#fleck

2025-11-05
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Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-08

„Blinder Fleck”: Ritualmordlegende im Kino

Belltower.News

(Quelle: Unsplash)

Am 24. April 2025 startete die Dokumentation „Blinder Fleck“ von Liz Wieskerstrauch in den Kinos. Im Film geht es um sogenannte rituelle Gewalt. Der Begriff soll den antisemitischen Mythos der Ritualmordlegende wieder diskursfähig und ein Denken in Verschwörungserzählungen gesellschaftsfähig machen.

Filmplakat (Barnsteiner Film; Blinder Fleck)

Der Film gibt sich harmlos, als feministischer Beitrag zur Aufklärung sexualisierter Gewalt. Die Regisseurin betont, dass es ihre Absicht war, Menschen in einem polarisierten Diskurs wieder zusammenzuführen und Lagerdenken zu überwinden. Eine Reihe von weiblichen und nicht-binären Personen, die als Betroffene ritueller Gewalt eingeführt werden, berichten im Film von ihren Erinnerungen. Sie drehen sich um Männer, die schwarze Kutten tragen, manchmal auch um Pfarrer. Diese Männer, meistens als Täter bezeichnet, hätten die Betroffenen zum Teil entführt, vergewaltigt und gefoltert. In einem Fall soll eine Protagonistin sogar dazu gezwungen worden sein, ein junges Kind zu töten.

Expert*innen aus Psychologie, Strafverfolgung und sozialer Arbeit ordnen die Berichte ein und melden ab und zu Zweifel an. Eine detailreich beschriebene Entführung ließe sich etwa nicht plausibel rekonstruieren und zu dem angeblich getöteten Kind ließen sich keine Hinweise außer der Erinnerung der Betroffenen finden. Erklärt werden die Schilderungen einerseits durch die Diagnose Dissoziative Identitätsstörung (DIS), andererseits durch rituelle Gewalt.

Eine DIS wird als Trennung eines Ichs in verschiedene Ich-Anteile, mit einem eigenen Alter, eigenen Namen, Erinnerungen und Vorlieben eingeführt. Eine DIS entstünde durch Konditionierung in Form von ritueller Gewalt in der Kindheit. Durch die Trennung von Ich-Anteilen seien nicht alle Erinnerungen jederzeit gegenwärtig. Viele grausame Rituale würden so erst Jahrzehnte später wieder ins Bewusstsein treten und könnten auch dann, wenn sie etwa von einem anderen Ich-Anteil erlebt wurden, surreal wirken. Der Film klagt insbesondere die Kriminalpsychologie an, die Betroffenen in Glaubwürdigkeitsgutachten, die Plausibilität ihrer Erinnerungen grundsätzlich abspreche und so Kriminalopfern mit DIS den Weg zur Aufklärung ihrer Gewalterfahrungen versperre.

Hintergrund: Satanic Panic

Berichte, wie die in „Blinder Fleck”, sind in ihrer heutigen Form zuerst in der Satanic Panic der 1980er und 1990er Jahre, zunächst vor allem in den USA, aufgetreten. Die christliche Rechte suchte nach Wegen, kulturelle Bedeutung, die sie ihrem Verständnis nach durch den Umbruch in den 1960ern und 1970er Jahren verloren hatte, zurückzugewinnen. Vermeintlich biografische Aussteiger*innenberichte wie „The Satan Seller” oder das Buch „Michelle Remembers”, in dem ein Psychiater und seine Patientin von wiedergewonnenen Erinnerungen an Missbrauch in einem satanistischen Kult berichten, dämonisierten die Gegenkultur. Mit der Day-Care Ritual-Abuse Moral Panic entfaltete die Debatte praktische Konsequenzen. Zahlreiche Kindertagesstätten, Kindergärten und Vorschulen gerieten in den unbegründeten Verdacht des systematischen sexuellen Missbrauchs und des Satanismus. Der größte solche Fall war der Prozess gegen die Mitarbeiter*innen der McMartin-Preschool, in dem der Missbrauch von 360 Kindern im Raum stand. Auch in Deutschland gab es mit dem Wormser Prozess einen entsprechenden Fall. Diese beiden Fälle endeten mit Freisprüchen in allen Anklagepunkten, da sich die Befragungsmethoden der Kinder, die als Zeug*innen und Betroffene aussagten als suggestiv herausstellten und auch sonst keine Beweise gefunden wurden, die eine Verurteilung ermöglicht hätten. In anderen Fällen kam es zum Teil aber auch zu Verurteilungen, die bis heute Kontroversen auslösen.

