Das letzte Krankenhaus mit Abteilungen für Krebs- und Herzbehandlung im
#Gazastreifen hat den Betrieb eingestellt.
Das Europäische Krankenhaus in Chan Junis sei nicht länger funktionsfähig, erklärte der Chef der #Weltgesundheitsorganisation, Tedros.
Das letzte Krankenhaus mit Abteilungen für Krebs- und Herzbehandlung im
#Gazastreifen hat den Betrieb eingestellt.
Das Europäische Krankenhaus in Chan Junis sei nicht länger funktionsfähig, erklärte der Chef der #Weltgesundheitsorganisation, Tedros.
Heute ist #Weltgesundheitstag. Die #Weltgesundheitsorganisation #WHO stellt ab heute für ein Jahr die #Gesundheit von Müttern und Kindern in den Mittelpunkt.
Bei @riffreporter findest du viele Artikel, die sich mit den Bedingungen für eine gesunde #Schwangerschaft und #Geburt beschäftigen.
Laut einem neuen Bericht der #Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte #Europa die höchste Anzahl von Masernfällen seit 1997. Im Jahr 2024 gab es 127.350 Fälle - etwa doppelt so viele wie 2023.
"Masern sind zurück, und es ist ein Weckruf", sagt Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa. "Ohne hohe Impfraten gibt es keine Gesundheitssicherheit." Letztes Jahr gab es 38 Todesfälle durch #Masern.
18 Milliarden #Tiere für die Tonne
Etwa ein Drittel der weltweit produzierten #Lebensmittel geht laut der #Weltgesundheitsorganisation (FAO) verloren oder wird zu #Abfall – irgendwo zwischen Feld oder Stall und Magen.
#Lebensmittelverschwendung: #Essen in den #Müll
Weltweit werden Milliarden #Hühner, #Rinder, #Schweine und andere Aus#Nutztiere für die #Ernährung von Menschen gehalten. Doch viele dieser Tiere landen gar nicht im Magen eines Menschen, sondern als Abfall in der Tonne. Eine unglaubliche Verschwendung von Leben, für die es jetzt erstmals konkrete Tierzahlen gibt.
Das hat eine 2023 erschienene Studie der Universität Leiden ausgerechnet.
#Tiere aus der #Milch- und #Eierindustrie, also aussortierte »#Milchkühe« und »#Legehennen« oder männliche #Kälber und #Küken, sowie Wassertiere wurden in der Studie nicht berücksichtigt. Auch untersucht die Studie explizit Fleisch und nicht Innereien oder andere essbare Körperteile.
#Landwirtschaft #Tierwohl #Ernährung #govegan #vegan
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/lebensmittelverschwendung
Die Vogelgrippe-Situation hat sich nur verschlechtert
Die #Vogelgrippe #H5N1 war bisher eine Krise, die langsam brodelte. Die Situation verschlechterte sich im Jahr 2021, als Vögel das Virus von #Europa nach #Amerika brachten, was eine Wiederholung von 2014 war, als asiatische Zugvögel in den Vereinigten Staaten und #Kanada weit verbreitete Ausbrüche auslösten. Beide Ereignisse führten zu einer #Masseninfektion von #Hausgeflügel und zur Keulung von Millionen von Hühnern. Die Ausbrüche, die 2021 begannen und bis heute andauern, weisen jedoch eine zusätzliche Besonderheit auf: Dieses Mal sind auch #Säugetiere wie #Robben und #Großkatzen in großer Zahl infiziert worden und wurden tot an Stränden, in Zoos und anderswo aufgefunden.Das vergangene Jahr erwies sich als ein weiterer Wendepunkt für das Virus, als es in Hunderten von US-#Rinderherden und bei #Arbeitern, die diese betreuten, nachgewiesen wurde. Mittlerweile ist klar, dass es keinen Grund für Optimismus gibt, dass H5N1 als geringfügiges Ärgernis verschwinden wird. Im Gegenteil, die Situation hat sich nur verschlechtert.
