#Kontroverse

Marcus Regenberg | marregmarreg@digitalcourage.social
2025-06-20

75.000 Unterschriften unter den Berliner Appell

In den letzten Wochen wurden bei vielen #Aktionen der #Friedensbewegung, an #Infoständen, bei #Veranstaltungen, #Demonstrationen und weiteren Aktionen Unterschriften unter dem #BerlinerAppell gesammelt. Die Sammlung ist persönliche und kollektive #Aufklärung, oft auch #Diskussion und #Kontroverse. Sie trägt zur Erkenntnis über die #Erstschlagswaffen bei. Wir bedanken uns bei allen Initiativen und Gruppen, die schon bisher Unterschriften gesammelt haben.

#Bundesweiter #Aktionstag zum #BerlinerAppell am 5. Juli

Diese #Sammlung geht weiter bis zur #Verhinderung der #Stationierung der neuen #US-#Mittelstreckenwaffen. Deswegen rufen wir zu einem 3. #BundesweitenAktionstag für den Berliner Appell auf. Gehen wir überall auf die Straße, um #Unterschriften gegen die #Enthauptungswaffen zu sammeln. Schaffen wir Bilder des #Widerstandes gegen die neuen #Waffen. Jede Unterschrift zählt.

Jede Aktion hilft, die Gefahren durch diese Waffen abzuwenden.

2025-06-18

Kontroverse um Bundeswehr-Appell auf dem Rathausmarkt

Hamburger Bürgerschaft Kontroverse um Bundeswehr-Appell auf dem Rathausmarkt 18.06.2025 – 18:59 UhrLesedauer: 2 Min. …
#Hamburg #Deutschland #Deutsch #DE #Schlagzeilen #Headlines #Nachrichten #News #Europe #Europa #EU #100137924 #100601380 #Abrüstung #AfD #Beförderungsappell #BUNDESWEHR #Bürgerschaft #CDU #DavidStoop #Germany #hamburg #Kontroverse #Linksfraktion #Rathausmarkt #SPD #T-Online #Veteranentag
europesays.com/de/200926/

apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2025-06-16

Streit um Siri als Vaporware: Kontroverse bleibt bestehen
Apple steht nach wie vor im Fokus einer anhaltenden Kontroverse um angebliche Siri-Vaporware. Unbeirrt setzen Kritiker:innen,
apfeltalk.de/magazin/news/stre
#KI #News #Apple #CraigFederighi #GregJoswiak #iPhone #JohnGruber #Kontroverse #KnstlicheIntelligenz #MGSiegler #Produktentwicklung #RussellIvanovic #Siri #Technologie #Technologiekritik #Vaporware #Werbung #WWDC

euronews DE | inoffizielleuronews_de@anonsys.net
2025-06-15
Der Pop-Star erhielt heftige Reaktionen, nachdem sie auf Instagram das Titelbild ihres neuesten Albums "Man's Best Friend" geteilt hatte. Einige Fans bezeichneten es als "verstörend".#Popmusik #USA #Klatsch #Leute #Musik #Kontroverse #Sänger
Warum sind alle so wütend über Sabrina Carpenters neues Albumcover?
Jo Frahmjojoey
2025-06-12

hinterfragt: über , und/oder , Sinnhaftigkeit von ,

Aus der Dlf App | Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast | Zu viel Zuspitzung? – Politische Interviews im Deutschlandfunk share.deutschlandradio.de/dlf-

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-19

Spionage-Kontroverse an TU München: Forscherin an staatsnahem chinesischen Firmennetzwerk beteiligt

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

China Science Investigation

Spionage-Kontroverse an TU München: Forscherin an staatsnahem chinesischen Firmennetzwerk beteiligt

Die Spionage-Kontroverse um eine Professorin der TU München weitet sich aus: Nach CORRECTIV-Recherchen ist sie mit ihrem Ehemann in China an einem staatsnahen Firmennetzwerk im Medizinbereich beteiligt. An ihrem Lehrstuhl war das Ausmaß ihrer Nebentätigkeiten nicht bekannt.

von Till Eckert
, Alexej Hock

19. Mai 2025

(Collage: Ivo Mayr / CORRECTIV)

Ihre Forschung diene dem „sozialen Gut“, sagte die Spitzenwissenschaftlerin Z. im Jahr 2019 bei einem Vortrag. Als Professorin der TU München (TUM) arbeitet sie im Bereich der Satellitenbildanalyse in Kombination mit KI- und Social-Media-Daten. Sie sagte bei dem Vortrag, sie wolle einen Beitrag leisten, wenn es um soziale Herausforderungen wie die globale Urbanisierung und Armut geht. 

