#Verkehrsprognose

WESTprotestWESTprotest
2025-06-13

"Ist das euer Ernst?" Ja!

Die AG Fachplanung führt am 18.06.25 von 6 bis 18 Uhr an der Schwanenburgbrücke eine Verkehrszählung durch!
Kommt gerne vorbei!!

Infos unter www.technik-salon.de/wsw




18.06. Von 6 bis 18 Uhr Verkehrszählung Schwanenburgbrücke Hannover
2025-02-14

🛤️🛣️ Für die norddeutschen Autobahnen rechnet das Bundesverkehrsministerium für 2040 mit bis zu 20 Prozent mehr Lkw-Verkehr als bisher angenommen. Auch für die Schiene wird ein steigender Güterverkehr in der Verkehrsprognose angenommen.

📝 ndr.de/2040-Wie-sieht-der-Verk

#Güterverkehr #Verkehrsprognose #NDR

Bild: Zwei Container-LKW fahren auf unterschiedlichen Straßen durch den Hamburger Hafen.

Text: Wie sieht der Verkehr im Jahr 20240 aus?

Der Güterverkehr an Land und auf dem Wasser wird in Deutschland stark steigen, so das Ergebnis der Verkehrsprognose für 2040 vom Bundesverkehrsministerium.
2025-01-25

Eine Analyse, die die #Verkehrsprognose des #BVWP nicht als bloße Trendfortschreibung verwendet, sondern als Tool zur Evaluation von Klimaschutzmaßnahmen (→ #decideandprovide ), zeigt: Die gefahrenen Pkw-Kilometer würden sich bis 2030 im Vergleich zu 2019 um 25% reduzieren.

#BVWPNoFunFacts

2025-01-25

Die Grundlage des #BVWP bildet eine #Verkehrsprognose, die den zukünftigen Kfz-Verkehr als Trendfortschreibung der Vergangenheit ermittelt. So wird der schädliche Trend der Vergangenheit buchstäblich in Beton gegossen und für die kommenden Jahrzehnte zementiert.

#BVWPNoFunFacts #predictandprovide

2024-12-12

Link: Über die Feiertage wird mit starkem Verkehr in die Wintersportorte gerechnet, insbesondere auf Autobahnen wie A1, A2 und A3. Reisende sollten Stau auf Autobahnen meiden, um Ortschaften zu entlasten. #Verkehrsprognose #Weihnachten2024 #Stauvermeidung #aigenerated #mobility astra.admin.ch/astra/de/home/d

2024-12-01

2. Kritik an der #Verkehrsprognose, die dem #BVWP zugrunde liegt:

Eine von @greenpeace_de und #TransportAndEnvironment in Auftrag gegebene und von #Prognos durchgeführte Studie zeigt, wie der Straßenverkehr bereits mit wenigen veränderten Annahmen deutlich weniger zunimmt und entsprechend weniger zusätzliche Straßen benötigt werden.

Würden effektive #Klimaschutz-Maßnahmen eingeführt und einige fragwürdige Annahmen der Studie realistischer eingeschätzt, würde der motorisierte Inidividualverkehr von 917 Mrd. Personenkilometern im Jahr 2019 schon bis 2030 auf 673 Mrd. sinken.

#Greenpeace e.V. (2024), „Alternatives Verkehrsszenario für Deutschland“.
greenpeace.de/publikationen/gr

2024-11-01

#NABU und #ParentsForFuture haben eine #Bundestagspetition für die lange überfällige Reform des #Bundesverkehrswegeplan​s (#BVWP) gestartet.

Der derzeitge BVWP basiert auf dem längst überholten Konzept "Vorhersagen und Bereitstellen" (#PredictAndProvide): die zugrunde liegende #Verkehrsprognose geht von einem stetig wachsenden Kfz-Verkehr aus und in der Folge wird das Straßennetz fortwährend ausgebaut. Aufgrund der einseitigen Nutzenkategorien im Bewertungssystem des BVWP erreichen nahezu alle Straßenbauprojekte die Mindestanforderung für die Umsetzung. Die Prognose wird dabei zur selbsterfüllenden Prophezeiung: Neue Straßen erhöhen die Attraktivität von Pkw und Lkw und führen dadurch zu mehr Verkehr und mehr Staus (#induzierterVerkehr). Der logische Endpunkt dieser Entwicklung ist eine vollständig zubetonierte Natur. Eine Trendumkehr wird angesichts der derzeitigen und zu erwartenden katastrophalen Steigerung von #Erderhitzung und #Artensterben immer dringlicher.

