#mitglied

2025-10-03

@MehrwertLeser

Welcome to #Sozialemedien 🌹

.. bin quasi ein Kollege im Terrassen-Anbau & Homegrowing

Möge der #Algorithmus & #Instanz Zensor von #Mastodon mit dir sein 😎

feat. 🤓 Seilschaft ist die Mutter jeglichen #Profit 's - 🍗 Motto

#kommunikation #reichweite #spd #sozial #frustration #gesellschaft #zukunft #privilegien #dominanz #partei #mitglied #kapitalismus #solidaritat #3sat #illusion #mehrwert #betrug #illustration #boost #party

Expertenkommision Cyberunfallexpertenkommision_cyberunfall
2025-09-24

Hallo ! Ja. Du. Merkt keiner das Du das hier liest.

sag mal, wie ist das eigentlich so mit der selbstwahrnehmung als sozialer Mensch, wenn du siehst welche poliktik von der bundespartei da im bundestag in deinem namen gemacht wird?
fühlst du dich damit wohl?
Wenn nicht, wie lange schon nicht? wie lange willst du das ertragen?
benötigst du hilfe? mal jemanden der dir zuhört und dir eine perspektive bietet?

meld dich, bleibt alles unter uns. versprochen.

2025-09-21

@raschmi

Man kann ja mal versuchen, demokratische verbieten lassen. Dem Ex-- wünsche ich viel bei seinem . Ein weiteres für die CDU jedenfalls.

dieBasis LV Sachsendiebasis_sn
2025-09-20

Jetzt Mitglied werden!

Unsere Partei möchte alle dazu einladen, sich in diese neue basisdemokratische Bewegung einzubringen. Wir setzen uns für eine Politik ein, die auf den Prinzipien der Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität basiert. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen und adressieren die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit.

Jetzt informieren: diebasis-sachsen.de/

2025-09-06

Bist Du #Mitglied in einer #Partei?

FCSP Kult(ur)fcspkultur
2025-08-24

FC St. Pauli : comprendre l’AFM, le Fanclubsprecherrat et le statut de membre
Le FC St. Pauli n’est pas un club comme les autres. Derrière ses tribunes bruyantes et ses slogans antifascistes se cache une organisation complexe, démocratique et profondément ancrée dans la vie associative. Trois piliers structurent cette dyn
fcspkultur.noblogs.org/post/20

2025-08-19
> "Damit kann man ein Bewegungsprofil erstellen. Man kann sehen, wann ich morgens abgeholt werde, wann ich nach Hause gefahren werde, welche Restaurants ich besuche, wenn ich abends Termine habe, zu welchen Veranstaltungen ich gehe."

Wenn der erwähnte #Kalender rein dienstlich genutzt wird sehe ich zumindest an dieser Stelle kein Problem. Die Informationen sind nicht nur für die Angreifenden, sondern auch für die #Bevölkerung interessant und relevant. (Nicht nur der von Felor #Badenberg, sondern der von jedem #Mitglied der #Regierung bzw. des #Senat|s.
FCSP Kult(ur)fcspkultur
2025-08-09

Devenir Membre (Mitglied) du FC St. Pauli
Devenir Mitglied (membre) du FC St. Pauli, c’est bien plus qu’un abonnement : c’est entrer dans une communauté politique et associative.

Pour devenir Mitglied (membre) du FC St. Pauli, voici les étapes à suivre 🟤✊ :

🧾 1. Remplir une demande d’adhésion

Télécharge le formulaire officiel (disponible uniquement en alleman
fcspkultur.noblogs.org/post/20

2025-08-05
Verfügbares #Geld ist knapp und die #Mehrheit der #Arbeitgeber meldet sich nicht auf meine #Bewerbung zurück. Absehbar kurzfristig eingestellt und vor allem bezahlt zu werden erscheint immer unwahrscheinlicher.

Es setzt keine #Panik ein. Das ist nicht gut. Ich schätze die eigentlich als eine Art #Warnung ein oder betrachte sie zumindest als natürliche #Reaktion.

Scheisse! Bislang bin ich die meiste #Zeit knapp oder ohne größere Konsequenzen dem #Dispo entkommen. Aber dieses Mal wird es eng...

