#Melder: #Angriff auf #Mitglied der #Linksjugend nach Görlitzer #CSD
https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2025/10/angriff-auf-mitglied-der-linksjugend-nach-goerlitzer-csd-635573
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.. bin quasi ein Kollege im Terrassen-Anbau & Homegrowing
Möge der #Algorithmus & #Instanz Zensor von #Mastodon mit dir sein 😎
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Hallo #spd #mitglied! Ja. Du. Merkt keiner das Du das hier liest.
sag mal, wie ist das eigentlich so mit der selbstwahrnehmung als sozialer Mensch, wenn du siehst welche poliktik von der bundespartei da im bundestag in deinem namen gemacht wird?
fühlst du dich damit wohl?
Wenn nicht, wie lange schon nicht? wie lange willst du das ertragen?
benötigst du hilfe? mal jemanden der dir zuhört und dir eine perspektive bietet?
meld dich, bleibt alles unter uns. versprochen.
Man kann ja mal versuchen, demokratische #Regeln verbieten lassen. Dem Ex-#CDU-#Mitglied wünsche ich viel #Erfolg bei seinem #Wahlkampf. Ein weiteres #Armutszeugnis für die CDU jedenfalls.
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Unsere Partei möchte alle dazu einladen, sich in diese neue basisdemokratische Bewegung einzubringen. Wir setzen uns für eine Politik ein, die auf den Prinzipien der Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität basiert. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen und adressieren die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit.
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FC St. Pauli : comprendre l’AFM, le Fanclubsprecherrat et le statut de membre
Le FC St. Pauli n’est pas un club comme les autres. Derrière ses tribunes bruyantes et ses slogans antifascistes se cache une organisation complexe, démocratique et profondément ancrée dans la vie associative. Trois piliers structurent cette dyn
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So viele offene Fragen: Knockout 51-Mitglied sagt vor Gericht aus
Seit April läuft in Jena der Prozess gegen Kevin N., Marvin W. und Patrick W., mutmaßliche Mitglieder bzw. Unterstützer der Neonazi-Kampfsportgruppe Knockout 51. Ihnen wird vorgeworfen, spätestens ab April 2021 auch die Tötung politischer Gegner*innen zum Ziel gehabt zu haben, weshalb sie der Bildung einer terroristischen Vereinigung angeklagt werden.
Es wird immer mit Spannung erwartet, wenn ein Angeklagter sich entscheidet, vor Gericht zu sprechen und sich den Fragen der Richter und der Anklage zu stellen. Die Aussage des Rechtsextremisten Kevin N. vor dem Oberlandesgericht Jena am 21. Juli fiel jedoch recht erwartbar aus. Deutlich interessanter war dagegen der Umgang der Richter und der anklagenden Generalbundesanwaltschaft (GBA) mit seinen Einlassungen.
„Jugendsünden“ und „Selbstverteidigung“
Kevin N. ist nicht der erste Angeklagte, der in den Prozessen gegen Knockout 51 selbst spricht, aber der erste, der es so ausführlich tut. Vor allem eine, ihn entlastende Botschaft wollte er wohl vermitteln: Der 26-Jährige wiederholte mehrmals, dass frühere gewaltvolle Taten und Aussagen auf eine jugendliche Unreife zurückzuführen seien und er heute Gewalt ablehnen würde. Gleichzeitig seien diese „Jugendstrafsünden“ erst in Reaktion auf vermeintliche Angriffe durch „Linksextreme“ entstanden.
Hier weiterlesen: Darum geht es im Prozess gegen Knockout 51
Angriffe dieser Art waren das zweite Thema, das sich durch die Aussage des Angeklagten zog. Der Zusammenzug mit Gleichgesinnten, die „Kiez-Streifen“, die Bewaffnung mit Messern, die Beschaffung von Waffen, besondere Kampfsporttrainings zum Umgang in Gruppenkämpfen – all das hätte allein dem Selbstschutz gedient, so Kevin N.
Diese Kombination aus „Jugendsünden“ und „Selbstverteidigung“ spiegelt auch die bisherige Argumentationslinie der Verteidiger wider. Die GBA wirft den Angeklagten hingegen vor, dass sie das Notwehrrecht bewusst ausreizen wollten, um tödliche Gewalt straffrei ausüben zu können.
