals mitgekämpft, mitgefeiert und mitgebaut haben.

Mittwoch, 14.05.25

Ort: Magnus-Hirschfeld-Centrum, Borgweg 8, 22303 Hamburg

Uhrzeit: 19:00

Eintritt frei / Spende willkommen

Mit dabei u. a.: Cornelia Kost, Klaus-Dieter Begemann, Simeon Laux (Moderation), tba.

Offenes Gespräch im Anschluss bei Getränken & Musik. Zudem feiern wir 42 Jahre Magnus-Hirschfeld-Centrum. Kommt vorbei - erinnert, feiert, diskutiert! Ein Abend gegen das Vergessen - und für eine solidarische, queere Zukunft.

#lsbti #lgbt #lgbtqia #queer #selbstbestimmt #selbstorganisation #80er #mhc #hamburg
#queerhistory #queerhistorymonth
2025-05-06

Einladung zum
Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Donnerstag, 8. Mai 2025
8:00-13:00 Uhr
Marktplatz Dannenberg und am ZOB

Mehr Informationen unter: eins-weiter.net/europaeischer-

Veranstalter:
Das „Netzwerk Perspektive“
koordiniert von Eins Weiter e.V.
und in Kooperation mit
der Wendlandschule

#WirSind10Millionen
#protesttag
#5mai
#aktionmensch
#Inklusion
#teilhabe
#selbstbestimmt

Dies ist ein Plakat mit der Ankündigung eines Aktionstages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 8. Mai von 8-13 Uhr in Dannenberg (Elbe).
Auf dem Plakat sind die verschiedenen Angebote aufgeführt und mit Symbolen der Unterstützten Kommunikation ergänzt.
Nerdfallmanagementnerdfall@social.tchncs.de
2025-04-14

#friendlyreminder : Habt ihr eine #patientenverfugung und eine #Vorsorgevollmacht ?
Wenn nein: Macht eine. Zum #selbstbestimmt #Leben gehört auch das Ende dazu.
Wenn ja: Denkt daran, sie regelmäßig mit einer aktuellen Unterschrift+Datum zu bestätigen.
Zum Beispiel an eurem #Geburtstag , an #Silvester oder wenn ihr die #Steuererklärung abgebt.

Victory Viktoriavictoryviktoria
2025-03-24

Geh gleich arbeiten und bin so dankbar, dass mich mit meinen Chefs ein freundschaftliches Verhältnis verbindet, was auf unseren gemeinsamen Werten basiert. 🥰

Freue mich auf nahezu alle meine Schichten. 😎

2025-03-02
Wie sage ich es meinem Umfeld?
Wenn man neu anfangen will "Nein" zu sagen, oder es schon tut, sich aber dann doch überreden lässt, können die Methoden in den Slides ein erster Schritt sein.

Disclaimer: Wie immer gilt, bei vorliegenden psychischen Erkrankungen ist es natürlich nicht so einfach. Da gehört das Thema in die Psychotherapie, weil oftmals mehr dranhängt als "einfach nur" Nein zu sagen.

#abgrenzung #neinsagen #grenzensetzen #verhaltenstherapie #psyche #prioritätensetzen #psychischegesundheit #sozialekompetenz #selbstsicherheit #psychotherapie #selbstbestimmt #selbstbewusstsein #abgrenzungsfähigkeit #psychotherapeutin #mentalegesundheit #psychischeerkrankungen #neinsagenlernen #mentalhealth
Text-Kachel vor einem stilisierten landschaftlichen Hintergrund.
Text: "Nein sagen" - 3 MethodenText-Kachel vor stilisierten landschaftlichen Hintergrund.
Text: Wenn ihr anfangen wollt euch stärker abzugrenzen, dann empfiehlt es sich mit leichten Situationen anzufangen. 

Sucht für die ersten Versuche etwas oder jemand aus, wo es keine sehr negativen Konsequenzen hätte, wenn es nicht klappen, oder negative Reaktionen kommen sollen.

Bei manchen sind es Arbeitskolleg*innen, bei anderen Freund*innen, und bei wieder anderen Partner*innen oder jemand ganz unbekanntes. 