Das Material an Verschwörungsmythen, auf die die Satanic Panic zurückgreift, speist sich aus bekannten antisemitischen Erzählungen wie der Ritualmordlegende, die Jüdinnen*Juden seit Jahrhunderten unterstellt, christliche Kinder zu entführen, um aus ihrem Blut Hostien zu backen. Aber auch aus altem und neuem Hexenglauben sowie einer kolonialen Dämonisierung nicht-christlicher Formen von Religiosität. Berichtet wird von Blut-, Tier- und Menschenopfern, von schwarzen Messen, von einer Gegenkirche des Bösen und von Sexualmagie. Eine besondere Rolle kommt dabei einem vermeintlich systematischen Missbrauch von Kindern in Orgien und für die Produktion von Kinderpornographie zu. Durch Konditionierung im Sinne der behavioristischen Psychologie oder durch Mindcontrol im Sinne des gescheiterten MK ULTRA-Programms, in dem die CIA von 1953 bis in die 1970er Jahre versuchte Wege der Bewusstseinskontrolle durch halluzinogene Drogen zu entwickeln, seien Satanist*innen dazu in der Lage, Besitz von Betroffenen zu ergreifen und sie fernzusteuern.

Der amerikanische Wahlkampf von 2016 verhalf solchen Verschwörungserzählungen zu einem neuen Höhepunkt. Mit der Pizzagate-Erzählung geriet die gesamte Spitze der demokratischen Partei in den unbelegten Verdacht des systematischen Kindesmissbrauchs. Figuren wie der 4chan-Account „Q”, der selbsterklärte Prophet, auf den die QAnon Bewegung zurückgeht, entwickelten die Erzählung weiter und verhalfen ihr zu zunehmender Massenwirksamkeit.

Zahlreiche einzelne Narrative der Verschwörungsideologie wurden von Journalist*innen eindeutig widerlegt. Eine nachhaltige Entradikalisierung konnte damit bislang nicht erreicht werden. Die schockierende Wirkung einzelner realer Skandale, wie des gescheiterten MK-ULTRA-Programms oder des Fall Epsteins, stellten immer wieder neues Material bereit, in dem sich alte Verschwörungserzählungen reproduzieren konnten.

Zurück zum Ritualmord

Nach Deutschland kam die Satanic Panic im Zuge der Auseinandersetzung mit Sekten, insbesondere mit Scientology. Es entstand ein Netzwerk von Therapeut*innen, Sozialarbeiter*innen und Beratungsstellen, die die Narrative unkritisch aufgriffen. In der Enquete-Kommission „Sogenannte Sekten und Psychogruppen” beschäftigte sich auch der Bundestag mit dem Thema. Der Begriff rituelle Gewalt fand so auch in Deutschland eine breite Verwendung.

Auch wenn es einige Definitionen des Begriffs gibt, bleibt er in der Regel relativ vage. Eine übliche Definition ist, dass es sich um eine systematische Anwendung von Gewalt handelt, die eine ideologische Motivation hat. Viele Fälle, die nach dieser Definition rituelle Gewalt sein könnten, werden aber nicht als solche behandelt, während andere so genannt werden, auch wenn sie nicht wirklich zur Definition passen. Entscheidend scheint in der Praxis vor allem eine Identifikation mit entsprechenden Verschwörungserzählungen zu sein. In „Blinder Fleck” berichtet etwa eine Expertin, wie sie im Laufe ihrer Auseinandersetzung mit ritueller Gewalt angefangen habe, Zusammenhänge zu sehen, die sich ein normaler Mensch nicht vorstellen könne und ihre anfängliche Skepsis abgelegt habe. Eine Rolle spielt dabei auch eine problematische Verwendung des Begriffs Täter*innen-Netzwerk. Der Begriff lässt sich zum einen zur Beschreibung gesellschaftlicher Milieus und Knotenpunkte nutzen, die sexualisierte Gewalt und andere Formen der Ausbeutung begünstigen. Er lässt sich aber auch als intentionale Verschwörung deuten. Rituelle Gewalt wird so als Glaubensfrage verhandelt, die eine Gruppenidentität durch Abgrenzung von anderen Menschen ermöglicht.

Bereits 2001 entstand auch ein Film von Liz Wieskerstrauch zum Thema. In der zweiteiligen Fernsehdokumentation „Höllenleben” berichtet eine Betroffene von ritueller Gewalt, in einem Kult, der sie auf der schwarzen Sonne im Obergruppenführersaal der Wewelsburg, dem ehemaligen Hauptquartier der SS, missbraucht hätte. Auch hier wird von einer Tötung von Kindern, aber etwa auch vom rituellen Verspeisen von Föten berichtet.