Inspiration Martin Sellner
Bezüglich seiner politischen Einstellung bezeichnete Kevin N. sich als Rechten, der sein Volk bewahren wolle und gegen illegale Migration sei. Den Begriff des Nazis bzw. National-Sozialisten lehne er ab. Aus aktionistischer Perspektive befürworte er einen „gewaltfreien Widerstand“, den er als „greenpeace-artig“ beschreibt. Dazu hätte ihn vor allem die rechtsextreme Identitäre Bewegung (IB) und insbesondere deren führender Kopf Martin Sellner inspiriert, sagt Kevin N. Im Gegensatz zu Greenpeace setzte sich die IB allerdings nicht in Boote, um gegen Gasbohrungen oder Meeresverschmutzung zu protestieren, sondern um Flüchtlingsboote im Mittelmeer zu blockieren.
Nach seinem Umzug nach Erfurt 2020 hätte Kevin N. sich in der IB-nahen Gruppe Kontrakultur Erfurt organisiert und seitdem immer weniger von Knockout 51 mitbekommen. Die Eisenacher Gruppe beschrieb er als reine Sportgruppe, in der politische wie auch „apolitische“ Menschen trainiert hätten. Fragen zu internen Strukturen, die auf einzelne Anklagepunkte abzielten, beantwortete er meist ausweichend, wüsste vieles nicht oder würde sich nicht mehr erinnern.
Offene Fragen
Viel mehr erfährt die Öffentlichkeit an diesem 15. Verhandlungstag nicht über die politische Ideologie und die damit verbundenen Ziele des Angeklagten. Das liegt auch daran, dass er schlicht nicht weiter dazu befragt wurde.
So wäre es interessant gewesen, zu hören, welche übergeordneten politischen Ziele Kevin N. mit seiner Organisierung verfolgt und was oder wem er beim „gewaltfreien Widerstand“ widerstehen will. Was bedeutet es für ihn konkret, wenn er sagt, er wolle seine „Volksgruppe schützen und bewahren“?
Ebensowenig wurde der Angeklagte von Richtern oder GBA nach Fundstücken aus den Hausdurchsuchungen gefragt und in welchem Zusammenhang diese mit seiner Ablehnung von Gewalt stünden: Bei Kevin N. wurden unter anderem eine Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“, Plakate mit der Aufschrift Plakate „Nazi Kiez! Wir dulden keine Zecken, Demokraten und Drogendealer“ und ein T-Shirt mit der antisemitischen Aufschrift „Juden-Jägermeister“ im Stile des Logos der Schnapsmarke gefunden.
Gewaltfrei in der Fremdenlegion
Generell schwankte die Befragung durch die Richter zwischen entspanntem Plauderton und Desinteresse. Kritisch nachgehakt wurde selten, stellenweise wurde gelacht. Auf Unklarheiten oder Widersprüchlichkeiten in der Aussage von Kevin N. wurde kaum reagiert. So liegen Aufnahmen vor, in denen sich andere Mitglieder von Knockout 51 darüber beschweren, dass einige der Trainierenden nicht politisch genug eingestellt wären und man politischen Nachwuchs stärker aufbauen wolle. Nahegelegen hätte allein die Frage, warum Kevin N. dies anders dargestellt hatte.
Ebenfalls interessant wäre die Frage gewesen, wie andere Mitglieder von Knockout 51 auf seine Entwicklung hin zum „gewaltfreien Widerstand“ reagiert haben. Gab es dazu Auseinandersetzungen? Warum wurde auch nicht nachgefragt, als Kevin N. erzählte, er hätte mit dem im ersten Prozess angeklagten Leon R. darüber sinniert, wie es wäre, in der Fremdenlegion in der Ukraine zu kämpfen – und wie das mit seiner Ablehnung von Gewalt zusammenpasse?
Gegen Ende der Anhörung sagt Kevin N. in Bezug auf die Teilnahme an Konzerten der rechten Szene im Flieder Volkshaus, der Parteizentrale der „Heimat“ (ehemals NPD) in Eisenach: „Wenn es ein Linker gut angestellt hätte, hätte er auch dahin gehen können.“ Aus Sicht der Richter sollte sich die Frage aufdrängen: Was meint er mit „gut angestellt“? Und was wäre passiert, wenn die Konzertbesucher*innen ihn als Linken identifiziert hätten? Doch es kommt keine Nachfrage.
