#SupportEnde

2025-05-23

Es gilt weiterhin, Microsoft gehört zum Problem der Umweltvernichtung, das ändern die Wohltätigkeitsprogramme von Bill Gates auch nicht.

youtube.com/watch?v=ndaoVaHd7D

#Nachhaltigkeit #RechtAufReparatur #SupportEnde #Obsoleszenz

Labdoo.org (Germany)Labdoo_D
2025-04-21

Das BSI empfiehlt Upgrade oder Wechsel des Betriebssystem nach Supportende von Windows 10 - @Labdoo_D empfiehlt den Wechsel auf Linux😉
bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Pr
Wer sich gleich einen neuen Laptop kaufen wird, kann gerne sein altes Gerät spenden. Mehr auf Labdoo.org.
@bsi

2025-04-17

Der Countdown läuft: In sechs Monaten, am 14. Oktober 2025, endet der Support für Windows 10. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (#BSI) nimmt dies zum Anlass, um Tipps für die Zeit danach zu geben.

Zum Artikel: heise.de/-10351325?wt_mc=sm.re

#BSI #Windows10 #SupportEnde #Betriebssystemwechsel #IT-Sicherheit

Das Bild zeigt einen Laptop mit Windows 10 Oberfläche. Im Bild steht: "BSI empfiehlt Betriebssystemwechsel oder Upgrade zum Windows-10-Ende" dadrunter steht: "Die oberste IT-Sicherheitsbehörde Deutschlands empfiehlt, das Betriebssystem nach Support-Ende von Windows 10 zu wechseln oder upzugraden."
apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2025-02-26

WhatsApp bestätigt Support-Ende für ältere iPhones ab Mai 2025
Ab dem 5. Mai 2025 wird WhatsApp nur noch auf iPhones mit iOS 15.1 oder neuer funktionieren. Die Ankündigung bedeutet, dass Besitzer älterer Geräte entweder ihr Betriebssystem aktualisieren oder auf e
apfeltalk.de/magazin/news/what
#News #Services #ChatBackup #ChatTransfer #iCloud #IOS151 #IPhone5s #IPhone6Plus #Mai2025 #SupportEnde #Update #WhatsApp

Scripter :verified_flashing:scripter@social.tchncs.de
2025-01-19
2025-01-03

Der nicht ganz gerade Weg zu Linux Mint

Mein „Zweit­rech­ner“ – der, den ich nut­ze, wenn ich in Ess­lin­gen bin, und pri­vat einen Rech­ner brau­che – ist schon etwas älter. Genau­er gesagt: ein HP Pro­Desk mit Intel iCo­re i3 – einer strom­spa­ren­den Note­book­va­ri­an­te – aus dem Jahr 2014 oder so. Gekauft hat­te ich ihn mit Win­dows 7, dar­aus wur­de schnell Win­dows 8 und irgend­wann Win­dows 10 (und der Rech­ner lang­sa­mer und langsamer …). 

Für Okto­ber 2025 hat Micro­soft nun ange­kün­digt, den Sup­port für Win­dows 10 zu been­den. Und Win­dows 11 läuft auf die­sem Rech­ner nicht. Also, selbst wenn Micro­soft die­se CPU unter­stüt­zen wür­de, was nicht der Fall ist, wür­de es höchst­wahr­schein­lich kei­ne Freu­de machen, auf die­sem Rech­ner Win­dows 11 zu instal­lie­ren. Und einen Win­dows-Rech­ner ohne Sicher­heits­up­dates lau­fen zu las­sen, klingt eher unklug. Was also tun?

Das Netz emp­fiehlt: Dann halt Linux instal­lie­ren.

Mei­ne bis­he­ri­gen Erfah­run­gen mit Linux/Unix beschrän­ken sich ers­tens auf lang zurück­lie­gen­de Tage mei­nes Infor­ma­tik­ne­ben­fachs im Stu­di­um, bei dem wir Sun-Work­sta­tio­nen und NeXT ver­wen­de­ten; auf zwei­tens (net­te) Spie­le­rei­en mit Raspber­ry Pis, die aber bei allen „All­tags­an­wen­dun­gen“ wie dem Anschau­en von You­tube-Vide­os schnell in die Knie gehen, und drit­tens auf „mal rein­schnup­pern“ in SuSE und ähn­li­ches, also Linux-Sys­te­me aus der Urzeit.