Rund 8.600 Kilometer von München entfernt, im ostchinesischen Wuxi, residiert eine Firma, die in ihrem Logo einen frappierend ähnlichen Spruch führt: „KI für das soziale Gut“. Doch hier geht es nicht um Satellitenaufnahmen, sondern um medizinische Ultraschallbilder. Man will Lösungen entwickeln, die Millionen kranken Menschen helfen könnten. 

Es ist eine Verbindung, die normalerweise gar nicht auffallen würde. Doch der Fall der Professorin Z. ist alles andere als normal: Ihr zweiter Arbeitgeber, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), hat die Frau chinesischer Herkunft der Ausspähung sensibler Daten verdächtigt. CORRECTIV hatte kürzlich über den Verdacht berichtet. Der Vorgang beschäftigt inzwischen die Politik: Die Grünen-Fraktion im bayerischen Landtag hat eine Stellungnahme der Landesregierung gefordert. Führende Innen- und Sicherheitspolitiker zeigen sich alarmiert.

Nun dürfte sich die Spionage-Kontroverse ausweiten. Recherchen von CORRECTIV zufolge ist sie gemeinsam mit ihrem Ehemann an der millionenschweren Medizin-Firma in Wuxi beteiligt. Beide melden für diese Firma Patente an – auf einem Gebiet, das Überschneidungen mit ihrer Forschung in München aufweist. 

Es handelt sich möglicherweise um einen Fall von illegitimem Technologietransfer:  Z. entwickelt in München Algorithmen für die Analyse von Satellitendaten. Diese könnten laut Experten auch für die Auswertung von Ultraschallbildern nutzbar sein. Ergebnisse aus ihrer Tätigkeit in München könnte so in medizinische Forschungen und Anwendungen in China fließen – und Z. und ihr Ehemann damit Geld verdienen. Am Lehrstuhl ist das Ausmaß der Nebentätigkeiten der Professorin nicht bekannt. Fachleute, die den Sachverhalt für CORRECTIV einschätzen, zeigen sich deshalb alarmiert: Für sie wirft der Fall ethische, rechtliche und sicherheitspolitische Fragen auf.

Denn das zweite Standbein in China könnte auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Eine freie kommerzielle Forschung gibt es in der Volksrepublik nicht: alle Bereiche werden dort auf die militärische Nutzbarkeit abgeklopft. Ihre Forschung bei der Satellitenbildanalyse ist für Militäranwendungen höchst relevant. China könnte sie beispielsweise im Territorialkonflikt um Taiwan nützen. Denn wenn sich die Algorithmen von einem Feld auf das andere übertragen lassen – dann geht das auch wieder in die andere Richtung.

Die Forscherin will sich nicht zum Sachverhalten äußern, wie sie über einen Anwalt mitteilen ließ. Auch ein Sprecher der TUM teilte auf einen umfangreichen Fragenkatalog von CORRECTIV mit: „Wir äußern uns nicht zu personalrechtlichen Themen von Mitarbeitenden.“ Die Dimension und Bedeutung von Z.’s Beschäftigung in China drängt die Frage auf: Wurde diese brisante Verbindung in München übersehen? 

Millionensummen fließen in staatsnahes Firmennetzwerk

Dass Z. offenbar ein Gespür dafür hat, wie sie als Forscherin ihr Know-How kommerzialisieren kann, hätte man schon 2018 erkennen können. Wissenschaftler seien oft „gut bei ihrer Forschungsarbeit, aber schwach in der Durchführung und Vermarktung von Projekten“, zitierte China Daily Z. damals. In dem Bericht über den Besuch einer internationalen Gruppe durch einen Forschungscampus im chinesischen Qingdao wird Z. in eine Reihe mit einem Nobelpreisträger und weiteren Spitzenforschern gestellt. 