Da viele Anzeichen auf eine zukünftige #Grippepandemie hindeuten, wird der Schlüssel zur Bekämpfung darin bestehen, einen freien Datenfluss zu gewährleisten, der eine Frühwarnung ermöglicht, und die Ressourcen für umfassende Tests und die #Analyse der genetischen Entwicklung von H5N1 zu erhöhen. Dies muss sowohl global als auch national geschehen – aber an einem kritischen Punkt hat Präsident Donald #Trump die Vereinigten Staaten stattdessen von den internationalen Gesundheitsbemühungen zurückgezogen und seinen Fehltritt noch verschlimmert, indem er die Kommunikation, die Kapazitäten und die Budgets der nationalen #Gesundheitsbehörden ins Visier nahm. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Welt eine Gelegenheit verpasst, eine potenzielle #Pandemie zu bekämpfen, bevor sie ausbricht.
Die #Infektion mit dem #Vogelgrippevirus hat sich mit beispielloser Geschwindigkeit bei Wild- und Hausvögeln sowie bei #Meeressäugern und #Landsäugetieren ausgebreitet. Bei einem jüngsten und beängstigenden Vorfall Ende 2024 starben von den 37 #Großkatzen, die in einem Schutzgebiet in #Shelton, #Washington, untergebracht waren, darunter #Pumas, #Rotluchse und #Tiger, 20 an einer Infektion mit dem Virus, die meisten innerhalb von 24 Stunden. H5N1 scheint sich durch #Atemwegssekrete und den Kontakt mit infizierten #Zugvögeln verbreitet zu haben.
Der Silberstreif am Horizont von H5N1 ist, dass #Menschen, die erkrankten Tieren ausgesetzt sind, sich zwar mit dem Virus anstecken können, aber nach dem derzeitigen Kenntnisstand der Forscher nicht ohne Weiteres andere Menschen infizieren können. Das könnte sich jedoch ändern, wenn die Infektionszahlen in die Höhe schnellen. Das Virus stellt eine ernsthafte #Bedrohung dar.
Experten für öffentliche #Gesundheit waren zu Recht besorgt, als das Virus 2024 in US-#Milchviehbeständen auftauchte. Es hat die Hälfte der fast 1.000 Menschen getötet, die sich seit Anfang der 2000er Jahre damit infiziert haben, überwiegend in #Südostasien. Dort konnte es sich rasch ausbreiten und bisher fast tausend Herden infizieren. Anders als bei Wildvögeln oder anderen #Tierarten arbeiten Menschen eng mit #Milchvieh zusammen. Menschen haben sich das Virus auch direkt von Vögeln eingefangen. Während #Milchbauern bisher nur leichte Infektionen erlitten haben, verliefen die Erkrankungen von zwei Personen, die sich bei toten oder infizierten Wild- oder Hausvögeln mit dem Virus angesteckt hatten, weitaus schlimmer. Ein Patient aus #Louisiana starb; ein anderer in British Columbia erholte sich nur nach einem außergewöhnlichen medizinischen Eingriff. In beiden Fällen zeigten virale #RNA-Sequenzen #Mutationen, die eine effektive Bindung an Zellen in den menschlichen Atemwegen ermöglichen könnten. Bei Rindern und zahlreichen anderen Tierarten erhält das Virus zahlreiche Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und gefährlicher zu werden.
Besonders besorgniserregend: Wenn zwei verschiedene #Virusstämme einen einzelnen Wirt gleichzeitig infizieren, können sie Teile ihres #Genoms austauschen, ein Prozess, der als #Reassortment bezeichnet wird. Dadurch kann ein neues Virus mit einer anderen Kombination von Eigenschaften entstehen. Die #Schweinegrippe-Epidemie (#H1N1) von 1985 bis 1989 wurde beispielsweise durch ein Virus verursacht, das durch den Austausch von #Genomsegmenten in einem #Schwein entstand, das gleichzeitig mit einem menschlichen und einem #Vogelvirusstamm infiziert war. Diese Art der Vermischung bei Tieren wird durch den aktuellen Ausbruch der #Vogelgrippe, der parallel zu einer extrem starken saisonalen #Grippewelle auftritt, immer wahrscheinlicher.