In den deutschen Varianten der Erzählung spielt der Nationalsozialismus häufig eine größere Rolle: Betroffene identifizieren sich als Überlebende und vergleichen sich mit Überlebenden des Holocausts. Methoden der rituellen Gewalt werden auch im neuen Film Wieskerstrauchs mit Foltermethoden in KZs und mit dem KZ-Arzt Mengele assoziiert. Immer wieder werden die Nazis als Erfinder der Technik beschrieben, mit der die DIS herbeigeführt werden könne.

Für die bundespolitische Arbeit zu ritueller Gewalt ist inzwischen die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs verantwortlich. Silke Brigitta Gahlleitner arbeitet dabei schwerpunktmäßig zum Thema. 2021 veröffentlichte die Kommission einen Bericht zu ihrem Forschungsprojekt  „Sexueller Kindesmissbrauch in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen”. Darin werden als Tätergruppen, die in den Erzählungen von Betroffenen genannt werden, neben “satanischen Kulten” auch “rassistische/faschistische/rechte Gruppen” und “germanische Kulte”, aber auch “Kabbala-Kulte”, also Gruppen jüdischer Mystiker*innen, erwähnt. Auch hier zeigt sich eine Tendenz, zur Identifikation als verspätetes Opfer des Nationalsozialismus, neben einem offenen Antisemitismus.

Eine bunte Koalition

Bereits in den 80er und 90ern gab es Bemühungen, Fälle vermeintlicher ritueller Gewalt vor Gericht zu bringen. Dabei entstand eine Koalition zwischen der christlichen Rechten und Teilen der Frauenbewegung. Während sich die christliche Rechte für eine Verfolgung von vermeintlichen Satanist*innen interessiert, sowie für Zeug*innenberichte, die das Wirken des Teufels in der Welt belegen sollen, ging es der Frauenbewegung um Urteile in Fällen sexualisierter Gewalt und um ein gesellschaftliches Vertrauen in die Aussagen von Betroffenen. Glaubwürdigkeitsgutachten werden, nicht zu völlig unberechtigt, mit dem Stigma des hysterischen Weibs in Verbindung gebracht.

Eine neuere Gruppe in der Koalition um das Thema rituelle Gewalt stellt das Neurodiversity Movement dar. Dabei handelt es sich um eine vor allem online auftretende Bewegung von Personen mit psychiatrischen Diagnosen, die sich für ihre Rechte und für Inklusion einsetzen. Zentral ist der Bewegung eine Anerkennung psychologischer Vielfalt. In Deutschland gibt es eine Reihe von Influencer*innen aus diesem Umfeld, die sich mit dem Thema rituelle Gewalt und DIS beschäftigen. Mit Bonnie Lebens „Eine Bonnie kommt niemals allein” gelangte das Buch einer Person mit DIS auf Platz 1 der Spiegel-Bestseller. In „Blinder Fleck?” tritt die kleinere nicht-binäre Influencer*in und YouTuber*in Toki Nirik aka dis.obey als Betroffene auf.

Rituelle Gewalt kann auf diese Weise als Brückenideologie dienen. Durch Kooperationen mit jüngeren, säkulareren und progressiveren Strömungen, sowie durch ein Aufgreifen legitimer Argumente, gelingt es der christlichen Rechten Raum für Diskurse zu schaffen, die anders inakzeptabel wären. Um dieser Strategie entgegenzuwirken, muss eine Polarisierung der Debatte vermieden werden. Legitime Argumente wie die Kritik am Stigma der Hysterie müssen diskutiert werden. Wenn solche Argumente aber als Schutzschild benutzt werden, um krude Verschwörungserzählungen zu relativieren, muss auch das benannt werden. Hilfreich wäre für die Debatte auch eine Auseinandersetzung mit dem Thema des geistlichen Missbrauchs. Geistlicher Missbrauch findet in den Amtskirchen statt, kann allerdings genauso gut in unseriösen Therapien stattfinden, die sich als Alternativen zu ihnen präsentieren. Die Debatte um rituelle Gewalt ist vor allem ein Symptom der mangelnden Aufarbeitung dieser Probleme.

Nephthys Morgenstern ist Teil des Recherchekollektivs von FundiWatch.