Im gleichen Jahr, das zeigen Recherchen von CORRECTIV, startete das chinesische Start-Up Med Imaging AI durch – und damit vermutlich auch Z.’s Karriere als Unternehmerin. Laut Handelsregisterdaten, die der Anbieter Sayari zusammengetragen hat, sind Z. und ihr Ehemann aktuell mit jeweils 15 Prozent an der größten Gesellschafterin der Firma mit Sitz in Wuxi beteiligt. Die Firma wendet Prozesse aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz in der medizinischen Diagnostik an. Es ist ein Zukunftsfeld: Die Staatsführung in China hat kurz zuvor einen nationalen KI-Plan verabschiedet. Bis 2030 soll die Volksrepublik auf dem Gebiet weltweit führend sein. 

Innerhalb von acht Jahren hat die Firma einen rasanten Aufstieg in der Volksrepublik erlebt. Das High-Tech-Unternehmen gewinnt nach eigenen Angaben staatliche Preise, Förderprogramme und Aufträge. Für das Jahr 2021 wurden Umsatzerlöse von umgerechnet 3,7 Mio. Euro geschätzt. Die Beratungsfirma Deloitte listete Med Imaging AI zuletzt auf Platz 28 der wachstumsstärksten High-Tech-Unternehmen Chinas. 

Wer chinesische Handelsregisterdaten prüft, stößt letztlich auf ein ganzes Firmennetzwerk rund um Med Imaging AI in China. Es geht um medizinische Forschung, Algorithmen für die Analyse von Ultraschallbildern. Dafür fließen offenbar Millionensummen. 

Ein Labor, von dem in München niemand etwas weiß

Der Grundstein für den Erfolg liegt auch in Deutschland – so zumindest die Eigenbeschreibung auf chinesischen Job-Portalen. Dort ist die Rede von einem „vielseitigen strategischen Kooperationsverhältnis mit Deutschland“ seit 2018. Das Unternehmen sei „von einem Team aus Akademikern gegründet“ worden, die Forschungskapazitäten des Labors im Ausland zählen im Bereich der künstlichen Intelligenz „zu den drei größten in Deutschland“.

Solch ein Labor mit Verbindung zur Med Imaging AI gibt es aber nicht in Deutschland. Die TUM äußerte sich uns gegenüber nicht dazu. Ein Beschäftigter an Z.’s Lehrstuhl in München runzelt die Stirn: „Z. spricht hier nie über Medizinisches, wir haben hier gar nicht die Kompetenzen für sowas.“ 

Was ist also die Quelle für das Wissen, das im chinesischen Wuxi versilbert wird?

Eines fällt auf: Z.s heutige Geschäftspartner tauchten zu verschiedenen Zeitpunkten an ihrer Seite in München auf. Als „Labordirektor“ von Med Imaging AI wird ein Gastprofessor an Z.s TUM-Institut genannt. Der CTO der Firma arbeitete früher am Münchner Leibniz-Rechenzentrum und forschte mit Z. zu maschinellem Lernen mit neuronalen Netzen. Z.’s Ehemann wird als Leiter der Forschungsabteilung von Med Imaging AI genannt. Bis vor wenigen Jahren arbeitete er an der TUM am Lehrstuhl für Methodik der Fernerkundung.

Millionenschwere Patente und Verbindungen zum Staatsapparat

Z. und ihr Mann sind nicht nur Anteilseigner, sie forschen und melden Patente an. Bei zwei Erfindungen geht es um die Detektion von Schilddrüsenknoten mittels neuronaler Netze. Teils geht es um Modelle, mit denen Z. auch bei der Forschung zur Erdbeobachtung in München beschäftigt ist. Mitunter vermischen sich auf Arbeiten ihre Zugehörigkeiten: In einer jüngeren Forschungsarbeit zur Erkennung von Prostatakrebs ist Z. als TUM-Professorin gelistet, ihr Ehemann als Forscher für Med Imaging AI.