Gelegenheiten zur Aufklärung wurden verpasst
Bei diesen Fragen wäre es weniger darum gegangen, was genau Kevin N. geantwortet hätte. Sicher hätte er sich nicht selbst belastet oder detailliertere Einblicke in die internen Strukturen von Knockout 51 gewährt. Doch entsprechende Nachfragen hätten gegenüber den Verfahrensbeteiligten und der Öffentlichkeit Zusammenhänge herstellen und Widersprüche aufzeigen können.
Anders war zumindest die Stimmung in der Befragung durch die Vertreter der GBA. Diese stellten sehr viel direktere Fragen, wirkten genervt von ausweichenden Antworten und ließen sich an keiner Stelle zu einem Lachen hinreißen. Sie konfrontierten den Angeklagten zudem mit Aussagen zum Beispiel aus einer Chatgruppe namens „Shitposting”, in der sich auch andere Knockout 51-Mitglieder befanden: Diese beinhalteten Gewaltfantasien und Hinweise auf eine mögliche Ausreizung des Notwehrparagrafen. Kevin N. sagt, wie so oft an diesem Tag, dass dies nur „Gequatsche“ gewesen sei und sowas ja „nie passiert“ wäre. Die Vertreter der GBA reagierten sichtlich entrüstet und entgegneten, dass nicht „alles nur Spaß“ gewesen sein könne, wenn „entsprechende Gegenstände“ bei den Angeklagten gefunden wurden, mit denen genau solche Taten verübt werden könnten.
Es bleibt abzuwarten, ob Richter und GBA, ausgehend von den heutigen Aussagen des Angeklagten, im weiteren Verlauf der Verhandlung die Möglichkeit nutzen, an der ein oder anderen Stelle stärker nachzuhaken. Kevin N. hat ausgesagt, dass er Nachfragen im Zuge der Beweisaufnahme beantworten würde. Die anderen beiden Angeklagten hatten bislang nicht die Intention bekundet, vor Gericht aussagen zu wollen. Verhandlungstermine sind noch bis Dezember anberaumt.
Eine ausführliche Prozessdokumentation der einzelnen Verhandlungstage ist auf prozessdoku-thueringen.de nachzulesen.
#Petition für #Schwangerschaftsabbrüche:
#Christdemokrat appelliert an #CDU
#JoachimVolz ist ein #Konservativer und #Mitglied in der #CDU. Träfe er seinen Parteifreund Friedrich Merz, dann würde er ihn duzen, so erzählt er es der taz. Doch #Volz ist auch #Gynäkologe, #Chefarzt an einer #Klinik in #Lippstadt und befürwortet eine #Legalisierung von #Schwangerschaftsabbrüchen:...
https://taz.de/Petition-fuer-Schwangerschaftsabbrueche/!6098321/
🚲 Zusammen am Tisch für besseres #Radfahren!
Die #Radlobby #Linz trifft sich regelmäßig mit der Mobilitätsplanung – ein wertvoller Austausch, der zeigt: Veränderung ist möglich! 💬💪 Wir diskutieren Problemstellen, engagiert und mit Blick nach vorn. Linz kann mehr Rad! 💪🌱
📸 Im Blick der Rathaus-Mitarbeiter*innen: Nibelungenbrücke, Autostau, fehlender geschützter Radweg westseitig – Symbol für Handlungsbedarf. 🔥
👉 Jetzt #Mitglied zum Halbjahrespreis werden: www.radlobby.at/mitglied
Ich fand es sehr lustig, dass der ehemals "freie Fahrt für freie Bürger" #ADAC kürzlich einenBeitrag auf Insta hatte, in dem er massiv dafür warb, doch mal das Auto stehenzulassen und Fahrrad zu fahren. Nebst Aufzählung diverser Pluspunkte des Radfahrens. Ich hab mich erstmal vergewissert, ob ich nicht auf dem #ADFC-Account gelandet bin 😅
Beim #ADFC bin ich übrigens neuerdings #Mitglied, weil mein Mann eine Familienmitgliedschaft für uns alle abgeschlossen hat.
#CCC | #Ausgecheckt: #Hotelkette #Numa veröffentlicht #Ausweisdaten:
Im #Online-Buchungssystem der Hotelkette Numa konnte durch einfaches Hochzählen der Rechnungsnummern auf über 500.000 Rechnungen sowie auf die Ausweisdaten der Gäste zugegriffen werden.