#blinder #fleck #ritualmordlegende

2024-10-19

Heute Abend haben wir Kartoffelpuffer gemacht, wie sie meine Oma gemacht hat, als ich klein war.
(unter der Hand ist ein schmutziger Fleck, den ich verberge)

#vegan #veganfood #veganism #fleck

9 Kartoffelpuffer auf einem Teller, leicht gebraten
Moved to wandering.shopwss366@botsin.space
2024-09-01

Today's Wandering Shop Stories word is #fleck. Feel like writing something short and sweet that has the word "fleck" in it? Check out the definitions of the word at: merriam-webster.com/dictionary Join in and tag it with #wss366! #writing #WritingLife #microfiction h/t @asakiyume

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-03-19

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Während der Digital Services Act der EU schrittweise in Kraft tritt, hinkt die Bundesregierung hinterher. Eigentlich muss die Ampel bis Mitte Februar liefern, doch wichtige Fragen sind ungeklärt. Damit droht ein Herzstück der Plattformregulierung auf der Strecke zu bleiben: Die effektive Aufsicht.

Autobahnminister Volker Wissing (FDP) kommt beim Gesetz über digitale Dienste kaum voran. (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Political-Moments

Die Bundesregierung läuft Gefahr, den Digital Services Act (DSA) nicht rechtzeitig umzusetzen. Bis heute liegt nur ein Referentenentwurf aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) vor.

Offenbar gibt es weiterhin keinen Termin, wann ein mit anderen Ressorts abgestimmter Entwurf ins Bundeskabinett kommt. Das berichtet ein Teilnehmer der gestrigen, nicht-öffentlichen Sitzung des Digitalausschusses im Bundestag. Dort hatte die Bundesregierung die Abgeordneten über den aktuellen Zwischenstand des geplanten Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) informiert, mit dem die EU-Vorgaben in Deutschland umgesetzt werden sollen.

Die EU hat den Digital Services Act 2022 verabschiedet. Die EU-Verordnung tritt derzeit schrittweise in Kraft, vollständig greifen soll sie ab Mitte Februar 2024. Sie harmonisiert die Regeln für Online-Dienste, nimmt die Anbieter dabei stärker in die Pflicht und soll zugleich die Rechte von Nutzer:innen im Netz sichern.

Entscheidung über Aufsicht steht aus

Einige Details müssen die EU-Länder aber selbst klären, unter anderem die wichtige Frage der Aufsicht. Eine seit Monaten andauernde Hängepartie konnte die Regierung bislang nicht beenden: Immer noch ist unklar, welche Behörden in welcher Form die Bundesnetzagentur (BNetzA) bei der Durchsetzung der Regeln unterstützen sollen. Offenbar sind das Bundesamt für Justiz (BfJ) und die Landesmedienanstalten weiterhin im Rennen. „Es scheint seit Wochen keinen Fortschritt in der Debatte gegeben zu haben“, so der Teilnehmer der Ausschusssitzung, der namentlich nicht genannt werden möchte.

Wie derzeit im Referentenentwurf des BMDV vorgesehen, sollen neben einer neuen Abteilung in der Netzagentur zumindest die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz sowie der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit eingebunden sein. Allerdings verweist der Entwurf ausdrücklich darauf, noch „ggf. [die] Zuständigkeit weiterer Behörden“ klären zu müssen.

Vollständig freie Hand hat die Bundesregierung hierbei nicht, der DSA setzt den Mitgliedstaaten gewisse Grenzen. So muss die sogenannte Koordinierungsstelle unter anderem „völlig unabhängig“ und weisungsfrei arbeiten. Dies wäre etwa beim BfJ in der derzeitigen Form nicht gegeben, da es dem Justizministerium unterstellt ist. Zudem könnte eine „überschießende Komplexität bei den Zuständigkeiten“ die Aufsicht verwässern, warnten viele Nichtregierungsorganisationen und Verbände in Stellungnahmen zu dem Entwurf.

Vakuum bei sehr großen Anbietern

Etwas Bewegung scheint es indes beim Beirat gegeben zu haben. Insgesamt sechzehn Vertreter:innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft sollen die Koordinierungsstelle beraten. Anders als im Referentenentwurf angelegt, sollen dessen Mitglieder jedoch künftig vom Bundestag und nicht mehr vom BMDV berufen werden, berichtet die Quelle aus dem Digitalausschuss.

In der Schwebe hängt unterdessen die Zuständigkeit für sehr große Online-Dienste, sogenannte VLOPs (Very Large Online Platforms) wie YouTube, Instagram, TikTok oder Twitter (nun X). Grundsätzlich beaufsichtigt die EU-Kommission die größten Anbieter, gegen Elon Musks Online-Dienst hat sie kürzlich sogar ein Verfahren wegen schlampiger Moderation eingeleitet.