Für Christopher Bohlens, der für den Verein Transparency International Deutschland die Arbeitsgruppe Wissenschaft leitet und als Sachverständiger im Wissenschaftsrat tätig ist, sind diese Vorgänge bedenklich. „Die Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen durch Universitätsangehörige muss strikten Transparenzanforderungen unterliegen. Ohne diese Transparenz droht ein Vertrauensverlust gegenüber der Öffentlichkeit“, sagt der Experte.

Laut ihm könnte ein Interessenkonflikt vorliegen, „insbesondere durch die parallele Beteiligung der Professorin an Unternehmen in China, die mit Technologien arbeiten, die sie auch im universitären Kontext erforscht“. Gerade Patentanmeldungen bedürfen laut Bohlens einer klaren Offenlegung und Prüfung: um sicherzustellen, „dass keine missbräuchliche Verwendung von Forschungsergebnissen oder Ressourcen der Universität stattfindet“.

Solche Patente sind viel wert. So hat das West China Universitätskrankenhaus in Chengdu im Jahr 2024 für umgerechnet 500 Tausend Euro vier gemeinsam angemeldete Patente von der Med Imaging AI übernommen – die alle von Z.’s Ehemann mitverfasst wurden. Auch finden sich direkte Kooperationen mit staatlichen Institutionen. So nahm ein Tochterunternehmen einen staatlichen Auftrag an, das Krankenhaus in Chengdu mit Equipment zu beliefern. 

Das Ehepaar tritt auch öffentlich im Namen des Unternehmens auf – und zeigt dabei keine Berührungsängste mit dem chinesischen Staat. Im Jahr 2023 haben sie als Experten an einem Weißbuch zu Künstlicher Intelligenz in der Medizingeräte-Industrie mitgeschrieben. Der Bericht wurde von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht, die staatlich kontrolliert wird. 

Z.’s Ehemann wird in München indes eine „dubiose Figur“ genannt. Ein Insider berichtet davon, dass er bei einem gemeinsamen Kooperationsprojekt der Lehrstühle von Z. und dem Lehrstuhl für Wasserbau als Leitung vorgestellt worden sein soll, jedoch keine E-Mail-Signaturen verwendete. Fraglich sei gewesen, ob der Mann zu dem Zeitpunkt überhaupt formell an Z.’s Lehrstuhl angestellt war. 

In internen Dokumenten, die CORRECTIV vorliegen, findet sich für eine Anstellung als Lehrstuhl-Mitarbeiter bei Z. tatsächlich kein Hinweis. Allerdings wurde er offenbar als „Betreuer“ für Doktorandinnen und Doktoranden eingesetzt. Die TUM äußerte sich nicht auf unsere Anfrage zu seinem Beschäftigungsverhältnis an der Uni. 

Militärische Nutzung nicht ausgeschlossen

Inwiefern hat Z. ihre Nebentätigkeiten und Patentanmeldungen gegenüber der TUM offengelegt? Sieht sie Interessenskonflikte zwischen ihrer KI-Forschung in München und den kommerziellen KI-Entwicklungen in China? Dies und vieles mehr hätte CORRECTIV gerne von Z. erfahren. Einen ausführlichen Fragenkatalog ließ sie aber unbeantwortet.

Die Forscherin könnte ideelle Beweggründe für ihre Investition in und Tätigkeit für die Med Imaging AI haben, den Spruch „KI für das soziale Gut“ ernst meinen. Falls mit dem Arbeitgeber TUM abgestimmt, wäre das vermutlich unter Umständen zulässig. Dann bliebe die Frage, ob sie einen geeigneten Investitionsstandort gefunden hat: In China gilt die Philosophie, dass Firmen neue Technologien dem Staat anbieten oder verfügbar machen sollen – und somit unter anderem Hochtechnologien zur Nutzung in jedem vorstellbaren Bereich freigeben, bis hin zum Militär. 

Laut Experte Bohlens ergibt sich daraus ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko: „Die Professorin arbeitet an Algorithmen, die gleichermaßen für zivile und militärische Zwecke geeignet sind (Dual-Use-Technologie), wodurch erhebliche Gefahren für die nationale Sicherheit entstehen könnten.“ 

Doch auch falls Z. rein kommerzielle Interessen verfolgt, wäre es laut Bohlens „höchst problematisch“, sollte tatsächlich Wissen aus München abgeflossen sein. Denn schließlich hat Med Imaging AI inzwischen auch Produkte zur Diagnostik auf den Markt gebracht – die Firma befindet sich im Wettbewerb. Dieser wäre so laut Bohlens möglicherweise beeinträchtigt.

