#Biodiversit%C3%A4t

🌿 Olaf Scholz & Hanka MittelstĂ€dt zu Besuch beim Projekt KOMBI in Werder/Havel: Landwirtschaftsbetriebe schließen sich zu Kooperativen zusammen & entwickeln geeignete Maßnahmen, die Artenvielfalt & Klimaschutz in der Landwirtschaft fördern. Dabei werden sie unterstĂŒtzt von Akteuren aus Naturschutz und Verwaltung đŸŒŸ
kombi-agrar.de/aktuelles/beitr
#Agrarnaturschutz #BiodiversitÀt #Klima #Brandenburg

Besuch des MdB Olaf Scholz und der brandenburgischen Landwirtschaftsministerin Hanka MittelstĂ€dt  (MWFK) beim Projekt fĂŒr kooperativen Agrarumweltschutz KOMBI am 7. Oktober 2025 in Werder / Havel.

(c) Alexander Paul Brandes/ NABUBesuch des MdB Olaf Scholz und der brandenburgischen Landwirtschaftsministerin Hanka MittelstĂ€dt  (MWFK) beim Projekt fĂŒr kooperativen Agrarumweltschutz KOMBI am 7. Oktober 2025 in Werder / Havel.

(c) Alexander Paul Brandes/ NABUBesuch des MdB Olaf Scholz und der brandenburgischen Landwirtschaftsministerin Hanka MittelstĂ€dt  (MWFK) beim Projekt fĂŒr kooperativen Agrarumweltschutz KOMBI am 7. Oktober 2025 in Werder / Havel.

(c) Alexander Paul Brandes/ NABUBesuch des MdB Olaf Scholz und der brandenburgischen Landwirtschaftsministerin Hanka MittelstĂ€dt  (MWFK) beim Projekt fĂŒr kooperativen Agrarumweltschutz KOMBI am 7. Oktober 2025 in Werder / Havel.

(c) Alexander Paul Brandes/ NABU
2025-10-09

Wie wirken sich moderne #Landwirtschaft und #Urbanisierung auf unsere #Schmetterlinge aus? đŸŒŸđŸ™ïž Viele #Tagfalter in Deutschland sind vom #Aussterben bedroht. Warum genĂŒgt oft das Verschwinden einer einzigen Pflanzenart, um ganze Schmetterlingspopulationen zu gefĂ€hrden? Welche Rolle spielen #Insektizide und das Entfernen von #Unkraut in #Parks dabei? 🩋🔍

#Naturschutz #Insektenschutz #BiodiversitÀt #Umweltschutz

oekologisch-unterwegs.de/waldw

UniversitÀt Innsbruckuniinnsbruck@social.uibk.ac.at
2025-10-09

🐞 🚌 Artenvielfalt auf der Windschutzscheibe: Von April bis September 2024 dienten Busse in Österreich als mobile Insektenforscher. Mit modernen DNA-Analysen der Fahrzeug-Fronten konnten nun 3.455 verschiedene Insektenarten nachgewiesen werden:

🆕 uibk.ac.at/de/newsroom/2025/in

#Artenvielfalt #biodiversitat #biodiversity #ökologie #ecology #Biologie

UniversitÀt Leipzigunileipzig@wisskomm.social
2025-10-09

Die funktionelle Vielfalt der Pflanzen ist ĂŒber die Zeit hinweg sehr dynamisch und schwankt betrĂ€chtlich.

Zu diesen Ergebnissen sind Forschende der #UniLeipzig, der UniversitĂ€t Freiburg und der UniversitĂ€t Aarhus in DĂ€nemark gekommen. Die Wissenschaftler:innen analysierten ĂŒber 4.000 #Satelliten-Bilder an mehreren Stellen der Erde mit Hilfe von #KI.