Für dieses #Quartal habe ich absichtlich noch keinen #Rundfunkbeitrag überwiesen, mein #Deutschlandticket muss ich wohl kündigen (weil eine #Unterbrechung oder #Pause scheinbar nicht möglich ist, kläre ich noch), die Tage versuche ich mich noch mit einem #Vorrat an Nudeln und Brot zu versorgen.

Ich weiß es geht im #Fediverse einigen vielleicht ähnlich oder genauso, #Armut betrifft inzwischen ja echt viele. Hier jedenfalls habe ich keine allzu große #Scham mich zu öffnen oder um den einen oder anderen #Rat einzuholen. Im Kreis von #Menschen, die ich offline und persönlich kenne fällt mir das deutlich schwerer. Insbesondere weil ich mich dort teilweise längere Zeit nicht gemeldet habe, weder zum Geburtstag noch einfach nur so. Hauptsächlich wegen meiner Psyche und allgemeinen Verfassung, denke ich.

Wie auch immer. Wie schaut das aus, wird eine #Lastschrift wie die für die #Zahlung der #Miete auch eingelöst wenn damit der #Kontostand ins Minus rutscht oder schon im #Minus ist? Das ist mit #Abstand meine größte #Ausgabe und an der hängt das allermeiste. Andere Beträge versuche ich später zu zahlen oder für die nächste Zeit komplett aufzugeben, auch wenn ich dafür #Rechte als #Mitglied oder Kundy bei der einen oder anderen #Organisation verliere.

Bei #MeinGrundeinkommen bin ich dabei, um den Hashtag #IchBinArmutsbetroffen zu durchforsten hoffe ich auf genug #Energie in den kommenden Stunden und Tagen, die ich eigentlich in die #Vorbereitung auf ein kommendes #Vorstellungsgespräch nutzen möchte und sollte.

Wer zwischendurch schon den einen oder anderen #Ratschlag, #Hinweis oder #Tipp parat hat, bitte gerne her damit.

Das würde mir wirklich unfassbar helfen, auch wenn ich nicht unbedingt mit mehr als einer Favorisierung und/oder einem #Danke darauf eingehen kann. Es wäre toll, wenn ich darin #Empathie erkennen und vielleicht sogar ein wenig #Zuversicht ableiten kann.
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-07-22

So viele offene Fragen: Knockout 51-Mitglied sagt vor Gericht aus

Belltower.News


Im April begann der aktuelle Prozess wegen Mitgliedschaft und Unterstützung der Neonazi-Kampfsportgruppe „Knockout 51“ vor dem Oberlandesgericht Thüringen in Jena.

(Quelle: Neonazi-Kampfsportgruppe „Knockout 51“ beginnt vor dem Oberlandesgericht Thüringen in Jena. )

Seit April läuft in Jena der Prozess gegen Kevin N., Marvin W. und Patrick W., mutmaßliche Mitglieder bzw. Unterstützer der Neonazi-Kampfsportgruppe Knockout 51. Ihnen wird vorgeworfen, spätestens ab April 2021 auch die Tötung politischer Gegner*innen zum Ziel gehabt zu haben, weshalb sie der Bildung einer terroristischen Vereinigung angeklagt werden.

Es wird immer mit Spannung erwartet, wenn ein Angeklagter sich entscheidet, vor Gericht zu sprechen und sich den Fragen der Richter und der Anklage zu stellen. Die Aussage des Rechtsextremisten Kevin N. vor dem Oberlandesgericht Jena am 21. Juli fiel jedoch recht erwartbar aus. Deutlich interessanter war dagegen der Umgang der Richter und der anklagenden Generalbundesanwaltschaft (GBA) mit seinen Einlassungen.

„Jugendsünden“ und „Selbstverteidigung“

Kevin N. ist nicht der erste Angeklagte, der in den Prozessen gegen Knockout 51 selbst spricht, aber der erste, der es so ausführlich tut. Vor allem eine, ihn entlastende Botschaft wollte er wohl vermitteln: Der 26-Jährige wiederholte mehrmals, dass frühere gewaltvolle Taten und Aussagen auf eine jugendliche Unreife zurückzuführen seien und er heute Gewalt ablehnen würde. Gleichzeitig seien diese „Jugendstrafsünden“ erst in Reaktion auf vermeintliche Angriffe durch „Linksextreme“ entstanden.