In seiner Kapazität als #Reisebürger wurde ein #Mitglied des Chaos Computer Clubs ( #CCC ) als #Gast der #Hotelkette #Numa unlängst zu einem #digitalen #Check-In gezwungen. #Anfängerfehler.
https://www.ccc.de/de/updates/2025/ausgecheckt-hotelkette-numa-veroffentlicht-ausweisdaten
Linken-Mitglied zusammengeschlagen: Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche
Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 14. bis zum 22. Mai.
22. Mai: Rassistische Beleidigung und Hitlergruß
In Berlin-Wilmersdorf beleidigt ein 49-jähriger Mann in einer Kneipe andere Gäste mehrfach rassistisch und schreit „Heil Hitler“. https://cityreport.pnr24-online.de/gaeste-einer-kneipe-rassistisch-beleidigt-und-verfassungsfeindliche-parolen-gerufen/
21. Mai: Linken-Mitglied zusammengeschlagen
In Berlin-Lichtenberg wird ein 18-Jähriger von einem unbekannten Täter von hinten auf den Kopf geschlagen und stürzt zu Boden. Er muss im Krankenhaus stationär behandelt werden. Das bezirkspolitisch engagierte Mitglied der Partei Die Linke erlebt seit mehreren Monaten rechtsextreme Anfeindungen. Er wurde bereits vor der Linken-Geschäftsstelle bedroht. Später tauchte im Briefkasten der Geschäftsstelle ein namentlicher Mordaufruf gegen ihn auf, weiter stand „Linke zecken erst bespucken dann schlagen“ auf dem Zettel. https://www.tagesspiegel.de/berlin/erst-die-morddrohung-dann-der-angriff-junges-berliner-linken-mitglied-liegt-nach-attacke-im-krankenhaus-13737511.html
20. Mai: Transfeindlicher Angriff
In Berlin-Neukölln wird eine trans Frau von zwei Unbekannten auf der Straße queerfeindlich beleidigt. Als sich die 26-Jährige der Situation entziehen will, drohen die beiden Männer ihr. Die Betroffene sucht Zuflucht in einer Bar, auch hier will sich das Duo Zutritt verschaffen, aber unbekannte Personen halten die Täter davon ab. https://mannschaft.com/a/trans-frau-in-berlin-bedroht-und-verfolgt
19. Mai: Rassistische Beleidigung und Bedrohung
In Wiesbaden (Hessen) beleidigt eine 50-jährige Frau zwei junge Männer rassistisch. Anschließend nähert sie sich den beiden mit einem Messer und führt Stichbewegungen in ihre Richtung aus. https://merkurist.de/wiesbaden/reisinger-anlagen-wiesbaden-frau-bedroht-maenner-mit-messer-und-beleidigt-sie-rassistisch_ZTsU
17. Mai: Rassistische Pöbelei in Bus
In Berlin-Kreuzberg beleidigt ein 50-Jähriger einen Jugendlichen in einem Bus rassistisch und beginnt, im Bus herumzubrüllen und die übrigen Fahrgäste zu belästigen. Er wird zunehmend aggressiver und wirft schließlich eine Glasflasche aus dem Bus. https://polizei.news/2025/05/19/berlin-betrunkener-50-jaehriger-randaliert-und-poebelt-in-bus-polizei-greift-ein/
17. Mai: Rassistische Beleidigung in der Regionalbahn
In der Regionalbahn zwischen Gütersloh und Hamm (Nordrhein-Westfalen) beleidigt ein 45-Jähriger nach einem Fußballspiel einen anderen Reisenden mehrfach rassistisch. https://www.wa.de/hamm/rassismus-vorfall-in-der-regionalbahn-ermittlungen-gegen-fussball-fan-hamm-hbf-wuppertaler-sv-93740082.html
17. Mai: Rassistische Beleidigungen bei Jugendfußballspiel
Bei einem Jugendfußballspiel in Weißenhorn (Bayern) werden zwei Spieler der Heimmannschaft von ihren Gegnern aus Ostrach mutmaßlich rassistisch beleidigt. Nach Spielende eskaliert die Situation, sechs Personen werden leicht verletzt. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/tumulte-bei-jugendfussballspiel-in-weissenhorn-100.html
17. Mai: Anschlagsdrohung gegen CSD
In Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) wird vor einem Anschlag auf den CSD gewarnt. Deshalb sagen Veranstalter*innen die Parade kurz vor dem geplanten Start ab. https://mannschaft.com/a/csd-in-gelsenkirchen-abgesagt-abstrakte-bedrohungslage