Mehr erfahren: uni-leipzig.de/newsdetail/arti
#BiodiversitÀt #Fernerkundung Grafiken: Daniel Mederer

Weltkarte mit Klimazonen, darunter die nördliche Zone, tropische Zone und sĂŒdliche Zone. Neben der Karte ein Diagramm mit Boxplots fĂŒr verschiedene Biome wie Regenwald oder mediterrane Regionen.
2025-10-09

📚|Tieferdige Buchwerbung|📚
Wo die wilden WĂŒrmer wohnen: Der Boden ist Lebensraum, Nahrungsquelle, EnergietrĂ€ger, Wasserspeicher, Klimaanlage und vieles mehr

kinderbuchlesen.de/wo-die-wild

#kinderbuch #boden #erde #erdreich #pflanzen #tiere #natur #naturschutz #sachbuch #biodiversitÀt #booksky #litsky

|Buchwerbung| – Wo die wilden WĂŒrmer wohnen: Auf in die Tiefen in die Tiefen der Erde – mit witzigen Dialogen, ĂŒberraschenden Fakten und Experimenten wird dieses Buch zum Abenteuer fĂŒr die ganze Familie.
Tierisch VielfÀltig!KerstinBeckert@mastodon.de
2025-10-08

Birdwatching auf Balkonien? 🐩‍

Geht bei mir am Stadtrand besonders gut! Amseln und Meisen kommen (v.a. im FrĂŒhling) hĂ€ufiger vor. Und noch eine ganze Schar anderer Vögel.

Dazu gehören (neben den o.g.):
1. Überflieger wie Milan, Elster, RabenkrĂ€hen
2. Bunte Vögel wie GrĂŒnspecht und Hausrotschwanz.
3. Stieglitz: Ein kleiner Fink mit großer Klappe.

❓ Doch welche Vögel fliegen bei euch im Stadtgebiet herum? Welche begegnen euch regelmĂ€ĂŸig – beim Spaziergang, auf dem Balkon, im BĂŒro?

Und was mögen sie bei der WinterfĂŒtterung auf Balkonien?

đŸ–Œïž Der dazugehörige Artikel: steady.page/de/kerstinbeckert/

#vogel #Tiere #biodiversitat #vielfalt

Christian SchwÀgerlchristianschwaegerl
2025-10-08

Die @riffreporter bieten unabhĂ€ngigen, fundierten, werbefreien zu und vielem mehr. Dahinter steckt kein Medienkonzern, sondern eine Genossenschaft der Autorinnen und Autoren. RiffReporter ist ein Gegenentwurf zu allmĂ€chtigen IT-Konzernen, Desinformation und medialer Verflachung. Es gibt viele GrĂŒnde, jetzt das zu unterstĂŒtzen!
Um was es geht, erfahrt Ihr im Video: startnext.com/riffreporter

2025-10-08

Das Dreieck SpĂ€thsfelde ist zu wertvoll fĂŒr Bebauung

Das Interesse ist groß. Rund 60 Interessierte versammeln sich am spĂ€ten Dienstagnachmittag zur Informations- und Diskussionveranstaltung unter dem Titel „Wie wertvoll ist das Dreieck SpĂ€thsfelde?“ an den SpĂ€th’schen Baumschulen in Treptow-Köpenick.

Seit der Wende ist SpĂ€thsfelde immer wieder im GesprĂ€ch fĂŒr unterschiedliche Bebauungen, sogar ein Hafen war hier einst vorgesehen, erinnert Andrea Gerbode, 1. Vorsitzende der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN), bei der BegrĂŒĂŸung der rund 60 Interessierten vor der SpĂ€th-Villa.

Doch nun konkretisieren sich die SenatsplĂ€ne fĂŒr eine Bebauung der rund eine Million Quadratmeter großen FlĂ€che mit KleingĂ€rten, Wiesen, Feldern, einem Arboretum und der SpĂ€th’schen Baumschule. 2000 bis 4000 Wohnungen und GewerbeflĂ€chen sollen laut den Vorstellungen der Stadtentwicklungsverwaltung entstehen. Als „Dreieck SpĂ€thsfelde“ ist es inzwischen eines der 24 neuen Stadtquartiere. Mit einer 2021 erlassenen Vorkaufsrechtsverordnung will sich der Senat die FlĂ€chen sichern. Werden GrundstĂŒcke verkauft, hat das Land somit nun das Erstzugriffsrecht.