Die Forderungen der #Petition:

🌍 Anpassung an #Naturschutz- und #Klimaziele: Die Bundesverkehrswegeplanung soll sich an internationalen und nationalen Umwelt- und Klimazielen orientieren.
🚉 #Schienen und #Brücken im Fokus: Vorrang sollen Erhalt von Brücken und Straßen sowie der Ausbau des Schienennetzes haben, statt Straßenneubauten.
🔍 Überprüfung und Priorisierung: Geplante Verkehrsprojekte sollen auf Natur- und Klimaziele geprüft und neu priorisiert werden; Verkehrs-#Ausbaugesetze sind entsprechend anzupassen.
⚠️ #Klimakrise als größte Gefahr: #Erderwärmung, #Artensterben und #Ökosystem-Zusammenbrüche bedrohen die Zivilisation und erfordern sofortige Maßnahmen zur CO2-Reduktion, vor allem im #Verkehr.
🚗 Fehlende #Klimaziele im #Verkehr: Der Sektor verfehlt regelmäßig Klimaziele, auch durch den Fokus auf #Straßenbau; das #Klimaschutzgesetz (#KSG) behindert zusätzliche Emissionsreduktionen.
🚆 Soziale und klimagerechte Mobilität: Notwendig sind nachhaltige Infrastruktur und attraktiver, bezahlbarer #Schienenverkehr, um #Straßenverkehr zu reduzieren.
📉 Finanzielle Prioritäten: Anstatt Straßenneu- und ausbau wird Finanzierung für Erhalt und #Sanierung bestehender #Infrastruktur benötigt.
🔥 Fehlerhafte CO2-Berechnungen: Die aktuellen BVWP-#Emissionsberechnungen sind zu niedrig angesetzt; neue #Bedarfsplanung soll korrekte Grundlagen für Gesetzesanpassungen schaffen.
🏞️ Weniger Natur- und #Flächenverbrauch: Verkehrsvorhaben sollen #Treibhausgasemissionen und #Flächenversiegelung reduzieren, um eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung zu fördern.
📊 Umfassende #CO2Bilanz: Alle Projekte sind auf CO2-Bilanz sowie Flächen- und #Ressourcenverbrauch zu prüfen.
🇩🇪 Ziele für den #BVWP 2040: Der kommende Bundesverkehrswege- und #Mobilitätsplan braucht verpflichtende Leitlinien für nachhaltige #Verkehrspolitik, basierend auf zukunftsorientierten Modellen.
🤝 Beteiligung der Bürger:innen: Eine zukunftsfähige #Verkehrsentwicklung erfordert umfassende #Beteiligung der Öffentlichkeit und von Umweltverbänden.

@verkehrswende
@parents4future
@NABU_Klima_Energie
@bmdv

✍️ HIer unterzeichnen:
epetitionen.bundestag.de/petit

#Wissing #Wissingschaft #OneMoreLaneWillFixIt #BMDV #Verkehrswende #Mobilitätswende #Autokorrektur #RausAusDerAutokratie #DecideAndProvide

Karikatur "Der Baumeister" von Sinisa Pismestrovic, Sueddeutsche.de vom 23. Oktober 2024 

Wissing steht auf einer zubetonierten Verkehrsfläche und zeigt auf ein Flipchart, auf dem eine Karte mit einer vollständig mit Straßen bedeckte Bundesrepublik Deutschland abgebildet ist
ADFC BundesverbandADFC
2024-10-28

Das Bundesverkehrsministerium hat seine 2040 vorgelegt. Darin wird das Potenzial des Radverkehrs aus unerklärlichen Gründen künstlich kleingeredet.

„Das ist unkundig und inkonsequent", so ADFC-Bundesgeschäftsführerin Dr. Caroline Lodemann.

👉 Mehr dazu: adfc.de/pressemitteilung/adfc-

2024-10-27

#Verkehrsexperte Thorsten Koska fordert eine klimagerechte Ausrichtung der #Verkehrspolitik.

fr.de/wirtschaft/forscher-ford

Anstatt Prognosen, die bestehende #Investitionspläne einfach fortschreiben, brauche es eine strategische Planung, die auf #Klimaziele hin ausgerichtet ist. Die aktuelle #Verkehrsprognose bis 2040 verstärke den #Straßenausbau, während Alternativen wie die #Schiene vernachlässigt werden.

#Klimaschutz #Mobilität #Verkehrspolitik

#Verkehrsprognose 2040 des Verkehrsministeriums: motorisierter Individualverkehr nimmt zu ↗️.
Das können wir unserem Planeten 🌎 mit begrenzten Ressourchen nicht antun.

Wir fordern Investition in Schiene 🚊 & keine neuen Autobahnen!

#Mobilitätswendejetzt

allianz-pro-schiene.de/presse/

Bundesministerium für Verkehrbmdv@social.bund.de
2024-10-25

Wie wird der #Verkehr 2040 aussehen? 🤔 Unsere #Verkehrsprognose liefert faktenbasierte und fundierte Antworten!