17. Mai: Nazi-Schmierereien und Hitlergruß
Ein 16-Jähriger und ein weiterer unbekannter Täter beschmieren die Unterführung der Siegessäule in Berlin-Tiergarten mit Nazi-Parolen. Sie sollen bereits zuvor in einem nahegelegenen Wohnhaus verfassungsfeindliche Parolen in Flure, Aufzüge und an Wände geschmiert, sowie den Hitlergruß gezeigt haben. https://www.rnd.de/politik/berlin-hitlergruss-und-nazi-parolen-polizei-nimmt-zwei-maenner-fest-HOJOFDOZFFJ6FIERNFCPCUBW4Q.html
17. Mai: Mann zeigt Hitlergruß
Am Potsdamer Platz in Berlin-Mitte zeigt ein 38-Jähriger mehrfach den Hitlergruß. https://www.rnd.de/politik/berlin-hitlergruss-und-nazi-parolen-polizei-nimmt-zwei-maenner-fest-HOJOFDOZFFJ6FIERNFCPCUBW4Q.html
17. Mai: Rechtsextreme Schmierereien
In Berlin-Frohnau beschmieren Unbekannte mehrere Orte mit Naziparolen. Die Täter hinterlassen schwarze Hakenkreuze und den Schriftzug „JN“, kurz für Junge Nationalisten, die Jugendorganisation der Neonazi-Partei „Die Heimat“ (früher NPD). An einen anderen Ort schmieren sie den Schriftzug „Hitler ist wieder da“. https://leute.tagesspiegel.de/reinickendorf/kurzmeldungen/2025/05/21/413561/
17. Mai: Nazi-Symbole auf Aussichtsturm
In Grafenreuth (Bayern) sprühen Unbekannte verfassungsfeindliche Parolen und SS-Runen auf die Wände eines Aussichtsturms. https://www.euroherz.de/rechtsradikale-parolen-aussichtsturm-in-thiersheim-beschmiert-1351861/
16. Mai: Regenbogenfahne zerstört
In Flensburg (Schleswig-Holstein) stehlen Unbekannte kurz vor dem geplanten CSD zwei Pride-Flaggen von einer Eisenbahnbrücke, zerschneiden sie und werfen sie auf die Bahngleise. Bereits letztes Jahr verbrannten Unbekannte Pride Flaggen kurz vor dem CSD – sie wurden nie gefasst. https://www.queer.de/detail.php?article_id=53615
16. Mai: Rassistische Beleidigung auf Volksfest
In einem Bierzelt in Ismaning (Bayern) fordert eine Frau einen Mann neben sich auf, weiter wegzurücken. Obwohl er der Forderung nachkommt, beleidigt sie ihn wenig später rassistisch. Als eine mit dem Mann befreundete Frau mit ihr das Gespräch sucht, droht die Frau, dass das halbe Bierzelt gegen den Mann aufstehen würde, wenn sie dazu aufriefe. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ismaning-rassismus-bierzelt-li.3255056
16. Mai: Rassistische Parolen und Attacke
In Torgau (Sachsen) grölt eine Gruppe Jugendlicher rassistische Parolen zum Lied „L’Amour toujours“. Im weiteren Verlauf gerät die Gruppe in einen Streit mit einer anderen Jugendgruppe. Dabei werden drei Mädchen verletzt, unter anderem durch Schnittverletzungen. https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/drei-verletzte-bei-streit-rassistische-parolen-gerufen-artikel13815359
15. Mai: Stolpersteine gewaltsam entfernt
In Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) reißen Unbekannte Stolpersteine aus dem Boden, die an die jüdische Familie Hené erinnern. https://www.mittelhessen.de/lokales/rheinland-pfalz/stolpersteine-gewaltsam-entfernt-4652585
14. Mai: Antisemitische Schmierereien
In Rastatt (Baden-Württemberg) beschmieren Unbekannte mehrere Orte mit NS-Symbolen, antisemitischen Parolen wie „Terrorstaat Israel“ und einem durchgekreuzten Davidstern. Auch auf dem Jüdischen Friedhof des Ortes werden Gräber mit Nazi-Symbolen besprüht. https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/graeber-auf-juedischem-friedhof-beschmiert-3582940
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Anbau von Cannabis: Vom Samen bis zum Joint
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