Hier weiterlesen: Darum geht es im Prozess gegen Knockout 51 

Angriffe dieser Art waren das zweite Thema, das sich durch die Aussage des Angeklagten zog. Der Zusammenzug mit Gleichgesinnten, die „Kiez-Streifen“, die Bewaffnung mit Messern, die Beschaffung von Waffen, besondere Kampfsporttrainings zum Umgang in Gruppenkämpfen – all das hätte allein dem Selbstschutz gedient, so Kevin N.

Diese Kombination aus „Jugendsünden“ und „Selbstverteidigung“ spiegelt auch die bisherige Argumentationslinie der Verteidiger wider. Die GBA wirft den Angeklagten hingegen vor, dass sie das Notwehrrecht bewusst ausreizen wollten, um tödliche Gewalt straffrei ausüben zu können.

Inspiration Martin Sellner

Bezüglich seiner politischen Einstellung bezeichnete Kevin N. sich als Rechten, der sein Volk bewahren wolle und gegen illegale Migration sei. Den Begriff des Nazis bzw. National-Sozialisten lehne er ab. Aus aktionistischer Perspektive befürworte er einen „gewaltfreien Widerstand“, den er als „greenpeace-artig“ beschreibt. Dazu hätte ihn vor allem die rechtsextreme Identitäre Bewegung (IB) und insbesondere deren führender Kopf Martin Sellner inspiriert, sagt Kevin N. Im Gegensatz zu Greenpeace setzte sich die IB allerdings nicht in Boote, um gegen Gasbohrungen oder Meeresverschmutzung zu protestieren, sondern um Flüchtlingsboote im Mittelmeer zu blockieren.

Nach seinem Umzug nach Erfurt 2020 hätte Kevin N. sich in der IB-nahen Gruppe Kontrakultur Erfurt organisiert und seitdem immer weniger von Knockout 51 mitbekommen. Die Eisenacher Gruppe beschrieb er als reine Sportgruppe, in der politische wie auch „apolitische“ Menschen trainiert hätten. Fragen zu internen Strukturen, die auf einzelne Anklagepunkte abzielten, beantwortete er meist ausweichend, wüsste vieles nicht oder würde sich nicht mehr erinnern.

Offene Fragen

Viel mehr erfährt die Öffentlichkeit an diesem 15. Verhandlungstag nicht über die politische Ideologie und die damit verbundenen Ziele des Angeklagten. Das liegt auch daran, dass er schlicht nicht weiter dazu befragt wurde.

So wäre es interessant gewesen, zu hören, welche übergeordneten politischen Ziele Kevin N. mit seiner Organisierung verfolgt und was oder wem er beim „gewaltfreien Widerstand“ widerstehen will. Was bedeutet es für ihn konkret, wenn er sagt, er wolle seine „Volksgruppe schützen und bewahren“?

Ebensowenig wurde der Angeklagte von Richtern oder GBA nach Fundstücken aus den Hausdurchsuchungen gefragt und in welchem Zusammenhang diese mit seiner Ablehnung von Gewalt stünden: Bei Kevin N. wurden unter anderem eine Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“, Plakate mit der Aufschrift Plakate „Nazi Kiez! Wir dulden keine Zecken, Demokraten und Drogendealer“ und ein T-Shirt mit der antisemitischen Aufschrift „Juden-Jägermeister“ im Stile des Logos der Schnapsmarke gefunden.

Gewaltfrei in der Fremdenlegion

Generell schwankte die Befragung durch die Richter zwischen entspanntem Plauderton und Desinteresse. Kritisch nachgehakt wurde selten, stellenweise wurde gelacht. Auf Unklarheiten oder Widersprüchlichkeiten in der Aussage von Kevin N. wurde kaum reagiert. So liegen Aufnahmen vor, in denen sich andere Mitglieder von Knockout 51 darüber beschweren, dass einige der Trainierenden nicht politisch genug eingestellt wären und man politischen Nachwuchs stärker aufbauen wolle. Nahegelegen hätte allein die Frage, warum Kevin N. dies anders dargestellt hatte.