Ihr könnt z.B. eure Partner*in auch vorwarnen. Das fühlt sich zwar etwas gestellt an, 
aber ihr kommt ins üben und tun.Text: "Verschobene Antwort"
Bei vielen Menschen mit Abgrenzungsproblemen ist "Ja" die Standardeinstellung für alle Fragen. 

Die Frage ist noch nicht mal fertig ausgesprochen, hören sie sich ganz automatisch sagen: "ja, klar, kein Problem."

Oft gefolgt von einem innerlichen "Mist, ich will doch gar nicht! Jetzt wieder absagen kann ich auch nicht...." (Könnt ihr übrigens doch.)Text: Hier kann es helfen einen Zwischenschritt einzubauen. 
Statt "Ja" oder "Nein":
"Muss ich in meinem Kalender nachsehen."
"Ich glaube da war was, ich komme gerade nicht drauf..."
"Du, ich muss schnell weiter, ich meld mich nachher!"

Dann ist mehr Zeit darüber nachzudenken und zu fühlen, was man selbst möchte. 
Und sich gegebenenfalls auf das "Nein" sagen vorzubereiten.
Schaf (fka Bionk)bionk@dica.interfel.de
2025-02-28

@afelia @martinfehrensen Ein gutes Gespräch über Soziale Medien und was sie mit der Welt machen.

Es geht vorrangig um alternative selbstbestimmte Plattformen, aber im Grunde um alles, das erst durch den Einsatz und das Engagement der Teilnehmenden aufblüht.

Das Video liegt bei Youtube und auch dort sind Nutzende nicht Souverän, sondern erneut das Produkt.
In diesem konkreten Fall lässt sich 'Produkt sein' ein wenig dadurch vermeiden, das Video mit FreeTube anzusehen. Gibt es für alle Plattformen und hey, ja, das erfordert ein paar mehr Mausklicks und ist sicher auch weniger 'komfortabel'.

Aber wie Marina zwischendurch schon sagt: "...das ist ungewohnt, aber dann arbeite dich da rein...".
Und auch bei Youtube kann jedem "die Reichweite an einem Tag weggenommen" oder das Video einfach gelöscht werden.

#soziale #netzwerke #medien #selbstbestimmt

ADFC Baden-WürttembergADFC_BW@sueden.social
2025-02-17

Lasst uns über #Mobilität reden!

Immer mehr Kinder werden mit dem Auto in die Schule gebracht – aus Angst vor Unfällen.

Erst wenn unsere Straßen sicher für Kinder sind, sind sie sicher für alle.
Bist du dabei? Nutze am 23. Februar deine Stimme fürs Rad!

#adfc #adfcbw #Radfahren #Kinder #schulradeln #Gesundheit #Selbstbestimmt #Zukunft #Bundestagswahl #btw2025 #Stopkillingcyclists #Visionzero #Verkehrswendejetzt #fahrradlandplus #meinestimmefürsfahrrad

Fotos: ADFC Deckbar, Gerhard Westrich

Schaf (fka Bionk)bionk@dica.interfel.de
2025-02-08

Und hier haben wir ein aktuelles Beispiel dafür, warum Accounts bei zentralisierten Plattformen keine gute Idee sind.

Die Linke Dortmund (1 Tag her)
Unser Insta-Account wurde gesperrt!
Seit gestern Abend hat Instagram den Account von die Linke Dortmund gesperrt, angeblich, weil wir ein Unternehmen darstellen, das wir nicht sind.
Wir sind entsetzt!

#fediverse #selbstbestimmt

BDKJ-Bundesverbandbdkj@kirche.social
2025-01-20

Für uns ist klar: eine kinder- und jugendgerechte Gesellschaft ist #beteiligend & #selbstbestimmt!
Dafür sollte das #Wahlalter gesengt werden, denn so können junge Menschen auch angemessen mitbestimmen und ihre Themen und Anliegen werden berücksichtigt. Studien zeigen: junge Menschen sind bereit politische Entscheidungen zu treffen. Ihnen das Wahlrecht zu gewähren, fördert ihr politisches Engagement und stärkt unsere Demokratie insgesamt. Deswegen #WahlalterabsenkenJetzt! #GenerationJetzt