Erst im Februar ist in den USA ein früherer Mitarbeiter von Google angeklagt worden, dem die Staatsanwaltschaft vorwirft, Firmengeheimnisse aus dem Bereich KI gestohlen zu haben. Damit habe er zwei chinesischen Firmen, für die er heimlich arbeitete, einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen. Ihm drohen mehrere Jahre Haft.

Text und Recherche: Till Eckert, Alexej Hock
Redaktion: Anette DowideitFaktencheck: Gesa SteegerDesign: Ivo MayrKommunikation: Esther Ecke, Katharina Roche, Nadine Winter

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Author: Till Eckert

#chinesischen #firmennetzwerk #forscherin #kontroverse #munchen #spionage #staatsnahem

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-16

20 Minuten: Kontroverse um Gay-Festival – “Basel schiesst sich ins Offside”

Piero Vecchioli plante mit dem “Rainbow Village” ein “gigantisches queeres Festival”. Der Kanton soll ihm die finanzielle Unterstützung zugesagt haben. Der Kanton streitet dies ab.

Direktlink

#basel #festival #kontroverse #minuten #offside #schiesst

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-01-28
In Münster sorgt der Plan, Straßennamen zu ändern, für hitzige Diskussionen zwischen Anwohnern und der Stadt.#Regio-Beitrag280125 #Straßennamen #Nazi-Zeit #Umbenennung #Kritik #Anwohner #Kontroverse #Streit #Münster
Bezug zur NS-Zeit: Heftige Kontroverse um Straßennamen in Münster
Angelika Wienerthaiku_shelf@nrw.social
2025-01-23

Der #wikipedia Artikel zu #JetteNietzard #Nietzard #DieGrünen #GrüneJugend wurde um eine weitere #Kontroverse ergänzt.

Jetzt geht es um den #Gelbhaar Skandal und ihre Reaktion.

de.wikipedia.org/wiki/Jette_Ni

2025-01-21

Aufruf an alle Faschisten:

bitte unterlasst diesen vermeintlichen Hitlergruss. Er verwirrt viele deutsche Journalisten sehr. Fazit: jetzt wissen wir, dass vor allen Dingen die Ignoranz der sogenannten bürgerliche Mitte faschistoide Tendenzen stark begünstigt. War schon 1933 so.

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-12-03
Auf einem Acker zwischen Rheda und Wiedenbrück soll ein Containerdorf entstehen - für bis zu 350 Flüchtlinge.#Regio-Beitrag3122024 #StudioBielefeld #ZUE #Rheda-Wiedenbrück #Flüchtlinge #Kontroverse #Geflüchtete
Rat in Rheda-Wiedenbrück stimmt für Flüchtlingsunterkunft
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-12-01

Deutschlandfunk: Kontroverse um Trans-Athletin im Frauen-College-Volleyball

Um eine Trans-Athletin im Frauen-Volleyball-Team der Universität San José ist ein Streit entbrannt. Dabei geht es um die Frage, die seit dem US-Wahlkampf an Brisanz gewonnen hat: Sollen Trans-Athletinnen im Frauensport erlaubt sein oder nicht?

Direktlink

#athletin #college #deutschlandfunk #frauen #kontroverse #trans #volleyball

WinFuture.deWinFuture
2024-10-20

Wieder einmal sorgt Elon mit einer Anpassung bei X für eine . So wird die -Funktion quasi abgeschafft. Über 1 Mio. Nutzer sind deshalb schon zu gewechselt. winfuture.de/news,146119.html?