Ebenfalls interessant wäre die Frage gewesen, wie andere Mitglieder von Knockout 51 auf seine Entwicklung hin zum „gewaltfreien Widerstand“ reagiert haben. Gab es dazu Auseinandersetzungen? Warum wurde auch nicht nachgefragt, als Kevin N. erzählte, er hätte mit dem im ersten Prozess angeklagten Leon R. darüber sinniert, wie es wäre, in der Fremdenlegion in der Ukraine zu kämpfen – und wie das mit seiner Ablehnung von Gewalt zusammenpasse?

Gegen Ende der Anhörung sagt Kevin N. in Bezug auf die Teilnahme an Konzerten der rechten Szene im Flieder Volkshaus, der Parteizentrale der „Heimat“ (ehemals NPD) in Eisenach: „Wenn es ein Linker gut angestellt hätte, hätte er auch dahin gehen können.“ Aus Sicht der Richter sollte sich die Frage aufdrängen: Was meint er mit „gut angestellt“? Und was wäre passiert, wenn die Konzertbesucher*innen ihn als Linken identifiziert hätten? Doch es kommt keine Nachfrage.

Gelegenheiten zur Aufklärung wurden verpasst

Bei diesen Fragen wäre es weniger darum gegangen, was genau Kevin N. geantwortet hätte. Sicher hätte er sich nicht selbst belastet oder detailliertere Einblicke in die internen Strukturen von Knockout 51 gewährt. Doch entsprechende Nachfragen hätten gegenüber den Verfahrensbeteiligten und der Öffentlichkeit Zusammenhänge herstellen und Widersprüche aufzeigen können.

Anders war zumindest die Stimmung in der Befragung durch die Vertreter der GBA. Diese stellten sehr viel direktere Fragen, wirkten genervt von ausweichenden Antworten und ließen sich an keiner Stelle zu einem Lachen hinreißen. Sie konfrontierten den Angeklagten zudem mit Aussagen zum Beispiel aus einer Chatgruppe namens „Shitposting”, in der sich auch andere Knockout 51-Mitglieder befanden: Diese beinhalteten Gewaltfantasien und Hinweise auf eine mögliche Ausreizung des Notwehrparagrafen. Kevin N. sagt, wie so oft an diesem Tag, dass dies nur „Gequatsche“ gewesen sei und sowas ja „nie passiert“ wäre. Die Vertreter der GBA reagierten sichtlich entrüstet und entgegneten, dass nicht „alles nur Spaß“ gewesen sein könne, wenn „entsprechende Gegenstände“ bei den Angeklagten gefunden wurden, mit denen genau solche Taten verübt werden könnten.

Es bleibt abzuwarten, ob Richter und GBA, ausgehend von den heutigen Aussagen des Angeklagten, im weiteren Verlauf der Verhandlung die Möglichkeit nutzen, an der ein oder anderen Stelle stärker nachzuhaken. Kevin N. hat ausgesagt, dass er Nachfragen im Zuge der Beweisaufnahme beantworten würde. Die anderen beiden Angeklagten hatten bislang nicht die Intention bekundet, vor Gericht aussagen zu wollen. Verhandlungstermine sind noch bis Dezember anberaumt.

Eine ausführliche Prozessdokumentation der einzelnen Verhandlungstage ist auf prozessdoku-thueringen.de nachzulesen.

#fragen #gericht #knockout #mitglied #offene #viele

Verfassungklage@troet.cafeVerfassungklage@troet.cafe
2025-07-17

#Petition für #Schwangerschaftsabbrüche:

#Christdemokrat appelliert an #CDU

#JoachimVolz ist ein #Konservativer und #Mitglied in der #CDU. Träfe er seinen Parteifreund Friedrich Merz, dann würde er ihn duzen, so erzählt er es der taz. Doch #Volz ist auch #Gynäkologe, #Chefarzt an einer #Klinik in #Lippstadt und befürwortet eine #Legalisierung von #Schwangerschaftsabbrüchen:...

taz.de/Petition-fuer-Schwanger

2025-07-02

🚲 Zusammen am Tisch für besseres #Radfahren!