Allerdings haben die meisten EU-Länder eben noch keine Koordinierungsstellen eingerichtet, die auch als nationale Anlaufstellen für Beschwerden von EU-Nutzer:innen dienen sollen. Dieses Vakuum werde derzeit „formal nicht ganz sauber“ so gefüllt, dass die BNetzA dennoch Beschwerden annehme und sie an die EU-Kommission weiterleite. Immerhin soll die Brüsseler Behörde, die mit potenziell säumigen EU-Ländern zunehmend ungeduldig wird, das Personal für die Durchsetzung des DSA inzwischen erheblich aufgestockt haben, sagte ein BMDV-Vertreter den Abgeordneten.

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Author: Tomas Rudl

https://www.bachhausen.de/digital-services-act-deutsche-umsetzung-kommt-nicht-vom-fleck/

#deutsche #digital #fleck #kommt #nicht #services #umsetzung

Digital Services Act: Deutsche Umsetzung kommt nicht vom Fleck
2023-08-18
Stefan Müller :verified:stefanmuelller@climatejustice.social
2023-07-10

1/ Ach, ich liebe den @wegeheld! Also manchmal. =:-)

Der hat jetzt eine Landpartie mit #Fleck durch den #Osten organisiert, auf der der Fleck allen CDUlern erklärt, dass sie ganz reich werden, wenn sie sich ne Solarzelle (oder zwei) aufs Dach bauen und eine #Wärmepumpe installieren und #Windkraft machen. Fleck hat schon vor langer Zeit seinen Landkreis vorangebracht, in dem er einfach so die Energiewende gemacht hat. Als CDUler. Die waren da sehr arm und jetzt sind sie sehr reich und #klimaneutral und produzieren 300% der Energie, die sie brauchen. So sehen Gewinner*innen aus.

Wichtigster Punkt: Geld muss in der Gegend bleiben.

Danke @beimwort für den Bericht.

spiegel.de/politik/deutschland

#CDU #Energiewende

🌈 breaking ranks.rebekka_m@fnordon.de
2023-06-30

Hättest du Bock, morgen Abend [Samstag] in #Oldenburg zu einem Vortrag von Frau Dr #Fleck von den ZDF Ernährungsdocs zu gehen? Meine Eltern haben zwei Karten zu verschenken, die können einfach zugemailt werden.

Bitte kurz per DM melden, gerne Boost.

Stefan Münzstefanm@misskey.de
2023-05-18

Der Autor Dirk C. #Fleck schreibt aktuell an einem #Buch, in dem er 50 Persönlichkeiten aus den letzten 150 Jahren ein #Andenken schenken möchte, über die es keine Wikipedia-Einträge und keine Biographien gibt. Eine dieser Persönlichkeiten ist "Winter", eine #Aktivistin aus dem #Hambacher Forst:
https://neue-debatte.com/2023/05/15/winter/

SPD Stadtbezirk ChorweilerSPD_Chorweiler@social.cologne
2022-03-01

Der weiße Fleck von Köln ist udn bleubt der Kölner Norden!

Der gemeinsame Antrag der Bezirksvertretung Chorweiler, auf Verlängerung der Stadtbahnlinien 5 und 12 wurde von der Verwaltung der Stadt Köln abgeleht!

Seit nunmehr 20 Jahren warten die Gewerbetreibenden im Gewerbegebiet Feldkassel und die Bevölkerung auf die oben genannten V

das-wir-im-koelner-norden.de/d

#Allgemein #bleubt #fleck #kolner #norden

Dick Smiths Fair Go Supportersdsfgs@activism.openworlds.info
2021-12-31

NEW YEARS EVE challenge.

Try to navigate the #TorBrowser-hostile #Manjaro website to learn what "thousands of software applications" are installed by default. And try to do that before the end of the flecking years.

Does that sound like fun?

#fleck #happyFleckingNewYear

Sozialwelten DECT 9885 @39C3sozialwelten@ifwo.eu
2021-12-11

#Gleichgültigkeit sei der #Versuch, die #Verbindung mit dem #Schicksal der #Elend​en zu #leugnen.

Das #katholisch​e #Konzept von #Schuld ist unter #Bedingung​en von #Komplexität #Makulatur, bzw. #Phänomen von #Überfluss statt eines #blind​en #Fleck​s #autark​er #Herrschaft.

#gleichgültig #Ungleichheit

#SZ, 11.12.21, #Meinung, S.5, Heribert #Prantl - Er schon #wieder

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