2024-12-25

#OpenSource #Selbstbestimmt #solidarisch #Neuland #Internet #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Milliardäre #GAFAM #Verbraucherdatenschutz #Datensicherheit #Videoüberwachung #Lauschangriff #Überwachung #Vorratsdatenspeicherung #Diskriminierung #Ungleichbehandlung

@aktionfsa@diasp.eu:

01.12.2024 Wir wollen das Internet zurück!


Selbstbestimmt und solidarisch

Wie sich das Internet entwickelt ist kein "Naturphänomen", es ist eine Folge unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems. Natürlich freuen wir uns, wenn die Bandbreite etwas besser wird und wir schneller etwas dort finden können. Aber das ist nicht das Wichtigste.

Wir wollen unser Netz zurück!

Wir wollen das Netz gestalten - wir alle und gleichberechtigt! Nicht irgendwelche Milliardäre sollen mit Google, Amazon, Facebook, Apple und MIcrosoft (GAFAM) bestimmen, was wir und wie wir etwas im Netz anschauen. Wir wollen, wie in den frühen 90-iger Jahren üblich selbst Inhalte erzeugen und sichtbar machen und uns darüber gleichberechtigt austauschen.

Das hat sich auch Netzpolitik.org seit Jahren auf die Fahnen geschrieben und fordert:

"An vielen Stellen in Gesellschaft und Politik wird „das Internet“ oder „die Digitalisierung“ als etwas behandelt, dass wir selbst gar nicht beeinflussen können. ... Und wir können nicht mehr tun, als uns mit dem Rettungsring über Wasser zu halten oder Staudämme zu bauen, um uns vor den Gefahren zu schützen oder die wilden Wogen einzuhegen. ... Wir müssen und dürfen es nicht den Konzernen überlassen, die uns Plattformen vor die Nase stellen, die wir nach ihren Gutsherrenregeln nutzen dürfen, während wir dafür mit unseren Daten zahlen."

Auf der Jahreskonferenz der Plattform Privatheit mussten wir erfahren, dass für die Menschen in Brasilien das Internet nur aus Facebook besteht, weil es dem Konzern gelungen ist die Internetprovider zu zwingen ihre Datenpakete kostenlos den Menschen unterzujubeln, so dass die Mehrheit der meist armen Bevölkerung nur diese Inhalte zu sehen bekommt.

Wir haben es selbst in der Hand

Wir können bei uns noch aktiv werden. Wir können Open Source Anwendungen, wie sicher verschlüsselte Messenger nutzen, um ohne Mithörer zu kommunizieren. Wir können selbst Plattformen ins Netz stellen, um uns darüber mit anderen Menschen auszutauschen und Probleme gemeinsam und solidarisch zu diskutieren. Wir machen das auf Mastodon, Diaspora und nutzen Signal, Wire, Session, Element und Bitmessage. Unsere Laptops laufen stabil unter Linux und sind damit sicherer als jeder Windows Rechner. Auch unsere Webseiten laufen auf einem Linux Server und werden über das Open Source Apache Webserver Programm übertragen, wie übrigens die meisten Webserver weltweit.

Man kann was tun - also tun wir was!

Mehr dazu bei netzpolitik.org/2024/gegen-die…
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ea
Link zu dieser Seite: www.aktion-freiheitstattangst.…
Link im Tor-Netzwerk: a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvn…
Tags: #OpenSource #Selbstbestimmt #solidarisch #Neuland #Internet #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Milliardäre #GAFAM #Verbraucherdatenschutz #Datensicherheit #Videoüberwachung #Lauschangriff #Überwachung #Vorratsdatenspeicherung #Diskriminierung #Ungleichbehandlung

Anja Reul 📯eule_anja
2024-12-11


muss aus dem gestrichen & durch ein besseres Gesetz ersetzt werden.
Frauen müssen auch bei uns & über ihre entscheiden können.

✍🏻 Das ist
secure.avaaz.org/campaign/de/e

Herr Stöckchen™herrstoeckchen
2024-11-14

Man erkennt unglückliche Menschen oft daran, dass sie genau die sind, die einen für das eigene Leben verurteilen. 🚶‍♀️💭✨

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