Die #Radlobby #Linz trifft sich regelmäßig mit der Mobilitätsplanung – ein wertvoller Austausch, der zeigt: Veränderung ist möglich! 💬💪 Wir diskutieren Problemstellen, engagiert und mit Blick nach vorn. Linz kann mehr Rad! 💪🌱

📸 Im Blick der Rathaus-Mitarbeiter*innen: Nibelungenbrücke, Autostau, fehlender geschützter Radweg westseitig – Symbol für Handlungsbedarf. ‍🔥

👉 Jetzt #Mitglied zum Halbjahrespreis werden: www.radlobby.at/mitglied

Die Linzer Nibelungenbrücke an einem Werktag am Morgen im Sommer: Autostau, Hitzestau und westseitig kein geschützter Radweg.
2025-06-19

Ich fand es sehr lustig, dass der ehemals "freie Fahrt für freie Bürger" #ADAC kürzlich einenBeitrag auf Insta hatte, in dem er massiv dafür warb, doch mal das Auto stehenzulassen und Fahrrad zu fahren. Nebst Aufzählung diverser Pluspunkte des Radfahrens. Ich hab mich erstmal vergewissert, ob ich nicht auf dem #ADFC-Account gelandet bin 😅
Beim #ADFC bin ich übrigens neuerdings #Mitglied, weil mein Mann eine Familienmitgliedschaft für uns alle abgeschlossen hat.

unsportlich-na-und.de

Verfassungklage@troet.cafeVerfassungklage@troet.cafe
2025-06-13

#CCC | #Ausgecheckt: #Hotelkette #Numa veröffentlicht #Ausweisdaten:

Im #Online-Buchungssystem der Hotelkette Numa konnte durch einfaches Hochzählen der Rechnungsnummern auf über 500.000 Rechnungen sowie auf die Ausweisdaten der Gäste zugegriffen werden.

In seiner Kapazität als #Reisebürger wurde ein #Mitglied des Chaos Computer Clubs ( #CCC ) als #Gast der #Hotelkette #Numa unlängst zu einem #digitalen #Check-In gezwungen. #Anfängerfehler.

ccc.de/de/updates/2025/ausgech

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-05

Linken-Mitglied zusammengeschlagen: Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche

Belltower.News


Rechte Gewalttaten sind „Botschaftstaten“: Sie treffen nicht nur die Opfer, sondern sind auch ein Angriff auf die Gruppe, für die die Opfer stehen.

(Quelle: AAS)

Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 14. bis zum 22. Mai.

22. Mai: Rassistische Beleidigung und Hitlergruß

In Berlin-Wilmersdorf beleidigt ein 49-jähriger Mann in einer Kneipe andere Gäste mehrfach rassistisch und schreit „Heil Hitler“. https://cityreport.pnr24-online.de/gaeste-einer-kneipe-rassistisch-beleidigt-und-verfassungsfeindliche-parolen-gerufen/

21. Mai: Linken-Mitglied zusammengeschlagen

In Berlin-Lichtenberg wird ein 18-Jähriger von einem unbekannten Täter von hinten auf den Kopf geschlagen und stürzt zu Boden. Er muss im Krankenhaus stationär behandelt werden. Das bezirkspolitisch engagierte Mitglied der Partei Die Linke erlebt seit mehreren Monaten rechtsextreme Anfeindungen. Er wurde bereits vor der Linken-Geschäftsstelle bedroht. Später tauchte im Briefkasten der Geschäftsstelle ein namentlicher Mordaufruf gegen ihn auf, weiter stand „Linke zecken erst bespucken dann schlagen“ auf dem Zettel. https://www.tagesspiegel.de/berlin/erst-die-morddrohung-dann-der-angriff-junges-berliner-linken-mitglied-liegt-nach-attacke-im-krankenhaus-13737511.html