Bui Huh das Nacktgespenst🇺🇦🇮🇱HailSatan@metalhead.club
2024-08-24

Als ich das vorletzte Mal meine Ü100 Großmutter besucht habe fragte sie mich ob ich immer noch so gerne #Computerspiele spielen würde. Ja, tue ich, aber nicht mehr so viel. Habe ihr mit leichten Worten erklärt dass ich eine #Spielekonsole nutze. Sie ließ dann ihren #Lieblingspfleger ein #Spiel für mich kaufen und hat es mir beim letzten Besuch stolz überreicht. Leider ist es #Atomic_Heart. Abgesehen von der #Kontroverse ist es einfach kein gutes Spiel. Ich WOLLTE es aufgrund der Umstände mögen, aber das geht nicht. Das Spiel macht einfach überhaupt keinen #Spaß.

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apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2024-08-02

Apple zieht Werbespot nach thailändischem Aufschrei zurück
Apple hat einen Werbespot, der in Thailand spielt, nach einem Aufschrei von Abgeordneten, Influencern und Bürger:innen zurückgezogen. Es gab Aufrufe zum Boykott des US-Technologieriesen, da der Kurzfilm als beleidigend und falsch empfunden wurd
apfeltalk.de/magazin/news/appl
#News #Tellerrand #Apple #Boykott #Kontroverse #Kultur #Thailand #Tourismus #Werbespot

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-06-26

Report-K

Der Ortsverband Köln des Verein Stadtbild Deutschland zeigt in seiner Visualisierung seine Befürchtung, dass zu lasche Vorgaben des Denkmalschutzes das Stadtbild der Altstadthäuser am Kölner Fischmarkt zu stark verändern könnte. „Alt“: Zustand vor Rückbau; „Neu“: Eine mögliche bauliche Ausformulierung wie sie die Vorgaben des Kölner Stadtkonservators zuließe (es handelt sich dabei nur um eine Visualisierung und nicht um einen konkreten Entwurf etwa der Investoren) | Visualisierung und Foto: Ortsverband Köln des Verein Stadtbild Deutschland

Köln | Zwei der Altstadthäuser am Fischmarkt sind verloren gegangen, denn so der Kölner Stadtkonservator Dr. Thomas Werner, diese seien nicht zu retten gewesen. Jetzt entbrennt eine Debatte um den Wiederaufbau der Häuser und vor allem um ihre äußere Gestalt. Der Ortsverband Köln des Verein Stadtbild Deutschland fordert eine detailgetreue Wiederherstellung der Fassaden, die der Stadtkonservator ablehnt. Der Verein kontert mit einer Visualisierung.

Die beiden Häuser prägen das Bild der Kölner Altstadt am Fischmarkt. Diese Einschätzung dürfte unschwer zu widerlegen sein. Die Frage ist jetzt, wie werden die Häuser wieder aufgebaut. Der Stadtkonservator macht Vorgaben, die dem Verein zu lasch sind. Die Lücke in der Stadtsilhouette will er schließen. Wie dies erfolgen wird soll mit der Eigentümerin entwickelt werden. Die relevanten Ämter sollen eingebunden werden, wie auch das entsprechen Fachamt im Landschaftsverband Rheinland (LVR). Der Fachrestaurator des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland habe bestätigt, dass etwa die alten Balken, die fachmännisch ausgebaut und dokumentiert wurden, nicht mehr für eine Rekonstruktion zu gebrauchen seien, da sie von Schimmel und Pilz befallen seien. Zudem sei festgestellt worden, dass bei einer Sanierung in den 1930er Jahren minderwertige Balken aus Fichtenholz eingebaut worden seien.

Die Vorgaben des Stadtkonservators zum Wiederaufbau

Kölns Stadtkonservator Werner in einem Schreiben an den Verein: „Ein detailgetreuer Wiederaufbau beziehungsweise die Rekonstruktion dieses Zustandes entbehrt allerdings jeglicher allgemein-fachlicher und denkmalfachlicher Auffassung und Arbeitsweise. Das Denkmal bleibt in seiner Substanz und dem Aussehen in den unteren, massiven Geschossen komplett erhalten, ergänzt durch den neuen Aufbau der folgenden Geschosse und der abschließenden Dachlandschaft.“

