Der #rechtsruck setzt sich in #europa fort, diesmal in Tschechien.
Zitat: ‚Allerdings wurde der Regierung vielfach vorgeworfen, zu viele Ressourcen auf die Unterstützung der Ukraine zu verwenden und dem eigenen Land zu wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Gerade angesichts einer zwischenzeitlich hohen Inflation von mehr als zehn Prozent und eines entsprechenden Kaufkraftverlusts, gestiegener Miet-, Energie- und Lebensmittelpreise und eines Budgetdefizits des tschechischen Staates dürfte bei vielen die Bereitschaft für eine Unterstützung der Ukraine abgenommen haben.‘
Déjà vu. Der Kaufkraftverlust, die hohe Inflation, etc. sind dem Krieg geschuldet, den #putin vom Zaun gebrochen hat und bis zum bitteren Ende führt. Je früher #Russland den Krieg verliert, desto früher kehrt der Wohlstand zurück. Die #Ukraine braucht unsere Untertützung jetzt, aber langfristig brauchen wir die Ukraine mehr. Kurzsichtiger Egoismus schlägt wieder mal nachhaltige, kollektive Lösungen.
https://orf.at/stories/3407427/