20. Mai: Transfeindlicher Angriff

In Berlin-Neukölln wird eine trans Frau von zwei Unbekannten auf der Straße queerfeindlich beleidigt. Als sich die 26-Jährige der Situation entziehen will, drohen die beiden Männer ihr. Die Betroffene sucht Zuflucht in einer Bar, auch hier will sich das Duo Zutritt verschaffen, aber unbekannte Personen halten die Täter davon ab. https://mannschaft.com/a/trans-frau-in-berlin-bedroht-und-verfolgt

19. Mai: Rassistische Beleidigung und Bedrohung

In Wiesbaden (Hessen) beleidigt eine 50-jährige Frau zwei junge Männer rassistisch. Anschließend nähert sie sich den beiden mit einem Messer und führt Stichbewegungen in ihre Richtung aus. https://merkurist.de/wiesbaden/reisinger-anlagen-wiesbaden-frau-bedroht-maenner-mit-messer-und-beleidigt-sie-rassistisch_ZTsU

17. Mai: Rassistische Pöbelei in Bus

In Berlin-Kreuzberg beleidigt ein 50-Jähriger einen Jugendlichen in einem Bus rassistisch und beginnt, im Bus herumzubrüllen und die übrigen Fahrgäste zu belästigen. Er wird zunehmend aggressiver und wirft schließlich eine Glasflasche aus dem Bus. https://polizei.news/2025/05/19/berlin-betrunkener-50-jaehriger-randaliert-und-poebelt-in-bus-polizei-greift-ein/

17. Mai: Rassistische Beleidigung in der Regionalbahn

In der Regionalbahn zwischen Gütersloh und Hamm (Nordrhein-Westfalen) beleidigt ein 45-Jähriger nach einem Fußballspiel einen anderen Reisenden mehrfach rassistisch. https://www.wa.de/hamm/rassismus-vorfall-in-der-regionalbahn-ermittlungen-gegen-fussball-fan-hamm-hbf-wuppertaler-sv-93740082.html

17. Mai: Rassistische Beleidigungen bei Jugendfußballspiel

Bei einem Jugendfußballspiel in Weißenhorn (Bayern) werden zwei Spieler der Heimmannschaft von ihren Gegnern aus Ostrach mutmaßlich rassistisch beleidigt. Nach Spielende eskaliert die Situation, sechs Personen werden leicht verletzt. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/tumulte-bei-jugendfussballspiel-in-weissenhorn-100.html

17. Mai: Anschlagsdrohung gegen CSD

In Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) wird vor einem Anschlag auf den CSD gewarnt. Deshalb sagen Veranstalter*innen die Parade kurz vor dem geplanten Start ab. https://mannschaft.com/a/csd-in-gelsenkirchen-abgesagt-abstrakte-bedrohungslage

17. Mai: Nazi-Schmierereien und Hitlergruß

Ein 16-Jähriger und ein weiterer unbekannter Täter beschmieren die Unterführung der Siegessäule in Berlin-Tiergarten mit Nazi-Parolen. Sie sollen bereits zuvor in einem nahegelegenen Wohnhaus verfassungsfeindliche Parolen in Flure, Aufzüge und an Wände geschmiert, sowie den Hitlergruß gezeigt haben. https://www.rnd.de/politik/berlin-hitlergruss-und-nazi-parolen-polizei-nimmt-zwei-maenner-fest-HOJOFDOZFFJ6FIERNFCPCUBW4Q.html

17. Mai: Mann zeigt Hitlergruß

Am Potsdamer Platz in Berlin-Mitte zeigt ein 38-Jähriger mehrfach den Hitlergruß. https://www.rnd.de/politik/berlin-hitlergruss-und-nazi-parolen-polizei-nimmt-zwei-maenner-fest-HOJOFDOZFFJ6FIERNFCPCUBW4Q.html

17. Mai: Rechtsextreme Schmierereien

In Berlin-Frohnau beschmieren Unbekannte mehrere Orte mit Naziparolen. Die Täter hinterlassen schwarze Hakenkreuze und den Schriftzug „JN“, kurz für Junge Nationalisten, die Jugendorganisation der Neonazi-Partei „Die Heimat“ (früher NPD). An einen anderen Ort schmieren sie den Schriftzug „Hitler ist wieder da“. https://leute.tagesspiegel.de/reinickendorf/kurzmeldungen/2025/05/21/413561/