Was das bedeutet führt der Stadtkonservator aus: „Einhaltung der ursprünglichen Gebäudeabmessungen, sowie die Einhaltung der ursprünglichen Trauf- und Firsthöhen der Dächer (Kölner Steildach). Für die Fensterformate ist eine hochrechteckige Form vorgegeben; die neuen Obergeschosse sind in Putz auszuführen und für die Dächer ist die typische Schiefer-Eindeckung der Kölner Altstadt vorgegeben.“ Dadurch hofft Werner ausreichende Vorgaben gemacht zu haben, dass sich die Neubauten „harmonisch“ in die Altstadt Silhouette einfügen werden. Die Stadt Köln fordere auch aus denkmalrechtlichen Gründen keine detailgetreue Rekonstruktion der Fassaden. Werner attestiert der Sanierung in den 1930er Jahren eine Stilisierung im Sinne von Heimat. Schon damals sei der Zustand aus dem Jahr 1560 nicht mehr gegeben gewesen, die Eisenanker mit der Jahreszahl „1935“ eingebracht worden und die Verladebalken seien ohne Funktion – also reine Dekorationselemente – gewesen. Dies sollten nicht mehr in den Neubau eingebracht werden´.

Verein argumentiert gegen Auffassung des Stadtkonservators

Der Ortsverband Köln des Verein Stadtbild Deutschland hat nun beispielhaft visualisiert was die Vorgaben des Stadtkonservators bedeuten könnten. Vor allem der Satz Werners „Ein detailgetreuer Wiederaufbau beziehungsweise die Rekonstruktion dieses Zustandes entbehrt allerdings jeglicher allgemein-fachlicher und denkmalfachlicher Auffassung und Arbeitsweise“ stößt bei den Mitgliedern des Verein sauer auf. Er bringt Gegenbeispiele, wie etwa die Rekonstruktion der Dresdener Frauenkirche oder eines Gebäudes in Potsdam. In beiden Fällen habe der Denkmalschutz den Neubau fachlich eng begleitet. Der Ortsverband wirft Werner vor hier eine „persönliche Interpretation seiner Aufgabe“, die nicht der gängigen Praxis in Deutschland entspreche vorzunehmen. Auch in Köln gebe es Beispiele, dass dies bisher anders gehandhabt worden sei, etwa beim Wiederaufbau der romanischen Kirchen.

Dabei zeigt sich der Verein durchaus kompromissbereit. Wenn auf eine Fachwerkkonstruktion verzichtet werde, dann müsste wenigstens an der Gestalt der Fassade festgehalten werden. Für den Verein bedeute dies, es sollten wenigstens die „ursprünglichen Fenstergrößen, die ursprüngliche Fensteraufteilung und -anordnung, die dunklen, profilierten Fenstereinfassungen, die exakte Giebelform und die Sprossenfenster“ so wie vorher wieder aufgebaut werden. Diese Forderung werde von 4.000 Menschen die eine Online-Petition unterschrieben hätten mitgetragen.

Der Verein fürchtet, dass die Vorgaben des Stadtkonservators Werner seien zu unspezifisch und würden eine starke Veränderung der bisher bekannten Fassaden ermöglichen. Um dies zu zeigen, sei die Visualisierung angefertigt worden. Diese zeigt eine mögliche Neubauvariante und die Kritikpunkte des Vereins. Dadurch dass Werner keine Vorgaben etwa zu den Fenstern mache, könnte auf Details wie die Sprossenfenster verzichtet und auch die Aufteilung der Fenster verändert werden. Heraus käme eine Rasterfassade mit bodentiefen Fenstern.

Der Verein befürchtet nun, dass Köln einen schweren baukulturellen Schaden erleiden werde, wenn nicht wenigstens die Fassaden wieder originalgetreu aufgebaut würden. Und es gibt einen weiteren Kritikpunkt und Forderung des Vereins. Es soll, so wurde es im Stadtentwicklungsausschuss besprochen, einen ersten Entwurf der Investoren geben. Dazu schreibt der Verein: „Die Öffentlichkeit hat ein Recht, über die Pläne des Investors informiert zu werden. Hier sollten keine intransparenten Entscheidungen im Hinterzimmer gefällt werden“.

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https://www.bachhausen.de/die-kontroverse-um-die-gestalt-der-altstadthaeuser-am-fischmarkt-koeln/

#altstadthauser #fischmarkt #gestalt #kontroverse

Die Kontroverse um die Gestalt der Altstadthäuser am Fischmarkt Köln

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