Volker Wissing hat die Prognose diese Woche vorgestellt. 💡 Eine Erkenntnis: Die Straße bleibt der Verkehrsträger Nummer 1. Schau Dir jetzt das ganze Video an & erfahre weitere spannende Infos: youtube.com/shorts/gxvoGl1ClkA  

Bundesministerium für Verkehrbmdv@social.bund.de
2024-10-25

Wir machen den #Verkehr klimafreundlich! Laut #Verkehrsprognose 2040 sinken direkte CO2-Emissionen im Verkehr um 77% gegenüber 1990. Beim Pkw-Verkehr sogar um > 80%. Noch nie hat eine Verkehrsprognose eine so deutliche Emissionsreduktion berechnet. Wir sehen große Fortschritte auf dem Weg zu klimaneutralem Verkehr. Unsere Maßnahmen wirken, z.B.:
👉Ausbau der Ladesäulen #Deutschlandnetz
👉Technologieoffenheit für bspw. #Wasserstoff & #eFuels
👉Einführung CO2-Lkw-Maut
👉#Generalsanierung der Schiene

Auf der gelben Grafik steht links oben: Verkehrsprognose 2040. Darunter steht: 77 Prozent weniger CO2-Emissionen. Darunter sieht man ein E-Auto an einer Ladesäule, einen Zug und einen Lkw mit dem Zeichen für Wasserstoff H2.
Bundesministerium für Verkehrbmdv@social.bund.de
2024-10-24

Das bedeutet: Es ist enorm wichtig, dass wir weiter entschlossen handeln und in ALLE Verkehrsträger investieren. 💪 Unsere in die Jahre gekommenen Trassen, Brücken, Tunnel & Schleusen müssen dringend saniert und die #Bahn weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig sind auch Erhalt und Neubau unserer Straßen unerlässlich. Denn sie bleiben das Rückgrat der #Mobilität in Deutschland. 

Mehr Infos zur #Verkehrsprognose: bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Pre

Bundesministerium für Verkehrbmdv@social.bund.de
2024-10-24

Der #Verkehr in Deutschland wird bis 2040 stark zunehmen! Das ist die klare Botschaft der #Verkehrsprognose.

⬆️ Ganz besonders stark betrifft das den Güterverkehr, der um rund ein Drittel im Vergleich zu 2019 steigt – und zwar am stärksten auf der Schiene. Der Lkw bleibt mit einem Plus von 34 % das dominierende Verkehrsmittel für den Güterverkehr.

⬆️ Beim Personenverkehr wird es ebenfalls einen Anstieg geben (rund 8 Prozent) & auch hier wächst die Bahn am stärksten mit einem Plus von 60 %.

Auf der Grafik steht oben links #Verkehrsprognose. Darunter steht die Überschrift: Personen- und Güterverkehr steigen! Links sieht man das Icon einer gehenden Person, dort steht + 7,9 Prozent, rechts sind Container abgebildet, die für Güterverkehr stehen, daneben steht + 31,2 Prozent. In der Mitte ist ein Pfeil nach oben, an dem 2040 steht. Rechts unten steht: Ergebnis "Basisprognose 2040". 
Kostas KoufogiorgosKoufogiorgos
2024-10-24
Karikatur: Der Verkehr hat Straßen und Schienen fest im Griff (Prognose bis 2040)
Bundesministerium für Verkehrbmdv@social.bund.de
2024-10-24

🛣️ 🚲 Der Verkehr in 🇩🇪 wird deutlich zunehmen. Das zeigt die neue #Verkehrsprognose, die Volker Wissing heute gemeinsam mit dem Studienautor Tobias Kluth von Intraplan vorgestellt hat. 🚶

"Wir brauchen ein hochbelastbares Bestandsnetz. Unsere in die Jahre gekommenen Trassen, Brücken, Tunnel und Schleusen müssen dringend saniert werden", betont Wissing. 🚢

🚆 Neben dem Ausbau der Bahn ist auch der Erhalt und Neubau von Straßen unerlässlich. Mehr Infos zur #Verkehrsprognose: bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Pre 

Auf der Grafik steht oben links #Verkehrsprognose. Darunter steht ein Zitat von Volker Wissing: Gegen Verkehrsinfarkt: Deutschlandtempo für den Ausbau ALLER Verkehrsträger – auch der Straße. Darunter ist ein Portraitfoto des Ministers zu sehen.
2024-10-05

#Greenpeace Investigativ hat die Verflechtungen der #Straßenbaulobby in Deutschland recherchiert und analysiert. Eines ihrer wesentlchen Werkzeuge ist der #Bundesverkehrswegeplan.