Derzeit werden die meisten Tests auf H5N1 bei symptomatischen Fällen durchgeführt. Infizierte Tiere und Menschen können jedoch bereits Tage vor dem Auftreten von Symptomen eine hohe #Viruslast aufweisen. Arbeiter in Milch- und Geflügelfarmen zögern jedoch, sich testen zu lassen, aus Angst, ihren #Arbeitsplatz zu verlieren. Obwohl die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kürzlich ihre Empfehlungen geändert haben, um sicherzustellen, dass auch asymptomatische #Landarbeiter getestet werden, ist die Anzahl der durchgeführten Tests nach wie vor unzureichend. Die #CDC hat sich kürzlich mit kommerziellen Testlabors zusammengetan, um die Überwachung zu verbessern, und auch einzelne Bundesstaaten führen vermehrt Tests an #Milch asymptomatischer Herden durch.
Es sind aggressive Tests zur #Früherkennung einer auf den Menschen übertragbaren Form von H5N1 erforderlich, aber das ist nur ein Teil eines jeden notwendigen Reaktionsplans: Überwachung ohne #Kommunikation ist nutzlos. Die Trump-Regierung hat im Rahmen eines allgemeinen Angriffs auf den Haushalt von #Gesundheitsbehörden und deren wissenschaftliche Unabhängigkeit versucht, die Kommunikation im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf Bundesebene einzuschränken – selbst bei lebenswichtigen Informationen über H5N1.
Nach der Amtseinführung verhinderte die Regierung die Veröffentlichung des viel gepriesenen Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC, der seit Jahrzehnten regelmäßig und auch nach einem Präsidentenwechsel ohne Unterbrechung veröffentlicht worden war. Die erste Ausgabe nach der Amtseinführung sollte angeblich Studien über H5N1 enthalten. Als die Veröffentlichung wieder aufgenommen wurde, waren diese nicht enthalten (obwohl eine inzwischen veröffentlicht wurde, in der das #Infektionsrisiko für Tierärzte, die mit infizierten Tieren arbeiten, aufgezeigt wird).
Seitdem sickern Daten aus verschiedenen Quellen durch.
Anfang dieses Monats gab das #Landwirtschaftsministerium bekannt, dass ein zweiter H5N1-Stamm von Vögeln auf drei #Milchviehherden in #Nevada übergesprungen war. Dabei handelte es sich um den tödlicheren D1.1-Stamm, der Mutationen aufweist, die eine leichtere Ausbreitung des Virus bei Säugetieren ermöglichen könnten, im Gegensatz zum milderen B3.13-Stamm, der seit letztem Sommer Herden infiziert. Die Kühe in Nevada zeigten bei den Tests keine Symptome, aber die frühzeitige Erkennung durch das Milchuntersuchungsprogramm des #Landwirtschaftsministeriums von Nevada ermöglichte es den Beamten, die betroffenen Herden unter #Quarantäne zu stellen und so die Ausbreitung der #Infektion einzudämmen.
Da der gefährlichere D1.1-Stamm nun bei nordamerikanischen Zugvögeln vorherrscht, ist das, was in Nevada geschah – die zweite dokumentierte Übertragung von H5N1 von Vögeln auf Rinder – keine Überraschung. Es könnte jedoch sein, dass dieses Virus für Überraschungen sorgt, wenn die Tests bei nicht symptomatischen Menschen und Tieren weiterhin unzureichend sind, insbesondere da die Trump-Regierung die globale Zusammenarbeit der USA einschränkt und der #Datenfluss aus den USA und internationalen Organisationen, die Infektionen und die Entwicklung des Virus identifizieren, auf ein Rinnsal verlangsamt wird oder ganz zum Erliegen kommt.
Die CDC und die #Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind maßgeblich daran beteiligt, die sich entwickelnde H5N1-Bedrohung im Auge zu behalten. Kein Teil der Welt ist vor zirkulierenden pandemischen Viren geschützt, und zu wissen, was sie sind und wo sie sich befinden, ist entscheidend für den Schutz der #Gesundheit der Amerikaner und der Menschen auf der ganzen Welt.