Hier ein Steckbrief (PDF) des Dreiecks SpÀthsfelde

 

„Als NaturschutzverbĂ€nde haben wir uns auch schon damals positioniert gegen eine Bebauung. Und wenn man gegen etwas ist, ist man natĂŒrlich auch fĂŒr etwas: nĂ€mlich fĂŒr den Erhalt dieser strukturreichen FlĂ€chen“, sagt Andrea Gerbode. Sie seien eingebettet in historische Relikte der ursprĂŒnglichen Landschaft, wie der Königsheide oder dem Heidekampgraben. Mit dem Bau der Teltowkanalautobahn A113 habe es auch schon eine „erhebliche Inanspruchnahme von LebensrĂ€umen“ gegeben.

140 Hitzetote in Berlin allein 2025

Die Informations- und Diskussionsveranstaltung in SpĂ€thsfelde ist Teil der BUND-Kampagne „GrĂŒne FlĂ€chen retten – Hitzeschutz jetzt“, sagt Verena Fehlenberg, Stadtnaturschutz-Referentin des BUND Berlin. „Wir hatten zwischen 2022 und 2024 ĂŒber 600 Hitzetote und selbst in diesem Sommer gingen laut einer Londoner Studie in Berlin 140 Hitzetote auf das Konto erhöhter Temperaturen infolge der Klimakrise“, sagt sie.

„Gleichzeitig verschwinden die grĂŒnen FreiflĂ€chen in Berlin“, sagt Fehlenberg. Beispielsweise Parks, GewĂ€sserufer, Friedhöfe,  BahnrandflĂ€chen, Wald und auch KleingĂ€rten. „Auch die Senatsumweltverwaltung beschreibt, dass der Verlust von grĂŒnen FlĂ€chen in Berlin und die Versiegelung ursĂ€chlich ist fĂŒr den Artenschwund in Berlin“, so die Expertin weiter. So steht es zum Beispiel in der aktuellen Fassung der Berliner Strategie fĂŒr biologische Vielfalt.

„Wir haben außerdem das Problem, dass sich immer mehr Menschen immer weniger GrĂŒn teilen mĂŒssen. Das fĂŒhrt zu Stress“, unterstreicht Fehlenberg.

Neuer Wohnraum ja – aber nicht so

„NatĂŒrlich brauchen wir bezahlbaren Wohnraum in Berlin“, stellt sie klar. Sie kritisiert allerdings die Art und Weise, wie gebaut wird. Selten werde nach AlternativflĂ€chen gesucht, die weniger Naturzerstörung verursachen wĂŒrden. Auch werde nicht unbedingt flĂ€chensparend gebaut. „Wir haben circa 1,7 Millionen Quadratmeter BĂŒroflĂ€che, die leer steht“, nennt sie eines der Potenziale, um ohne Neuversiegelung Wohnraum zu schaffen. Also alles Potenziale, die man erstmal nutzen könnte.

„Bisher war es so, dass der Neubau nicht wirklich dazu beigetragen hat, dass die Mieten gesunken sind. Ganz im Gegenteil, die Mieten sind weiter gestiegen“, spricht Fehlenberg auch die soziale Komponente der Wohnraumversorgung an.