Nach­dem auch diver­se Men­schen auf Mast­o­don die c’t-Emp­feh­lung für Mint bestä­tigt haben, dann die Ent­schei­dung: ja, das sieht so desk­top­kom­pa­ti­bel aus, das könn­te ich tat­säch­lich mal versuchen.

Geplant war eigent­lich der lang­sa­me Weg über „Dual Boot“ aus dem neu­en Linux Mint und dem alten Win­dows 10. Es kam dann anders, dazu aber gleich mehr.

Um Mint zu instal­lie­ren, braucht es ein Instal­la­ti­ons­me­di­um. Dazu steht im Detail mehr hier. Letzt­lich geht es dar­um, eine etwa 2 GB gro­ße .iso-Datei aus dem Netz her­un­ter­zu­la­den und auf einen USB-Stick (der, den ich hier hat­te, war 4 GB groß, das reich­te) zu bren­nen, so dass von die­sem aus geboo­tet wer­den kann.

Die gera­de ver­link­te Anlei­tung emp­fiehlt dafür Etcher – das funk­tio­nier­te bei mir aber nicht, ich habe statt des­sen das gute alte Rufus ver­wen­det, um den USB-Stick mit dem .iso-Image zu beschreiben.

Mit ein­ge­steck­tem Stick neu star­ten, und voi­la – plötz­lich ist der Rech­ner ein Linux-Sys­tem. Genau­er gesagt: ein Live­sys­tem, das auf eine RAM-Disk ent­packt wird und kei­ne Ände­run­gen spei­chert. Um den Look and Feel die­ser Dis­tri­bu­ti­on ken­nen­zu­ler­nen, aber bes­tens geeig­net. Und erst­mal bin ich begeis­tert: diver­ses Zube­hör, von der Web­cam über das Netz­werk bis zum Jabra-Speak-Mikro­fon, wird sofort erkannt. Die inter­ne und die exter­ne Fest­plat­te eben­falls, bei­de wer­den als Lauf­wer­ke im Win­dows-Stil ange­zeigt und kön­nen mit einem Klick gemoun­tet bzw. wie­der aus­ge­hängt wer­den. Das sieht alles sehr gut aus.

Jetzt wird es etwas kom­pli­zier­ter. Mint emp­fiehlt 100 GB für das Sys­tem und dann noch 16 GB Swap. Die sind auf der nicht ganz gro­ßen Fest­plat­te aktu­ell nicht frei, und über­haupt: der Löwen­an­teil der Plat­te (linux­ty­pisch als /dev/sda… ange­zeigt) wird von der bis­he­ri­gen Win­dows­par­ti­ti­on ein­ge­nom­men. In dem Live­sys­tem gibt es das Tool „GPar­ted“ – damit las­sen sich Par­ti­tio­nen ver­än­dern. Das klappt zunächst auch, ich räu­me etwa 50 GB frei. Aber eigent­lich braucht es mehr. Und eigent­lich will ich vor­her auch noch Platz schaf­fen, indem ich Sachen aus­la­ge­re und lösche. Zum Bei­spiel die Kopie der iPho­ne-Fotos, die – was mir über­haupt nicht klar – gleich noch­mal 150 GB ein­nimmt. Also räu­me ich mun­ter auf, back­upe zwi­schen drin – was sich alles ziem­lich hin­zieht – und las­se dann noch­mal den Par­ti­ti­ons­edi­tor laufen.

Nicht nach­ma­chen! Denn irgend­was geht beim zwei­ten Ver­such schief, die neue Par­ti­ti­ons­grö­ße kann nicht auf die Plat­te geschrie­ben wer­den. Und kurz dar­auf scheint Win­dows nicht mehr boo­ten zu wol­len. Ich kom­me auf die dum­me Idee, das eben­falls beim Live­sys­tem bei­lie­gen­de „Boot Repair“ mit Halb­wis­sen lau­fen zu las­sen – das alles nur noch schlim­mer macht. Jetzt kommt bei jedem Start, die Feh­ler­mel­dung, das mei­ne Win­dows-7-Instal­la­ti­on defekt sei, Win­dows 10 ist ver­schwun­den, und alle Wie­der­her­stel­lungs­ver­su­che scheitern.

Also kein Dual­boot. Son­dern eine rei­ne Linux-Installation.

Ich ver­brin­ge wei­te­re Zeit damit, Din­ge zu sichern. Das geht unter Linux übri­gens deut­lich schnel­ler als unter Win­dows 10, war­um auch immer: die Schreib­ra­te auf die Fest­plat­te ist hier fast dop­pelt so hoch. Bei dem gan­zen Zeug, das sich ange­sam­melt hat – samt dem einen oder ande­ren Pro­gramm, man weiß ja nie – dau­ert das trotz­dem eine gan­ze Weile.