„Den aktuellen #Bundesverkehrswegeplan hat der #Bundestag am 2. Dezember 2016 beschlossen – und damit ein Jahr nachdem die #Bundesregierung sich mit der Unterschrift unter das #PariserKlimaabkommen zu entschlossenem Klimaschutz verpflichtet hatte. Mehr Straßen für mehr Autos und LKWs, die auf immer längeren Strecken Benzin und Diesel verbrennen: Für das ungebremste „Weiter so“ sollen #Wälder, #Moore, Acker- und Weideland geopfert, zusammenhängende Naturräume zerschnitten und Lebens- und Erholungsräume für Mensch und Tier zerstört werden. Kurz: Der weitere #Infrastrukturausbau ist das genaue Gegenteil von Klima- und #Biodiversitätsschutz.“ (S. 5)

„Darüber hinaus trieben die #CSU-#Verkehrsminister den Bundesverkehrswegeplan 2030 (#BVWP) voran, in dem über 1300 #Straßenbauprojekte mit einer Gesamtlänge von fast 10.000 Kilometer Platz fanden. Die Methodik des BVWP unterschätzt den induzierten Verkehr und die #Umweltauswirkungen der Projekte massiv (siehe auch Kapitel 3.1).“
(S. 30)

„Jedes noch so gute Netzwerk, jede engagierte Politik, jeder noch so effektive #Lobbyismus braucht ein Fundament als Basis, einen theoretischen Unterbau als Legitimation. Für die Befürworter:innen des ungebremsten Fernstraßenbaus ist diese Basis der Bundesverkehrswegeplan (BVWP). Der BVWP ist das wichtigste Planungsinstrument der Bundesregierung für die deutsche Infrastruktur. Der aktuelle Plan umfasst den Zeitraum 2016 bis 2030, sein Investitionsvolumen beträgt 270 Milliarden Euro.

Die Grundlage für den BVWP 2030 bildet eine langfristige #Verkehrsprognose, die die bisherigen Trends im #Verkehrssektor als Grundlage für die Berechnung von Verkehrsmengen in der Zukunft nimmt. Die Infrastrukturplanung auf Basis dieses Vorgehens wird „#PredictAndProvide“ genannt, zu Deutsch in etwa „Vorhersagen und Bereitstellen“. Dieses starre System wird inzwischen vielfach kritisiert. So empfiehlt etwa das #InternationalTransportForum (#ITF), ein an die #OECD angegliederter Thinktank, in seinem „Verkehrsausblick 2023“ einen Paradigmenwechsel bei der Infrastrukturplanung: „Um die zunehmende Verkehrsaktivität so nachhaltig wie möglich zu gestalten, sollten die Regierungen ihren Planungsansatz ändern. Anstatt Infrastruktur als Reaktion auf die prognostizierte Nachfrage bereitzustellen, investiert der ‚#DecideAndProvide‘-Ansatz in Infrastruktur geleitet von einer Vision, um bestimmte politische Ziele zu erreichen.

Der BVWP 2030 jedoch basiert noch auf dem Dogma „Vorhersagen und Bereitstellen“. Er geht folglich von einem massiv steigenden Pkw- und Lkw-Verkehr aus und beinhaltet mehr als 1300 Straßenbauprojekte, die als „bauwürdig“ gelten. Der Infrastrukturplan ist damit die Überlebensgarantie der #Straßenbauindustrie, er ist die Lizenz zum immerwährenden Autobahn- und Bundesstraßenbau.“
(S. 43)

„Dank der zahlreichen angenommenen vorteilhaften Nutzenkategorien – im letzten BVWP ist beispielsweise noch der „implizite Nutzen“ hinzugekommen, der zusätzliche Fahrten mit dem Pkw positiv bewertet – ist es nahezu unmöglich, ein Projekt vorzuschlagen, das nicht die Schwelle für die Umsetzbarkeit, ein Nutzen-Kosten-Verhältnis größer 1 (Nutzen > Kosten), erreicht. Der Idealzustand gemäß BVWP-Bewertungsschema wird somit zur grauen #Dystopie: eine vollständig betonierte Fläche, auf der sich ein Maximum an #Verkehr abwickeln und in dem sich jeder Weg von A nach B auf kürzester Strecke und unter minimalem Zeitaufwand realisieren lässt.“ (S. 44)

@verkehrswende

greenpeace.de/publikationen/as via @gpinvestigativ

#Verkehrswende #Mobilitätswende #RethinkMobility
#Autolobby #induzierterVerkehr #induzierteNachfrage #ZerschnitteneWelt #Landschaftszerschneidung #Artenvielfalt #Biodiversität #Klimaschutz #Klimakrise #Weltverkehrsforum

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