Bezirk Treptow-Köpenick ist gegen SenatsplÀne

„Seit 2021 beschĂ€ftige ich mich intensiv auch mit dem Dreieck SpĂ€thsfelde und das durchaus sehr kritisch“, sagt Claudia Leistner, StadtrĂ€tin fĂŒr Stadtentwicklung, Straßen, GrĂŒnflĂ€chen und Umwelt in Treptow-Köpenick. Es gebe durchaus viel Wohnungsbau im Bezirk, so die GrĂŒnen-Politikerin. „Wir haben in diesem Jahr die 300.000 Einwohnerinnen- und Einwohnermarke geknackt.“

„Das Dreieck SpĂ€thsfelde sehe ich aus vielerlei GrĂŒnden kritisch. Und das habe ich dem Senat auch immer wieder sehr deutlich gemacht, dass ich das kritisch sehe. Zum einen ist das hier aus meiner Sicht kein klassisches Entwicklungsgebiet. Wir haben hier die gewachsenen KleingĂ€rtenanlagen“, sagt Claudia Leistner.

„Wir verlieren Kleingartenanlagen, die fĂŒr die Menschen nicht nur eine ökologische Funktion erfĂŒllen, sondern die ja auch eine ganz wesentliche soziale Funktion erfĂŒllen“, so die StadtrĂ€tin. „Wir als Bezirk setzen uns dafĂŒr ein, dass die Kleingartenanlagen erhalten bleiben. Nicht nur hier, sondern auch an anderer Stelle.“

FreiflÀchen sind wertvoll

Man setze sich im Bezirk „sehr intensiv mit dem Thema FreiflĂ€chen“ auseinander, sagt Leistner. Aktuell werde die „Strategie GrĂŒn“ erarbeitet. Wenn immer mehr Wohnungsbau entstehe, brauche es die FreiflĂ€chen fĂŒr die Erholung der Menschen, aber auch als Hitzeschutz. Ebenso angesichts zunehmender Starkregenereignisse und lĂ€ngerer Trockenperioden.

Die SpĂ€th’schen Baumschulen seien ein „Wahrzeichen des Bezirks“, zudem sei die Verkehrsanbindung „sehr schwierig“ – die SpĂ€th- und Baumschulenstraße sind ĂŒberlastet. „Und dafĂŒr gibt es bisher aus meiner Sicht auch ehrlicherweise keine Lösung. Und auch nicht eine Lösung, die ich bisher in den PlĂ€nen gesehen habe, die seitens des Senats gezeigt werden. Und das haben wir auch immer in den GesprĂ€chen deutlich gemacht, dass wir das sehr kritisch sehen“, so Leistner weiter.

„Auch wenn wir eine kritische Haltung zu dem Gebiet haben, halte ich es fĂŒr richtig, dass wir uns als Bezirk mit einbringen, damit wir auch gehört werden, damit wir unsere Haltung mit einbringen können“, sagt Claudia Leistner.

Die StadtrĂ€tin skizziert schließlich die Vision des Bezirks Treptow-Köpenick fĂŒr SpĂ€thsfelde: „Wir sehen die Möglichkeit zum einen darin, dass man diese FlĂ€chen nutzt als potenzielle AusgleichsflĂ€chen, nĂ€mlich fĂŒr Wohnungsbau an anderer Stelle. Wir sehen durchaus auch eine gewerbliche Entwicklung, aber entlang der Autobahn. Das ist auch so in unserem WirtschaftsflĂ€chenkonzept hinterlegt.“

Verkehrslösung muss MobilitÀtsgesetz entsprechen

Man habe immer gesagt: „Eine verkehrliche Anbindung muss dem MobilitĂ€tsgesetz entsprechen. Das heißt, es muss ausreichend Platz fĂŒr Rad- und Fußverkehr sein und sie muss vor allem das Gebiet entlasten. Es kann nicht sein, dass das Gebiet immer weiter belastet wird.“

Die SpĂ€th’schen Baumschulen seien „wirklich ein kulturelles, ökologisches Highlight hier bei uns im Bezirk. Wir als Bezirk stellen uns dahinter und sagen: Die mĂŒssen erhalten bleiben.“

Leistners Fazit: „Ich glaube, dass es sinnvoll ist, Wohnungsbau woanders entstehen zu lassen.“