In der Vergangenheit haben die CDC und die WHO einen aktiven #Datenaustausch im Zusammenhang mit der globalen Krankheitsüberwachung betrieben. Die Kommunikation zwischen den Behörden erfolgte in Foren wie Beratungsgremien und Notfallteams. Ende Januar jedoch unterband die Trump-Regierung die Kommunikation zwischen CDC-Mitarbeitern und der WHO und zog Mitarbeiter ab, die in WHO-Büros arbeiteten. Die #Regierung ordnete außerdem die Einstellung der finanziellen Unterstützung der USA für die WHO an, wobei diese Anordnung eine einjährige Schonfrist vorsieht. Die Anordnung, die Kommunikation einzustellen, trat jedoch sofort in Kraft. Die Vereinigten Staaten sind nicht mehr Teil der globalen Diskussion darüber, wie auf eine wachsende und potenziell explosive Krankheitsbedrohung reagiert werden soll. Die #Amerikaner haben den verlässlichen Einblick in das Verhalten von H5N1 außerhalb der US-Grenzen verloren und werden möglicherweise die Chance verpassen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Natürlich ist das globale #Gesundheitssystem fehlerhaft. Die WHO und die CDC wurden für ihre Lücken und Verzögerungen bei der Vorsorge und Reaktion in den Tagen nach dem Auftreten von #COVID19 kritisiert. Die #WHO wurde beschuldigt, zu einem Werkzeug politischer Agenden zu werden, und dafür kritisiert, dass sie erst dann #Reisebeschränkungen erlassen hat, als die Pandemie bereits weltweit wütete. Währenddessen verzögerte bei der CDC ein fehlerhafter #COVID-Test, der frühzeitig veröffentlicht wurde, die genaue Meldung von Fällen. Das System muss repariert und nicht aufgegeben werden, insbesondere da die H5N1-Bedrohung weiter eskaliert.
Da die Zahl der mit dem #Virus infizierten #Vögel und #Säugetiere weiterhin explosionsartig ansteigt, ist das Auftreten eines übertragbaren pandemischen Stammes keine Frage des „ob“, sondern des „wann“. Um Michael Osterholm, den Direktor des Zentrums für #Infektionskrankheitenforschung und -politik an der Universität von #Minnesota, zu zitieren: „Die Pandemieuhr tickt. Wir wissen nur nicht, wie spät es ist.“
Quelle: Lucy Shapiro, 20. Februar 2025 in Bulletin of the Atomic Scientists: The bird flu outlook has only gotten worse
Übersetzung: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]
Unentbehrliche #Arzneimittel:
Liste der #Weltgesundheitsorganisation verbesserungsbedürftig?
Die #WHO-Liste gilt als Meilenstein in der globalen #Arzneimittelpolitik, dennoch erscheint eine Überarbeitung der Prozesse sinnvoll und ist längst überfällig 👇
https://bukopharma.de/pharmabrief/pharma-brief-1-2025-arzneimittelqualitat-mpox-und-jahresruckblick-2024/unentbehrliche-arzneimittel/
Relativ früh hatte ich mich mit den Projekten von #usaid befasst, die schon in ihrer frühesten Zeit #projekte in #SãoPaulo förderten und u.a. eine #studie finanzierten, die eine wichtige Grundlage des Weltbankprojekts bildete.
Zugegebenermaßen bin ich meinem Vergangenheits-Ich sehr dankbar, dass ich während meines Aufenthalts im #archiv der #Weltgesundheitsorganisation in #genf ein gutes Händchen bei der Auswahl der #ordner hatte, die ich eingesehen habe. 2/X
#USA sägen globale #Gesundheitsforschung ab
Der bevorstehende Austritt der USA aus der #Weltgesundheitsorganisation zeigt bereits Auswirkungen. Auch im eigenen Land wird es für Gesundheitsexperten immer schwieriger
Von Svenja #Bergt
https://www.taz.de/!6063328
#Trump verfügt Austritt aus #Weltgesundheitsorganisation #WHO
https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/trump-verfuegt-austritt-weltgesundheitsorganisation-40577504#.wa.mailsent
Weitere aktuelle News bei GMX https://www.gmx.net/
Nach der #Pandemie ist vor der Pandemie:
Die Viren zicken sich ja immer noch, wer die nächste Pandemie starten darf. H5N1 bringt jetzt einen neuen Move.
https://www.zeit.de/gesundheit/2025-01/vogelgrippe-virus-h5n1-usa-todesfall-infektion
#Vogelgrippevirus #Vogelgrippe #Infektionsfälle #WHO #Weltgesundheitsorganisation
In Berlin und Karlsruhe haben heute 7000 Menschen aus ganz Deutschland die Legalisierung von Abtreibungen gefordert. Die Demonstrationen zeigen erneut, dass eine breite Mehrheit für die Legalisierung von Abtreibungen ist. Sie senden ein starkes Signal an die Abgeordneten des Deutschen #Bundestages, dass noch vor der nächsten Bundestagswahl die Rechte ungewollt Schwangerer gestärkt und die vielfältigen Hürden beim Zugang zu sicheren Abtreibungen abgebaut werden müssen.