17. Mai: Nazi-Symbole auf Aussichtsturm

In Grafenreuth (Bayern) sprühen Unbekannte verfassungsfeindliche Parolen und SS-Runen auf die Wände eines Aussichtsturms. https://www.euroherz.de/rechtsradikale-parolen-aussichtsturm-in-thiersheim-beschmiert-1351861/

16. Mai: Regenbogenfahne zerstört

In Flensburg (Schleswig-Holstein) stehlen Unbekannte kurz vor dem geplanten CSD zwei Pride-Flaggen von einer Eisenbahnbrücke, zerschneiden sie und werfen sie auf die Bahngleise. Bereits letztes Jahr verbrannten Unbekannte Pride Flaggen kurz vor dem CSD – sie wurden nie gefasst. https://www.queer.de/detail.php?article_id=53615

16. Mai: Rassistische Beleidigung auf Volksfest

In einem Bierzelt in Ismaning (Bayern) fordert eine Frau einen Mann neben sich auf, weiter wegzurücken. Obwohl er der Forderung nachkommt, beleidigt sie ihn wenig später rassistisch. Als eine mit dem Mann befreundete Frau mit ihr das Gespräch sucht, droht die Frau, dass das halbe Bierzelt gegen den Mann aufstehen würde, wenn sie dazu aufriefe. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ismaning-rassismus-bierzelt-li.3255056

16. Mai: Rassistische Parolen und Attacke

In Torgau (Sachsen) grölt eine Gruppe Jugendlicher rassistische Parolen zum Lied „L’Amour toujours“. Im weiteren Verlauf gerät die Gruppe in einen Streit mit einer anderen Jugendgruppe. Dabei werden drei Mädchen verletzt, unter anderem durch Schnittverletzungen. https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/drei-verletzte-bei-streit-rassistische-parolen-gerufen-artikel13815359

15. Mai: Stolpersteine gewaltsam entfernt

In Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) reißen Unbekannte Stolpersteine aus dem Boden, die an die jüdische Familie Hené erinnern. https://www.mittelhessen.de/lokales/rheinland-pfalz/stolpersteine-gewaltsam-entfernt-4652585

14. Mai: Antisemitische Schmierereien

In Rastatt (Baden-Württemberg) beschmieren Unbekannte mehrere Orte mit NS-Symbolen, antisemitischen Parolen wie „Terrorstaat Israel“ und einem durchgekreuzten Davidstern. Auch auf dem Jüdischen Friedhof des Ortes werden Gräber mit Nazi-Symbolen besprüht. https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/graeber-auf-juedischem-friedhof-beschmiert-3582940

#chronik #gewalt #linken #mitglied #rassistischer #rechter #zusammengeschlagen

2025-04-26

Auch wenn Ostern bereits vorbei ist... es gibt einen attraktiven Preis zu gewinnen!

#Fahrrad #Thüringen #Mitglied #Gewinn

Jörg Honegger :swisssocial: 🇺🇦j_honegger@swiss.social
2025-04-17

Findest du es auch wichtig, dass wir #Missstände in der Schweiz aufdecken?
Dann folge dem Rat von #Gülsha und werde #Mitglied von #REFLEKT.
Nur dank deiner Unterstützung können wir investigative #Recherchen umsetzen.

#Anwälte #Berater #Treuhänder #Vermögensverwalter #Geldwäschereigesetz #Geldwäscherei #illegaleGelder #Korruption #Steuerhinterziehung

instagram.com/reel/DIiJ3-fs-zb

3/3

@nadnoennas@ohai.social Bei vielen städtischen Büchereien könnt ihr online #Mitglied werden, zahlt 10-20 im Jahr (!) und habt damit #Zugang zu: - Onleihen (auch Hörbücher!) - Filmfriend (Netflix in geil) - Freegal (Spotify in geil) Ich mein ja nur. #Achtsamkeit #Bildung #Empathie #Gesundheit

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2025-04-08

Anbau von Cannabis: Vom Samen bis zum Joint

Nur wer Mitglied im Cannabis-Club ist, darf auch legal kiffen. Außerdem muss bei Anbau und Ernte geholfen werden.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

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