Gebrochene Senatsversprechen

Gert Schoppa, PrĂ€sident des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde, drĂŒckt zunĂ€chst seine Freude aus, dass die Position des Bezirks Treptow-Köpenick und der KleingĂ€rtner Ă€hnlich sein. „Denn ich habe immer erklĂ€rt, dass wir uns nirgendwo in der Stadt gegen eine Entwicklung in dieser Stadt stellen.“

„Es muss sozial und ökologisch gerecht zugehen“, sagt Schoppa. Der zweite Entwurf der Voruntersuchungen der Senatsstadtentwicklungsverwaltung entspreche jedoch „in keiner Art und Weise dem, was uns noch letztes Jahr zum Tag des Gartens an gleicher Stelle vom zustĂ€ndigen Stadtentwicklungssenator zugesichert und versprochen wurde“. Senator Christian Gaebler (SPD) hatte zugesichert, dass die KleingĂ€rten nicht angetastet werden.

Unsichere KleingÀrtensicherung

Schoppa kommt auf das KleingĂ€rtensicherungsgesetz zu sprechen, dessen Entwurf vom Senat bereits beschlossen und bereits dem Rat der BĂŒrgermeister vorgelegt worden ist. Die BezirksbĂŒrgermeisterinnen und -bĂŒrgermeister teilten die Forderung der Gartenfreude, „eine unglĂŒckliche Formulierung im Gesetzentwurf nochmal zu prĂ€zisieren“.

Das Gesetz soll KleingartenflĂ€chen in Eigentum des Landes weitgehend vor Bebauung schĂŒtzen, mit der Ausnahme von FlĂ€chen mit „fortgeschrittenen Planungen“, was einen weiten Auslegungsraum ermöglicht. Der Kleingartenverband fordert eine PrĂ€zisierung, dass es dabei nur um FlĂ€chen mit so konkreten BauplĂ€nen gehen darf, dass eine Öffentlichkeitsbeteiligung laut Baugesetzbuch vorgeschrieben ist. „Das ist hier noch nicht der Fall im SpĂ€th’schen Dreieck“, sagt Schoppa. „Aber die Verwaltung ist nun auf die Idee gekommen, das vielleicht noch zu ergĂ€nzen mit der Bemerkung, es trifft auch nicht zu auf alle die FlĂ€chen, wo es Vorkaufsrechtsverordnungen gibt“, so Schoppa weiter. Die gibt es fĂŒr SpĂ€thsfelde bekanntlich seit 2021.

„Es geht hier natĂŒrlich um Ökologie, es geht um Naturschutz, es geht um viel BiodiversitĂ€t in diesem Gebiet. Aber es geht vor allen Dingen eben auch um die sozialen Strukturen, die nicht zerstört werden dĂŒrfen. Denn der Mensch gehört zur Natur und zur Umwelt dazu“, sagt Gert Schoppa.

Ein Bericht ĂŒber den zweiten Teil der Veranstaltung wird demnĂ€chst hier veröffentlicht!

Hat Ihnen der Beitrag gefallen?

Wir haben Zeit und Geld investiert, um ihn zu verfassen. Spenden Sie oder werden Sie Mitglied, um unsere Arbeit zu unterstĂŒtzen.

     

#Artenschutz #Artenvielfalt #Bebauung #BiodiversitĂ€t #ChristianGaebler #ClaudiaLeistner #FlĂ€chenschutz #GewĂ€sserschutz #GrĂŒneFlĂ€chenRettenHitzeschutzJetzt_ #GrĂŒnflĂ€chen #Klimakrise #Klimaschutz #Naturschutz #SpĂ€thsfelde #Versiegelung #Wasser

2025-10-08

Der 14. Umweltkontrollbericht zeigt, dass #Österreich Fortschritte beim #Klimaschutz und der #LuftqualitĂ€t erzielt.