Die Demonstrationen wurden von einem breiten Bündnis aus über 100 Organisationen, Verbänden und Initiativen aus ganz Deutschland organisiert. Sie fordern die ersatzlose Streichung von § 218 aus dem #Strafgesetzbuch, ein Recht auf freiwillige #Beratung statt einer #Beratungspflicht und die vollständige #Kostenübernahme für alle.
Die Organisator*innen begrüßen den interfraktionellen Gesetzentwurf zur Neuregelung von Abtreibungen, welcher am 5.12.2024 erstmalig im #Bundestag beraten wurde. Sie fordern die Abgeordneten dazu auf den Gesetzentwurf noch vor der nächsten #Bundestagswahl zur Abstimmung zu stellen – und mit der nötigen Mehrheit für eine Abschaffung des #§218 zu stimmen. Der #Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu reproduktiver Gerechtigkeit. Gleichzeitig machen sie darauf aufmerksam, dass der aktuelle Entwurf weit hinter internationale Standards, wie den Leitlinien der #Weltgesundheitsorganisation, zurückbleibt, wenn die Beratungspflicht wie auch die 12-Wochen-Frist bestehen bleiben. Sie fordern, dass die Abgeordneten an dieser Stelle nachjustieren.
Die Demonstrationen starteten am 7.12.2024 parallel um 13:00 Uhr am #Alexanderplatz in Berlin und am #Kronenplatz in #Karlsruhe mit Redebeiträgen, musikalischen Live-Acts und Infoständen. Sie bildeten den Höhepunkt der zivilgesellschaftlichen Kampagne "Abtreibung legalisieren – jetzt!" und reihten sich ein in eine Vielzahl von Bestrebungen zur #Legalisierung von Abtreibung in diesem Jahr, u.a. der Bericht der Expert*innen-Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin, die Ergebnisse der #ELSA-Studie und der zivilgesellschaftliche #Gesetzentwurf zur Legalisierung von Abtreibungen.
(...)
Weltgesundheitsorganisation genehmigt ersten Mpox-Impfstoff
In mehreren afrikanischen Ländern breitet sich das Mpox-Virus weiter aus. Die Weltgesundheitsorganisation hat nun erstmals einen Impfstoff zugelassen. Das könnte Impfungen beschleunigen, aber das Mittel bleibt knapp.
Aus der Dlf App | Der Tag | #Weltgesundheitsorganisation ruft @Notlage aus – Wie gefährlich ist Mpox?
Auch in Europa ist jetzt der erste Fall der neuen #Mpox-Variante nachgewiesen. Warum der #Tropenmediziner #JürgenMay dennoch gelassen ist. Und: Seit drei Jahren haben die #Taliban wieder die Macht in #Afghanistan. Über die Lage der Menschen dort. (14:10)
#StephanieRohde https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?mdm:audio_id=dira_DLF_7c86aa2c
Die #Weltgesundheitsorganisation #WHO ruft den globalen #Gesundheitsnotstand aus. Kern des aktuellen Mpox-Ausbruchs liegt in einem Goldgräbergebiet im Osten der DR #Kongo
Kommentar von Tanja #Tricarico zur weltweiten #Notlage wegen #Mpox
Wo bleibt die internationale #Solidarität?
Wann die #WHO das nächste Mal Alarm schlagen würde, war lediglich eine Frage der Zeit. Nun ist es Mpox, besser bekannt unter dem Begriff #Affenpocken, das der #Weltgesundheitsorganisation Sorgen bereitet und sie dazu nötigt, eine gesundheitliche Notlage mit internationaler Tragweite auszurufen.
https://www.taz.de/!6027094
#MPox hat es im Wettlauf mit #Vogelgrippe und #Corona geschafft: ☹️
„Die #Weltgesundheitsorganisation (#WHO) hat wegen einer neuen Variante der Mpox-Viren in Afrika ihre höchste Alarmstufe aktiviert. Sie hat eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite“ (PHEIC) ausgerufen."