Danach dann noch­mal das Live­sys­tem neu geboo­tet und „Install Linux Mint“ auf­ge­ru­fen. Das stellt ein paar weni­ge Fra­gen (Land, Spra­che, Mul­ti­me­dia­trei­ber, Zeit­zo­ne) und – rackert – nach muti­ger Aus­wahl von „Fest­plat­te löschen“ eine hal­be Stun­de oder so mun­ter vor sich hin, instal­liert und löscht Sprach­pa­ke­te, lädt Anwen­dun­gen her­un­ter und all so etwas.

Der USB-Stick kann jetzt ent­fernt wer­den. Der Rech­ner boo­tet in Linux Mint – und weist, wie sich das für moder­ne Sys­te­me gehört, erst ein­mal dar­auf hin, dass ich doch bit­te Sicher­heits­up­dates und Aktua­li­sie­run­gen ein­spie­len soll. Das tue ich (mit einem Maus­klick, hier ist das moder­ne Linux-Sys­tem mei­len­weit weg von sei­nen Anfän­gen). Und schrei­be par­al­lel in Fire­fox, das „out of the box“ läuft, die­sen Blockbeitrag.

Nächs­te Schrit­te wer­den dann „alles hübsch ein­rich­ten“, „mal schau­en, was ich noch so an Soft­ware brau­che“ (Scri­bus, Blen­der, …) und viel­leicht der eine oder ande­re Ver­such mit Wine (Win­dowsemu­la­ti­on für ein­zel­ne Pro­gram­me) oder einer vir­tu­el­len Win­dows­ma­schi­ne sein.

Fürs ers­te bin ich zufrie­den. Linux auf dem Desk­top ist kei­ne Visi­on mehr, die in fünf­zig Jah­ren Wirk­lich­keit wird, son­dern scheint inzwi­schen doch sehr kom­for­ta­bel nutz­bar zu sein. 

#betriebssystem #erfahrungsbericht #hpProdesk #installationVonLinux #linuxMint #openSource #software #supportende #umstiegAufLinux #update #windows10 #windows11

Screenshot Linux Mint
apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2024-12-02

WhatsApp beendet Support für ältere iPhones ab Mai 2025
Ab dem 5. Mai 2025 stellt WhatsApp den Support für iOS-Versionen unter 15.1 ein. Dies betrifft mehrere ältere iPhone-Modelle, die dann nicht mehr mit der beliebten Chat-Plattform kompat
apfeltalk.de/magazin/news/what
#iPhone #News #Services #AppUpdates #Betriebssystem #ChatBackup #IOS151 #IPhone5s #IPhone6 #IPhone6Plus #Sicherheit #SupportEnde #Technologie #WhatsApp

Kevin Karhan :verified:kkarhan@infosec.space
2024-04-10

@eskalator @wasdnedsagsd +9001%

IMHO sollten Hersteller dazu gezwungen werden mit #Supportende alles zu #OpenSource'n....

Harald 哈拉德Harald@mastodontech.de
2024-04-02

Durch das #Windows 10 #Supportende entstehen etwa

480 000 000 kg

Elektroschrott.

Das ist nicht #sinnlos. Das ist ein Verbrechen von #Microsoft an der #Umwelt und an den kommenden Generationen ...

#RettetUnsereRechner

deutschlandfunknova.de/beitrag

Labdoo.org (Germany)Labdoo_D
2023-12-27

Tarnkappe.info berichtet über das im Herbst 2025 kommende Supportende für Windows 10 und und wie sich 240 Mio. Geräte nach und nach in Elektroschrott verwandeln könnten.
Aber auch über die Möglichkeit, ältere Laptops über Labdoo noch länger sicher und sinnvoll für Kinder und Bildung zu betreiben. Vielen Dank.
tarnkappe.info/artikel/kurios/
Autor: Lars Sobiraj (@GHANDY)

2023-01-05
heise online (inoffiziell)heiseonline@squeet.me
2022-12-08
Microsoft dreht Windows 8.1 den Support-Hahn ab. Ein Umstieg auf ein neueres System hilft, keine Sicherheitsprobleme oder ausfallende Anwendungen zu riskieren.
Windows 8.1: Umstieg planen, das Ende ist fast da

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