Die #CO2-Emissionen sinken, #GewĂ€sser sind in gutem Zustand, und fast ein Drittel der LandesflĂ€che ist geschĂŒtzt.

Dennoch bleiben der Verlust der #BiodiversitĂ€t und die Folgen des #Klimawandels große Herausforderungen. #Extremwetter, #Gletscherschmelze und steigende Temperaturen erfordern weiterhin gezielte Maßnahmen und Investitionen.

orf.at/stories/3407568/

#Artenvielfalt

FVA – Waldforschung fĂŒr BWFVABW@bawĂŒ.social
2025-10-08

Vier Tage lang war @freiburg DER place to be fĂŒr die #Forstwissenschaft! đŸŒČ

Vergangene Woche fand hier die #FowiTa2025, die grĂ¶ĂŸte forstwissenschaftliche Tagung im deutschsprachigen Raum, statt.

Über 500 GĂ€ste reisten an, um unter dem Motto „Wald – Neu – Denken“ ĂŒber die Waldökosysteme der Zukunft, den Schutz von #BiodiversitĂ€t, neue Waldprodukte und Innovationen zu diskutieren.

Mit VortrÀgen, Posterausstellungen und Exkursionen waren auch unsere Kolleginnen und Kollegen aktiv dabei.

Ein besonderes Highlight an der @fva_bw: Wir durften in diesem Jahr das Conference-Dinner ausrichten – und haben dazu in die Wonnhalde eingeladen! đŸœïžđŸŒż

👉 Einige EindrĂŒcke haben wir in diesem Post fĂŒr euch festgehalten. 😊

#fvabw #wald #waldforschung #forstwirtschaft #klimawandel #freiburg

📾: Eröffnung der FowiTa 2025. Von links: Dr. Heike Puhlmann (FVA), Prof. Dr. Friederike Lang, Prof. Dr. Thomas Seifert (beide UniversitĂ€t Freiburg) und Prof. Dr. Ulrich Schraml (FVA). (Foto: Klaus Polkowski)📾: Hier gibt Florian Ruge, Abteilung Waldwachstum, Einblick in seine Arbeit  (Foto: Klaus Polkowski)📾: Das Dinner bot nicht nur Leckereien, sondern auch musikalische Unterhaltung durch die fĂŒr diesen Anlass gegrĂŒndete FVA-Band (ja, richtig gelesen!) "the FÖRST" und auf dem Trockenen musste dank engagierten Kolleginnen und Kollegen auch niemand sitzen bleiben! 😊 (Foto: FVA BW/Wetz)📾: Wer viel referiert, netzwerkt und lernt, muss auch ordentlich Energie nachtanken. FVA-Direktor Ulrich Schraml eröffnet hier das Conference Dinner an der FVA. (Foto: FVA BW/Wetz)
RiffReporterriffreporter
2025-10-08

Völker bewahren nicht nur , sondern auch jahrtausendealte Kulturen. Doch ihre LebensrĂ€ume stehen unter Druck & ihre Geschichten bleiben oft ungehört. Ein RiffReporter ĂŒber indigenes Leben zwischen Anpassung und Widerstand: riffreporter.de/de/indigene-tr

2025-10-07

Der #Fischbestand in der #Elbe hat sich in den letzten 40 Jahren drastisch verÀndert.

Erst half bessere #WasserqualitĂ€t beim Aufschwung, doch dann sorgten #Baggerarbeiten, Schwebstoffe und #Sauerstoffmangel fĂŒr ein Rekordtief ab 2010.

Besonders betroffen sind Arten wie #Stint, #Flunder oder #Alse. Die Kinderstuben im SĂŒĂŸwasserbereich leiden am meisten unter den Folgen menschlicher Eingriffe.

doi.org/10.1016/j.ecss.2025.10

#Fischsterben #Klimawandel #Ökosystem #BiodiversitĂ€t #Umweltschutz

2025-10-07

đŸŒ§ïžđŸȘČ Im Niederschlagswasser lĂ€sst sich nachweisen, ob eine bestimmte KĂ€ferart im Wald vorkommt? Na klar!
Im ThĂŒnen-Landschaftslabor #EiLT geht das Projekt EDNA-Lab an den Start. Darin wollen Forschende die Erfassung von #BiodiversitĂ€t in Wald und Offenland mithilfe von #eDNA weiterentwickeln und etablieren.

Mehr Infos: t1p.de/thuenen_EDNA-Lab

#Artenvielfalt #UmweltDNA

Frau steht neben großem Baumstamm und entnimmt eine Probe. Text: Neues EiLT-Projekt: Mit EDNA-Lab wird das Bild der BiodiversitĂ€t schĂ€rfer
2025-10-07

Der #Wolf ist ein Symbol fĂŒr die RĂŒckkehr der Wildnis, auch in #Italien. Mit etwa 3.300 Tieren, die 23 % des Landes von den Apenninen bis zu den Alpen besiedeln, reguliert er #Ökosysteme und fördert die #BiodiversitĂ€t. Doch in #SĂŒdtirol wird der Wolf zum SĂŒndenbock, wie der Fund eines toten Wolfs am 25. September 2025 bei St. Vigil in Enneberg zeigt. Dieser Vorfall spiegelt eine eskalierende Aufwiegelung wider, angeheizt durch Medienpropaganda und Interessenkonflikte.

wolfsschutz-deutschland.de/202

Manuela Ripa, MEP đŸŒđŸŒ±đŸmanuelaripa
2025-10-07

Erste Etappe geschafft: Der Umweltausschuss unterstĂŒtzt klare Forderungen fĂŒr mehr Schutz bedrohter Arten bei der CITES-Konferenz COP20.

Jetzt geht’s ins Plenum - und dann nach Usbekistan!

Mein Statement:

BUND-Kreisgruppe DĂŒsseldorfbund_duesseldorf@nrw.social
2025-10-06

Morgen findet unser nĂ€chstes Kreisgruppentreffen statt! Schwerpunktthema ist ein Vortrag zum Naturschutz in #DĂŒsseldorf von Tobias Krause, BiodiversitĂ€tsbeauftragter im Gartenamt.

Im Anschluss wird es um die vergangenen und geplanten AktivitÀten der Kreisgruppe gehen.

Wann? 7.10., 19 bis 21 Uhr
Wo? BUND-LandesgeschĂ€ftsstelle, Merowinger Straße

Wir freuen uns ĂŒber alle Interessierten!

Alle Details: bund-duesseldorf.de/service/te

#Naturschutz #BiodiversitÀt #BUND

Vierzehnter Umweltkontrollbericht

#Österreich
Der vorliegende 14. #Umweltkontrollbericht dokumentiert den Zustand der #Umwelt im Zeitraum von Juli 2022 bis Juni 2025. Er macht deutlich: Die Herausforderungen sind groß – vom #Klimawandel ĂŒber den Verlust der #BiodiversitĂ€t bis hin zu #Schadstoffe'n, #FlĂ€chenverbrauch und #Ressourcendruck. Zugleich zeigt der Bericht, dass entschlossene #Umweltpolitik wirkt und VerĂ€nderungen zum Besseren möglich sind.

umweltbundesamt.at/studien-rep

Bericht (PDF)
umweltbundesamt.at/fileadmin/s

Elbe-Jeetzel-Zeitungejz@zeitung.social
2025-10-06

Samen ausgebracht: FĂŒr Artenreichtum an den WegerĂ€ndern im Nordkreis

Wie eine Initiative in Hitzacker Seitenstreifen biologisch aufwerten will

ejz.de/lokales/fuer-artenreich

#Hitzacker #BiodiversitÀt #Natur #Naturschutz

Wie eine Initiative in Hitzacker Seitenstreifen biologisch aufwerten will

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.07
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst