#Transfrauen

2025-08-05

US-Regierung behindert Sportler:innen aus Kuba. Kritik an Olympia 2028 in LA

" Regierung von Trump verhindert Teilnehme von Menschen aus Kuba. Repression gegen Sportler:innen aus China. Transfrauen dürfen laut USA nicht an Wettkämpfen teilnehmen. "

amerika21.de/2025/08/276372/us

#Kuba #USRegierung #USA #Sportler #Sportlerinnen #Olympia #Transfrauen #Visa #China

amerika21.deamerika21
2025-08-05

Die Teilnahme internationaler Sportler:innen an Wettkämpfen in den wird durch aktuelle US-Politik erschwert. Besonders betroffen sind Sportler:innen aus , aber auch Athlet:innen anderer Länder sowie erhalten Einschränkungen. Die Situation wirft Fragen nach den olympischen Prinzipien für die Spiele 2028 in Los Angeles auf. amerika21.de/2025/08/276372/us

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-07-27

(Deutschlandfunk) Transfrauen im US-Sport – Kommentar: Grobes Foulspiel von Trump

Trumps Hetzjagd auf Menschen, die sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren, ist nicht neu. Dass Spitzenverbände sich dem anbiedern, schon.

Direktlink

#deutschlandfunk #foulspiel #grobes #kommentar #sport #transfrauen #trump

2025-06-15

Gemeinsam gegen Rechte Rhetorik & Hetze

Hi Community,

wir lesen die letzten Tage leider vermehrt Artikel die aus unserer Sicht, auf eine gezielten Versuch zur Spaltung der Szene hindeuten. Insbesondere wird gegen die Homosexuellen Bewegung Mobil gemacht, und versucht diese auszugrenzen. Die Inhalte können wir nicht immer eindeutig verifizieren, sprechen aber eine sehr Direkte ablehnende Sprache gegenüber anderer Richtungen der LGBTQ+ Gemeinschaft. ->

trans-me.de/webseite/gemeinsam

Besucht uns gern auch mal direkt in unserem Forum, Ihr dürft natürlich gern auch unseren Beitrag Teilen. ;)

trans-me.de/forum/

->...
Es mag sicher Beispiele geben, in denen die Trans* und die Homosexuellen Bewegung aneinander geraten sind, aber das war zum einen wohl weder die Masse, noch sollten Beispiele aus der Geschichte, bei der heutigen Wahrnehmung eine Rolle spielen.

Solche Methoden der Diffamierung und Streuung von Konflikten in einer Gemeinschaft, sind ein typisches mittel gerade in rechten Kreisen um Proteste und Sichtbarkeit zu eliminieren.

Ich selbst habe aufgrund eines zunehmenden Troll aufkommen durch AFD Sympathisanten in öffentlichen Chaträumen, einige Zeit anonym in solchen Chats mitgelesen, und durfte erleben wie solche Strukturen arbeiten, und gezielt Hass, Ablehnung und Hetze verbreiten. Lasst dies nicht bei euch selbst zu, und lasst euch keinesfalls von diesen für Ihre Zwecke Instrumentalisieren.

Wir weigern uns solche Berichte zu Teilen, möchten euch aber auch nicht gänzlich uninformiert lassen. Negative Hetze gibt es leider überall, es sind aber explizit die einzelnen Leute direkt Dahinter, nicht eine ganze Gruppierung oder Gesinnung. Distanziert euch Bitte von solchen Aussagen, aber bitte nicht von anderen Minderheiten. Dies hat und hatte in unserer Geschichte viel zu oft alltägliche Einflüsse hinterlassen.

Niemand aus der gesamten LGBTQ+ Szene hat am Ende gewonnen, sondern nur alle beteiligten massiv an Einfluss und Reichweite verloren, und erzeugt zudem auch eine Ablehnung oder Unsicherheit im Rest der Gesellschaft uns allen gegenüber.

Wir Leben in einer Zeit in der es heißt zusammen zu stehen, und gezielt gegen die Profiteure einer solchen Agenda gemeinsam vorzugehen, und nur diese ausnahmslos zu bezwingen. Lasst uns gemeinsam gegen rechte Rhetorik und Diffamierung einstehen, für ein gemeinsames und aufgeschlossenes Miteinander für uns Alle, egal was andere uns meinen implizieren zu können, den nur gemeinsam sind wir Stark.

Euer Trans*-Me Team

#lgbtqia #lgbtq #lgbt #transme #trans #transgender #Transfrauen #transmasc #transfem #transmanner

🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈christin@lsbt.me
2025-06-06

J.K. Rowling sagt, jeden Euro den sie an Harry Potter verdient, wird sie dazu einsetzen, Transitionen zu verunmöglichen und trans Personen zurück in den Schrank zu drängen, aus dem einst Harry Potter gekrochen ist.

Dies sagt eine Frau, die, wie sie selbst zugegeben hat, gerne selbst ein Mann wäre. Sie hasst uns, weil wir das sind, was sie nicht geschafft hat und niemals schaffen wird, nämlich frei.

WICHTIG:

Mehr zu J.K. Rowlings Transfeindlichkeit kann man hier nach lesen:
christin-loehner.de/blog/ist-j

Warum man Harry Potter boykottieren muss, kann man hier nach lesen:
christin-loehner.de/blog/traen

#Großbritannien #Rowling #Frauenräume #Toilette #Warner #HarryPotter #DanielRadcliffe #EmmaWatson #TransFrauen #Frauen #Feminismus #Hass #RupertGrint #BonnieWright #TomFelton #AlanRickman #LGBTQ #Akzeptanz #Mut #transFrau #Geschlecht #Umkleidekabine #trans #Rachefeldzug #Widerstand #Unterdrückung #Liebe #transsexualität #transidentität #transsexuell #transident #transfrau #TransFrauen #Frauen #transmann #transmänner #queer #transmenschen #transfeindlich #transfeindlichkeit #Würde #Sicherheit #Hassrede #Intoleranz #Gewalt #Verantwortung #Respekt #safespace #safeplace #TransRights #QueerRights

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-06

(Glamour) Transfrauen zwischen Ablehnung, Angst und Aktivismus: Die Realität im Jahr 2025

Wie steht es um die Rechte von Transfrauen im Jahr 2025? Weniger gut. Doch Aufgeben ist keine Möglichkeit – es geht um Überleben

Direktlink

#ablehnung #aktivismus #angst #glamour #realitat #transfrauen #zwischen

2025-06-04

Gibt es auch #TransFrauen, denen diese Art Frausein egal ist? Also so egal wie mir ist?

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2025-05-29

Ein cooles Wochenende bei Woodland Brutality oder: Ich war zum ersten Mal bei einem Schießwettbewerb

Letztes Wochenende hab ich zum ersten Mal an einem #Schießwettbewerb teilgenommen und bin nicht Letzte geworden, was echt cool ist. Ich hab weiter und schneller geschossen als je zuvor, was auch cool ist. Ich bin nicht disqualifiziert worden (was anscheinend leicht passieren kann, wenn man noch keine Erfahrung mit #Wettkampfschießen hat), was ebenfalls cool ist. Und ich habe mehrere Tage im Wald verbracht, umgeben von #Transfrauen in taktischen Hosen, die unter körperlicher Belastung mühelos bewegliche Ziele treffen können. Was, wie ihr wisst, echt cool ist.

Es war der „Woodland Brutality“-#Wettkampf, veranstaltet von „InRangeTV“. „A Better Way 2A“ war vor Ort und hat kostenlos Snacks verteilt. Beide Organisationen setzen sich dafür ein, marginalisierten Gruppen den Zugang zu #Waffenausbildung zu erleichtern, und vertreten die radikale Idee, dass der zweite #Verfassungszusatz für alle gilt.

Um das klarzustellen: Das macht Woodland Brutality nicht zu einer spezifisch „linken“ Veranstaltung. Es basiert einfach auf einer Community, die sich für #Inklusion und #Akzeptanz einsetzt. Mürrische alte Cis-Männer haben meine Pronomen richtig verwendet. Ein 64-jähriger #Schusswaffenausbilder, der eine Etappe nach der anderen des Wettkampfs gemeistert hat, hat mir nach meinem ersten erfolgreichen Schuss auf ein sich bewegendes Ziel ein paar nette Komplimente zu meinen Fortschritten gemacht.

Die Brutality-Wettkämpfe setzen sich für Inklusion und Akzeptanz ein, aber sie sind auch bestrebt, einige der körperlich anspruchsvollsten Schießwettbewerbe zu veranstalten, die man finden kann. In der ersten Runde musste ich Reifen und Munitionskisten hin und her schleppen und zwischendurch mit #Pistole und #Gewehr auf Ziele schießen. In einer anderen musste ich auf einer schwingenden Plattform liegen, bevor ich mich von Barrikade zu Barrikade bewegen, einen 150 Pfund schweren Dummy ziehen und dann zur schwingenden Plattform zurückkehren musste, um zu schießen. Die optionale „#Kasarda-Herausforderung“ besteht darin, einen Kettlebell immer wieder zu werfen, während man sich auf dem Weg zum Ziel bewegt und auf ein Stahlziel schießt. Diese spezielle Etappe wird separat vom Rest des Wettkampfs gewertet, da die Organisatoren nicht wollen, dass die Kraft des Oberkörpers die Wertung übermäßig beeinflusst.

Eigentlich wollte ich nur zuschauen, aber mein Freund Karl, der Gründer, hat mich sanft dazu ermutigt, mitzumachen. Ich fand, dass „sanfte Ermutigung, sich zu schwierigen Dingen zu überwinden“ die Atmosphäre der ganzen Veranstaltung geprägt hat (andere Teilnehmer zogen es vor, währenddessen angefeuert zu werden. Jedem das Seine.). Also habe ich meine Ausrüstung und #Waffen in meinen Van geladen und bin durch die wunderschönen Berge von West #Virginia zum Schießstand gefahren. Als ich an Schildern mit Aufschriften wie „Schusswaffen im Einsatz: Betreten verboten, Lebensgefahr“ vorbeifuhr, dachte ich mir: „Hoffentlich bin ich hier richtig.“

Ich hatte Glück, dass Karl der Erste war, den ich sah, als ich ankam. Er schoss das ganze Match mit Lever-Action-Gewehren, gekleidet in einem perfekten Outfit aus der Schlacht von Blair Mountain, mit Latzhose und Hemd. Eine schöne Hommage an West Virginia, wo vor hundert Jahren #Arbeiter gegen ihre Besitzer in den Krieg zogen, die sie niederschossen.

Ich wollte mitmachen, hatte aber ein Problem: Da ich nicht weit sehen kann, war keines meiner Gewehre richtig eingestellt. Karl schleppte eine Stahlscheibe zum Ende einer der vielen Schießstände und half mir geduldig, nicht nur das Gewehr, mit dem ich antrat (ein billiges, aber zuverlässiges AR-15-#Karabinergewehr mit einem Leuchtpunktvisier und ohne Vergrößerung), sondern auch mein 308er #Repetiergewehr für #Hirsche und das 22er Magnum-#Repetiergewehr für Raubzeug, mit dem mein Vater vor meiner Geburt Murmeltiere schoss, als er aus der #Marine kam und eine Zeit lang auf einer Farm lebte, einzustellen. Wer mich kennt, wird nicht überrascht sein, dass diese 22er bei weitem meine Lieblingswaffe ist. Sie ist nur nichts für Wettkämpfe.

Nachdem alles eingestellt war, machten wir uns auf den Weg zum Schießen. Die acht Etappen waren über eine etwa 1,5 km lange Schotterstraße verteilt, die durch das Gelände führt, und die meisten Leute fuhren von Etappe zu Etappe. (Die Teilnehmer der #Hardcore-„#Trooper“-Division des Wettbewerbs müssen ihre gesamte Ausrüstung zu Fuß tragen und dürfen während des gesamten Wochenendes außer Wasser nichts nachfüllen.)

Die allererste Etappe war die bereits erwähnte „Runde mit Reifen und Munitionskisten, bei der man zwischendurch auf Ziele schießen musste“, und ich habe sofort zwei Dinge gelernt: Erstens, dass ich mit meinem #Gewehr ganz gut schießen kann, und zweitens, dass ich mehr Übung im Schießen mit einer #Handfeuerwaffe auf große Entfernungen brauche. Ich habe eine Patrone nach der anderen verschossen, als ich auf zwei torsohohe Stahlziele in 40 Metern Entfernung schoss, und ich habe es nur bis zur Hälfte der Etappe geschafft, bevor der Summer ertönte und meine Zeit abgelaufen war.

Ich hatte so oft daneben geschossen, dass ich Karl meine Pistole gab und ihn bat, zu beweisen, dass das Problem bei mir lag und nicht bei der Waffe. Er schoss schnell drei Mal und traf drei Mal. Wie ich vermutet hatte, lag das Problem bei mir.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich keine Erfahrung im Wettkampfschießen habe und dass 40 Meter weiter sind, als ich jemals mit einer #Handfeuerwaffe geschossen habe. Ich schieße schon seit einer Weile (ich habe vor Jahren meinen Waffenschein bekommen, nachdem #Nazis mich doxxed haben und mir Fotos meiner Familie geschickt haben), aber meine ganze Erfahrung konzentriert sich entweder auf die Verteidigung der Gemeinschaft (weshalb ich mit einem Gewehr passabel bin) oder auf #Selbstverteidigung durch verdeckte Trageweise (die meisten Kurse konzentrieren sich auf Schüsse aus etwa 10 Metern Entfernung, nicht aus 40 Metern).

Ich will meine Erfahrung mit Gemeinschafts- oder #Selbstverteidigung auch nicht überbewerten. Ich bin ein professioneller Dilettant. Aber die Experten für #Gemeinschaftsverteidigung, denen ich vertraue (wie Yellow Peril Tactical), sagen immer wieder: Wenn du besser in der Gemeinschaftsverteidigung werden willst, fang mit Wettkämpfen an. Es stellt sich heraus, dass sie Recht haben, was nicht überraschend ist. Auf den Schießstand zu gehen, still zu stehen und auf Papier- oder Stahlziele zu schießen, ist eine gute Möglichkeit, die grundlegenden Fertigkeiten nicht völlig einzurosten, aber viel weiter bringt es einen nicht.

Ich ging mit der Erwartung in den #Wettkampf, zu verlieren. Ich schrieb meinen Freunden eine SMS und sagte ihnen, dass ich auf den letzten Platz aus sei. Aber eigentlich war ich nicht dort, um gegen andere anzutreten, sondern gegen mich selbst. In nur zwei Tagen Schießen habe ich meine Stärken und Schwächen entdeckt. Vor diesem Wochenende hatte ich noch nie weiter als hundert Meter geschossen. Am zweiten Tag traf ich regelmäßig und wiederholt Ziele in 400 Metern Entfernung, ohne mein Gewehr zu vergrößern. Vor diesem Wochenende hatte ich noch nie mit einer Handfeuerwaffe auf 40 Meter geschossen, und obwohl ich diese Fertigkeit sicher nicht beherrschte, bewies ich, dass ich es konnte. Ich schoss zum ersten Mal auf bewegliche Ziele, ich schoss zum ersten Mal, obwohl ich erschöpft war. Ich beendete sogar eine der acht Etappen mit Zeitüberschuss – eine Etappe, die ausschließlich mit dem Gewehr absolviert werden musste und bei der man in voller Montur unter Drähten hindurchkriechen und aus der Hocke auf ein Ziel schießen musste.

Eine der schlechtesten #Schützen bei einem der härtesten Wettkämpfe des Landes zu sein, war für mich überhaupt nicht peinlich, und niemand hat mich kritisiert, als ich eine Patrone nach der anderen verschossen habe, um dieses blöde kleine Stahlziel zu treffen. Jeder weiß, warum sie da sind, und es ist nicht, um sich über die Neue aufzuregen. Wenn ich auf die Anzeigetafel schaue, gibt es jemanden mit einer fast doppelt so hohen Punktzahl wie ich (das ist schlecht, man will eine niedrige Punktzahl, da sie in Sekunden gemessen wird), und ich schaue auf diesen Namen und denke nicht: „Na ja, wenigstens war ich besser als wer auch immer das ist.“ Stattdessen dachte ich reflexartig: Diese Person dort war der mutigste Motherfucker des ganzen Wochenendes.

Ich hab gemischte Gefühle gegenüber Schusswaffen. Ich hab aus erster Hand Erfahrungen mit den Folgen von #Waffengewalt gemacht, die ich lieber nicht gehabt hätte, und ehrlich gesagt ist das ein wichtiger Grund, warum ich so aus der Übung bin. Ich finde, Menschen mit #Aggressionsproblemen oder Selbstmordgedanken sollten keine Waffen besitzen. Ich finde, jede Waffe sollte weggeschlossen werden, wenn sie nicht benutzt wird. Ich glaube nicht, dass „eine bewaffnete Gesellschaft eine höfliche Gesellschaft ist“, weil ich die grundlegenden statistischen Analysen, die zeigen, dass zwischenmenschliche Gewalt tödlicher ist, wenn alle bewaffnet sind, ziemlich gut verstehen kann.

Gleichzeitig glaube ich, dass das Recht auf Selbstverteidigung und Verteidigung der Gemeinschaft unveräußerlich ist, und ich glaube, dass in der modernen Welt das effektivste Mittel zur #Selbstverteidigung gegen tödliche Gewalt eine halbautomatische Handfeuerwaffe mit einem ordentlichen Magazin ist. Ich denke, das effektivste Mittel zur Verteidigung der Gemeinschaft ist ein halbautomatisches „modernes Sportgewehr“. Ein #AR15. Ich denke, der sichere Umgang mit Schusswaffen ist eine Fähigkeit, die allgemein verbreitet sein sollte, auch wenn viele Menschen vielleicht keine Waffe besitzen oder regelmäßig mit sich führen möchten.

Es gibt eine Art grundlegendes Dilemma, wenn es um Schusswaffen und #Sicherheit geht. Auf individueller Ebene machen Waffen uns tendenziell weniger sicher. So wie ich das verstehe, ist ein Haus mit einer Waffe statistisch gesehen für alle darin lebenden Personen weniger sicher. Besonders wenn ein Mann und eine Frau in diesem Haus leben, ist die Frau weniger sicher.

Gleichzeitig scheint der Slogan „bewaffnete Minderheiten sind schwerer zu unterdrücken“ durch die Geschichte bestätigt zu werden. Der erste Schritt zu einem #Völkermord ist die #Entwaffnung der #Bevölkerung. Ein gängiges Argument gegen Waffen ist, dass die #Regierung über #Panzer und #Raketen verfügt und es daher keinen Grund gibt, dass die Bevölkerung #Kleinwaffen (#Gewehre und #Pistolen) besitzt, um sich möglicherweise gegen diese Regierung zu stellen. Das ist ... keine Ansicht, die durch die Geschichte gestützt werden kann. Kleinwaffen waren in Konflikten gegen staatliche #Militärmächte absolut unverzichtbar. Die Menschen im Warschauer Ghetto brauchten Lebensmittel, Druckerpressen und Waffen. Soweit ich das beurteilen kann, haben sie ihre Energie darauf verwendet, sich diese Dinge zu beschaffen.

Es ist gut, Teil einer Gruppe zu sein, die dafür bekannt ist, schwer zu töten zu sein. Faschisten sind Feiglinge – sie wären buchstäblich keine #Faschisten, wenn sie keine #Feiglinge wären. Sie bevorzugen leichte Ziele. Gleichzeitig macht die Verbreitung von Waffen eine #Gemeinschaft jedoch weniger sicher vor sich selbst.

(...)

Weiterlesen in meiner Übersetzung des Beitrages A Pleasant Weekend at Woodland Brutality or: I entered my first shooting competition von @margaret

#Anarchismus

Das Foto zeigt eine Person mit einem Goat Tattoo iauf dem rechten Handgelenk n einem schwarzen Hoddie mit Helm und Gehörschutz, die hinter einem Baumstamm liegt, mit einer angeschlagenen Colt AR-15 ein nicht sichtbares Ziel im Visier.
2025-05-17

Hi Community,

wir brauchen immer noch dringend Beteiligung an unseren Projekt.

Auch daher haben wir versucht auf Reddit, welches angeblich die Größte Deutsche Trans*-Community beherbergt ein Account anzulegen. Reddit sperrt jedoch nun scheinbar grundlos Trans*nahe Themen und Communitys.

Wir wollten um etwas Werbung zu machen dort ein Profil anlegen, um dort eine minimale Projektseite anzulegen, diese sowie unsere Beiträge wurden von reddit nun nach bereits 1h gesperrt.

Der einzige Hinweis den es gibt ist eine Benachrichtigung, deren "Inhalt nicht mehr verfügbar" ist. Inhalte gibt es nicht jedoch einen Einzeiler als Vorschau

"avatar-Benachrichtigung für
u/AutoModerator hat auf deinen Beitrag in r/trans… • 5 Min.
# Please read the following notice that is being applied to ALL posts. Due to the current political…"

Brauchen wir mehr an Hinweisen,...?

Bitte helft uns auch, nicht unsichtbar zu bleiben.

Uns war klar das reddit kein gemütlicher Ort ist, aber das haben wir so nicht erwartet.

Uns zeigt deutlich das Wir dringend eine gefestigte Deutsche Trans*-Community brauchen.

Helft uns mit diese Community zu empfehlen, aufzubauen und besser zu vernetzen.

Frei nach dem Motto

pekrieger.de/unplugtrump/

Wenn ihr Vorschläge für intakte Trans*-Communitys im Deutschsprachigen Raum habt wären wir auf eure Inhalte gespannt. :)

Euer Trans*-Me Team

#lgbtqia
#lgbtq
#lgbt
#transme
#trans
#transgender
#Transfrauen
#transmasc
#transfem
#transmanner

2025-05-05

Die DB wird Bunt, wenn auch nur als Bordüre. 😊

Schaut mal in unserem Projekt vorbei, dort ist leider immer noch recht wenig los, gerade bei uns im Forum. Wir brauchen dringend eure Beteiligung.

Euer Trans-Me Team

#lgbtqia #lgbtq #lgbt #transme #trans #transgender #Transfrauen #transmasc #transfem #transmanner

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-03

(mdr) Nach Urteil in UK: Rechte von Transfrauen in Deutschland in Gefahr?

Das Oberste Gericht in Großbritannien kippte die Gleichstellung von Transfrauen mit biologischen Frauen. Was bedeutet das Urteil für Transpersonen in Deutschland?

Direktlink

#deutschland #gefahr #rechte #transfrauen #urteil

2025-04-28

***Trans*-Me eine Grobe Entwicklungsübersicht***

Wir möchte euch hiermit auf dem laufenden halten den es passiert in unserem Projekt durchaus recht viel, einiges davon im versteckten und sind oft auch nur viele kleine Dinge zur Weboptimierung, anderes fällt groß ins Bilde unser Mastodon-Feed funktioniert nun endlich, auch Tauchen wir nun bei den ersten Suchmaschinen auf, auch wenn unser Ranking dort praktisch noch nicht existiert.

Dabei könnt auch Ihr mithelfen, teilt unsere Webseite verlinkt diese auf euren Projekten, auch etwas woran wir uns selbst noch üben müssen. Auch wenn in unserem Wiki schon einige Projekte verlinkt sind, ist unser Link-Bereich auf der Webseite, leider doch noch sehr Leer. Ihr Arbeitet selbst an einem Projekt mit oder habt dieses ins Leben gerufen, meldet euch ruhig, das wirkt sich auf unsere aller Sichtbarkeit aus.

Auch hoffen Wir nach wie vor auf Beteiligung, dabei geht es nicht mehr um die „großen Aufgaben“, sondern eher um die alltäglichen, was uns auch die Zeit gibt weiter an mehr und Interessanten Inhalten zu Arbeiten.

Auch unser Forum wächst, zwar langsam aber erste Diskussionen und Erfahrungen werden geteilt, jedoch ist noch viel Platz für Interessantes und neues. Teile deine Webfunde mit uns und Diskutiere dabei deine Reflexionen und Erfahrungen, um z.B. auch endlich stetig wiederkehrende Strategien von Krankenkassen und Behörden erträglicher zu gestalten und möglicherweise auch gänzlich zu begraben.

Als Einzelkämpfer können wir auf Dauer nur verlieren, niemand nimmt durch Teilen von Informationen Nachteile in kauf, oder verbaut sich dadurch selbst Chancen. Wenn Wir alle nicht gemeinsam für eine bessere Betreuung und Versorgung beim Thema Trans* einstehen, werden uns Erzkonservative Aristokraten diese schrittweise wieder nehmen. Sei Laut und behalte deine Ziele und Träume nicht für Dich selbst, sondern kämpfe für eine gemeinsame und bessere Versorgung & Zukunft.

Unser Blog bietet Dir nun die Möglichkeit zu Entfaltung, wenn Du möchtest kannst Du dich gerne bei uns Vorstellen und deine Beiträge entweder Wahlweise Öffentlich oder oder nur für Angemeldete User Teilen, nach deiner Vorstellung bekommst Du die benötigte Berechtigung, um deine Beiträge zu Teilen oder dein Tagebuch hier bei uns zu führen.

Auch unser Wiki wächst wenn auch nur in kleinen Schritten, hast Du interessante Erfahrungen getätigt und bist in einem Thema gerade gut involviert, oder gerade selbst auf Recherchen, dann teile mit uns deine Erfahrungen auch hier kannst nach einer Vertrauensphase zu unserem Wiki Autor werden.

Es liegt letztendlich auch an euch, ob ein Projekt wachsen und gedeihen kann oder nur eine Randerscheinung bleibt, nichts und niemand wird populär geboren nur durch Beteiligung und Akzeptanz formt sich ein Charakter.

Denn dies soll auch unser Ziel darstellen, Dich selbst und dadurch auch uns alle in unserer Eigenart als Individuum zu Formen und dadurch insgesamt ausgiebiger respektiert und Toleriert zu werden. Setze Dich ein für unsere aller Akzeptanz

Euer Trans*-Me Team

#transme #trans #transfem #Transfrauen #transmasc #transmasc #transmann #transmann #nonbinary #nichtbinär

Ein Mastodon Banner entwirfen von Trans*-Me mit einem Weißem "M" auf hellen lila ton, auf dunkelblauen Hintergrund. Die restlichen Buchstaben sind Tiegestelt.

Daneben ein Logo von LSBT.me ein Nachtfalter in unterschiedlichen Farben der LSBT Gemeinschaft. Darunter der Schriftzug LSBT.me in Regenbogenfarben.
🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈christin@lsbt.me
2025-04-22

Ist J.K. Rowling transfeindlich? Lasst sie für sich selbst antworten!

Eine erschreckende - wenn auch definitiv nicht vollständige - Chronik von J.K. Rowlings #Transfeindlichkeit

…oder warum es so wichtig ist, das Merchandise rund um Harry Potter, seien es die Filme, die #Neuverfilmung, die neue #Serie oder das Spiel #HogwartsLegacy, zu boykottieren um nicht noch mehr Geld in #Rowling|s Kassen zu spülen, das sie dann für ihre Transfeindlichen Kampagnen nutzen kann.

Diesen unten stehenden Beitrag habe ich gefunden und übersetzt, um meine Haltung gegenüber #JKRowling und ihrer Transfeindlichkeit zu untermauern. Er beschreibt sehr eindrücklich und ausführlich die transfeindlichen Entgleisungen dieser Frau, warum ich den Beitrag “Tränen der Wut und Verzweiflung” schreiben musste und warum ich zum Boykott aller #HarryPotter Artikel, Bücher und Spiele aufrufe.

christin-loehner.de/blog/ist-j

#Großbritannien #Rowling #Frauenräume #Frau #Toilette #Warner #HarryPotter #DanielRadcliffe #EmmaWatson #TransFrauen #Frauen #Feminismus #Hass #RupertGrint #BonnieWright #TomFelton #AlanRickman #LGBTQ #Akzeptanz #Mut #transFrau #Geschlecht #Umkleidekabine #trans #Rachefeldzug #Widerstand #Unterdrückung #Liebe

🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈christin@lsbt.me
2025-04-22

Warum sollten sich #Vergewaltiger als #transFrauen verkleiden wollen und ihren Vornamen und #Geschlechtseintrag über das #SBGG ändern lassen wollen, wenn #Vergewaltigung in der heutigen #Gesellschaft offenbar ein deutlich geringeres #Verbrechen darstellt, als #trans zu sein?

#jkrowling #harrypotter #boycottharrypotter #hogwartslegacy #boycotthogwartslegacy #supremecourt #gb #greatbritain #grossbritannien #transfeindlichkeit #afd #noafd #cdu #nocdu #csu #nocsu #afdverbot #afdverbotjetzt

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-04-20
In London haben Tausende für die Rechte von Transmenschen demonstriert. Auch in der Kritik: Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling.#Großbritannien #Rowling #Transrechte #Frauen #Transfrauen
Proteste zu Transfrauen-Urteil: Was J.K. Rowling damit zu tun hat
🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈christin@lsbt.me
2025-04-19

Als trans Frau sitze ich heute mit Tränen der Wut vor meinem Bildschirm. Was in #Großbritannien gerade passiert, ist nichts anderes als ein Frontalangriff auf unsere Existenz – und J.K. #Rowling klatscht jubelnd in die Hände, während sie Millionen in diese Kampagne pumpt.

Dieses Gerichtsurteil vom 16.04.2025 ist die Krönung ihres jahrelangen Hasses. Das "biologische Geschlecht" soll nun entscheiden, wer #Frauenräume nutzen darf? Wirklich? Als ob wir trans Frauen irgendeine Gefahr darstellen würden! Die einzige Gefahr hier ist für UNS – für mich, für meine Schwestern in Großbritannien, die jetzt nicht mehr wissen, ob sie überhaupt noch sicher auf eine öffentliche #Toilette gehen können.

Und mitten in dieser Katastrophe kündigt #Warner eine komplette Neuverfilmung von #HarryPotter an? Lasst uns die Wahrheit aussprechen: Der einzige Grund dafür ist, dass sich der GESAMTE ursprüngliche Cast gegen Rowlings transfeindlichen Kreuzzug gestellt hat!

#DanielRadcliffe ist nicht nur öffentlich für trans Rechte eingetreten, sondern hat unter Tränen in einem Interview gesagt: "Es zerbricht mir das Herz zu sehen, wie die Geschichten, die mir alles bedeuten, jetzt als Waffe gegen verletzliche Menschen eingesetzt werden."

#EmmaWatson hat auf jeder verfügbaren Plattform wiederholt: "#TransFrauen sind #Frauen, Punkt. Jeder 'Feminismus', der trans Frauen ausschließt, ist kein #Feminismus, sondern #Hass."

#RupertGrint, der sonst eher zurückhaltend ist, hat seine Enttäuschung in deutlichen Worten zum Ausdruck gebracht: "Das ist nicht das, wofür Harry Potter stand. Nie."

#BonnieWright (Ginny) schrieb: "Ich bin fassungslos über das, was aus der Welt geworden ist, die mir meine Karriere ermöglicht hat."

#TomFelton (Draco) sagte in einem emotionalen Post: "Slytherins waren die Bösen in den Büchern, nicht trans Menschen. Irgendwas ist furchtbar schiefgelaufen."

Und #AlanRickman ? Wenn er noch leben würde – mein Gott, er würde vor Wut explodieren! Dieser Mann, der sich zeitlebens für #LGBTQ+-Rechte einsetzte, der queere Theater förderte, der einmal sagte "Kunst muss immer an der Seite der Unterdrückten stehen" – er würde Rowling persönlich zur Rede stellen. Er würde seine tiefe, eindringliche Stimme erheben und sie fragen: "Nach all dieser Zeit, Joanne? Du bist zu dem geworden, was du einst bekämpft hast."

Diese neuen Schauspieler*innen, die jetzt stolz verkünden, in die Fußstapfen von Legenden zu treten? Sie spucken auf ein Vermächtnis, das von #Akzeptanz und #Mut geprägt war. Sie verraten alles, wofür der ursprüngliche Cast eingestanden ist.

Und lasst mich euch etwas aus erster Hand sagen: Als #transFrau fühle ich mich von J.K. Rowling persönlich angegriffen. Jeder ihrer Tweets, jeder ihrer hasserfüllten Essays, jede dieser abscheulichen "biologisches #Geschlecht"-Kampagnen trifft mich direkt ins Herz. Was für sie ein abstraktes Kulturkampfthema ist, ist für mich meine tägliche Realität – meine Sicherheit, meine Würde, mein Recht zu EXISTIEREN.

Ich weine um meine Schwestern in Großbritannien, die jetzt in ständiger Angst leben müssen. Die sich fragen, ob sie überhaupt noch ins Fitnessstudio gehen können, ob sie im Kaufhaus eine #Umkleidekabine benutzen dürfen, ob sie beim nächsten Toilettengang belästigt oder gar angegriffen werden.

Und das alles, weil eine Fantasy-Autorin, die durch ZUFALL Milliardärin wurde, beschlossen hat, ihren immensen Reichtum, ihre Plattform und ihren Einfluss dafür zu nutzen, uns das Leben zur Hölle zu machen. Eine Frau, die in einem Schloss lebt, während #trans Frauen auf der Straße landen, weil sie ihre Jobs verlieren, von ihren Familien verstoßen werden, keinen Zugang zu medizinischer Versorgung bekommen.

Die neue Harry Potter Serie ist nichts anderes als Rowlings #Rachefeldzug gegen alle, die es gewagt haben, für Menschen wie mich einzustehen. Es ist ihr Weg, die "Verräter" zu ersetzen, die ihr die Milliarden eingebracht haben, aber zu viel Anstand besaßen, um ihren Hass mitzutragen.

Ich bitte euch – nein, ich FLEHE euch an: Boykottiert diese Serie. Jeder Cent, den ihr dafür ausgebt, landet in den Taschen einer Frau, die aktiv dafür kämpft, dass Menschen wie ich keinen sicheren Platz in dieser Welt haben. Jede Streaming-Minute legitimiert ihren Hass.

Harry Potter stand einst für #Widerstand gegen #Unterdrückung. Jetzt ist es zu einem Symbol der Unterdrückung geworden. Die ursprünglichen Schauspieler*innen haben das verstanden und mutig ihre Stimmen erhoben. Lasst uns ihrem Beispiel folgen und laut und deutlich sagen:

Nicht mit unserem Geld. Nicht mit unserer Aufmerksamkeit. Nicht auf Kosten meiner Existenz und der meiner Schwestern.

Für jede trans Person da draußen: Ihr seid gültig. Ihr gehört dazu. Und egal was Rowling sagt – WIR werden gewinnen, nicht sie. Denn wenn Harry Potter uns eines gelehrt hat, dann dass #Liebe am Ende immer stärker ist als Hass.

Edit: Über 699 mal geteilt! Ihr seid ja wahnsinnig! DANKE, DANKE, DANKE!

Dorian Santner 🇦🇹Dorianix@graz.social
2025-04-18

"Es ist verstörend, dass ausgerechnet unter dem Label #Feminismus seit vielen Jahren zahllose menschenverachtende #Kampagnen gegen #Transmenschen geführt werden.

Sie haben somit das große Ganze, das hinter feministischen Bestrebungen steckt, aus den Augen verloren:

eine #Welt ohne #Diskriminierung aufgrund von #Geschlecht.

Transmenschen sind in diesem #Kampf wichtige #Verbündete."

Kommentar von Beate #Hausbichler im #derStandard zum britischen #Urteil gegen #Transfrauen (werden in UK künftig von #Gleichstellungsmaßnahmen ausgeschlossen)

(kann der Artikel leider nicht verlinken, irgendwas mit Adblocker)

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2025-03-20

Ein unfreiwilliger Soldat im Kulturkrieg oder: Es ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig, trans zu sein, aber hier sind wir nun einmal

Ich habe mir den #Kulturkrieg nicht ausgesucht, der Kulturkrieg hat mich ausgesucht. Wenn ich auf mich allein gestellt wäre, würde ich gerne wieder so tun, als wäre mir mein #Geschlecht scheißegal. In meinem Kopf sind meine Pronomen sowieso „ich/mir/mein“. Ich schaue nicht jeden Morgen in den Spiegel und denke: „Ah, ja, da bin ich, eine wunderschöne Transfrau.“ Ich suche nur nach Muttermalen, die vielleicht eine Biopsie benötigen. Ich rasiere mir nicht das Gesicht und denke dabei: „Das mache ich besser, damit ich eine bessere Transfrau werde!“ Ich möchte einfach nur wie ich aussehen, also benutze ich einen Rasierer, um mich wie mich aussehen zu lassen, denn #Covid hat meine Laser-Haarentfernung unterbrochen und ich bin noch nicht dazu gekommen, von vorne anzufangen.

Wenn ich jedoch die Straße entlanggehe, denke ich, je nachdem, wie ich gekleidet bin, tatsächlich: „Hier gehe ich, eine Transfrau, die Straße entlang.“ Nicht, weil ich das Gefühl habe, dass ich auf eine bestimmte Art und Weise gehen muss, sondern weil meine #Sicherheit davon abhängt, dass ich mir bewusst bin, wie andere mich wahrnehmen. Das #Geschlecht fühlt sich weniger wie etwas an, das ich bin, sondern wie andere Menschen mit mir umgehen.

Ich stelle mich den Leuten nicht als Margaret vor und denke: „Oh Mann, ich kann es kaum erwarten, dieser Person klarzumachen, dass ich eine Transfrau bin!“, sondern weil Margaret mein Name ist. Wenn ich die für mich wichtigen Beschreibungen auflisten würde, stünde „Trans“ nicht ganz oben auf der Liste. #Anarchist, #Schriftsteller, #Punk, #Grufti, sogar einfach „#Frau“ würde vor trans kommen. Woran ich glaube, was ich der Welt biete, wie ich meine Zeit verbringe, meine Ästhetik, all das ist für mich so viel wichtiger als mein Geschlecht.

Und doch stehe ich hier mit meinen Freunden im Zentrum eines Kulturkrieges.

Ich mag den Kulturkrieg nicht einmal. Der Kulturkrieg ist eine Ablenkung, die von den Mächtigen geschaffen wurde, um den Rest von uns dazu zu bringen, untereinander zu kämpfen. Ich muss mich jedoch dagegen wehren, denn die einzige andere Option ist, ihn zu verlieren. Es ist wie bei Menschen, die der #Ukraine sagen, sie solle den Frieden suchen – natürlich wollen die Menschen in der Ukraine #Frieden, aber wenn man nicht derjenige ist, der einen Krieg begonnen hat, ist der einzige Frieden, der einem angeboten wird, der Frieden des Gefangenen oder der Frieden des Grabes.

In dem Kulturkrieg, an dem ich teilnehme, sind Kompromisse nicht möglich, denn die Trans-Position lautet: „Wir sollten gleichberechtigt mit Cis-Menschen leben dürfen“, und die Anti-Trans-Position lautet: „Versteck dich wieder und/oder stirb.“

Wir haben nicht um Krieg gebeten, aber der Krieg ist da. #Antikriegsbewegungen machen nur Sinn, wenn sie sich gegen den #Aggressor richten. „Gebt dem Frieden eine Chance“ war ein guter Slogan in den USA während des# Vietnamkriegs, aber er hätte nicht so viel Sinn ergeben, wenn man in #Vietnam gelebt hätte.

Es ist ein unwirkliches Gefühl, für etwas kriminalisiert zu werden, das sich wie ein so kleiner Teil dessen anfühlt, wer ich bin, aber so funktioniert Unterdrückung nun einmal. Manche Frauen legen Wert darauf, Frauen zu sein, anderen Frauen ist es egal, Frauen zu sein, und das hat noch nie eine von uns, Cis- und #Transfrauen, davon abgehalten, von der #patriarchalischen Gesellschaft unterdrückt zu werden.

Es ist also sinnvoll, sich nach Geschlecht oder einer anderen unterdrückten Position zu organisieren. Es ist sinnvoll, stolz darauf zu sein, Teil der feministischen Bewegung zu sein, Teil des Kampfes für die Befreiung der #Queers. Ich bin stolz darauf, Teil einer Linie zu sein, zu der auch die #Stonewall-Unruhen gehören. Noch stolzer bin ich jedoch, Teil einer Linie zu sein, zu der auch Willem Arondeus gehört, der niederländische Schwule, der mit seinen schwulen Freunden in #Amsterdam die Akten der #Nazis verbrannte. Seine letzten Worte vor seiner Hinrichtung, die an seine lesbische Anwältin weitergegeben wurden, lauteten: „Lasst es alle wissen, dass #Homosexuelle keine Feiglinge sind.“

Ich habe in meinem Leben noch nie eine #Pride- oder #Trans-Flagge gehisst. Ich bin keineswegs dagegen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass meine Flagge das solide Schwarz des #Anarchismus oder das Schwarz und Rot des #Anarchokommunismus ist. Meine Flagge ist das Schwarz mit gekreuzter Sense und Speer, mit der Aufschrift „Tod der Bourgeoisie“ in russischer Sprache, die von den Rebellen in #Kronstadt gehisst wurde, die zuerst gegen den Zaren und dann gegen die #Bolschewiki kämpften, die die neuen Zaren wurden. Für mich bedeutet queere Befreiung die Befreiung aller Menschen von allen Herrschern. „Sieg oder Tod!“ in einem Krieg gegen die #Oligarchie zu rufen, klingt verdammt queer.

Jetzt, in einer Welt, in der Staaten daran arbeiten, sowohl geschlechtsbejahende Fürsorge als auch #Transidentität völlig zu kriminalisieren, ist meine Flagge wohl auch eine #Regenbogenflagge. Meine Flagge besteht auch aus einem Bündel Streifen in Babyfarben. Das sind jetzt meine Flaggen, weil aus irgendwelchen absolut schwachsinnigen Gründen ein großer Prozentsatz der Menschen von ihren rechtsgerichteten Herrschern davon überzeugt wurde, dass es die wichtigen Themen des Tages sind, was in den Hosen der Menschen steckt und wen die Menschen lieben.

Die Leute sagen, dass der Kulturkrieg eine Ablenkung ist, was wahr ist. Es ist nur nicht die Art von Ablenkung, die man ignorieren kann. Beim Boxen lenkt der Jab vom Cross ab, aber das bedeutet nicht, dass man den Jab ignorieren kann.

Der Kulturkrieg wird von unseren Feinden geführt, um zu spalten und zu erobern, um uns davon abzuhalten, #Autoritarismus und #Oligarchie zu bekämpfen. Es ist jedoch besser, den Kulturkrieg nicht als Fata Morgana zu betrachten, als etwas, das man ignorieren kann, sondern als einen der Schergen unseres Feindes. Stell dir das Ganze wie ein altes Final-Fantasy-Spiel vor (das ist das Trans-Frauen-bezogenste, was ich heute sagen werde). Du hast deinen Bosskampf, gegen den großen bösen #Faschismus. Er hat einen Haufen Schergen vor sich ausgebreitet. Wenn du einen dieser Schergen besiegst, taucht an seiner Stelle ein anderer auf, bis du den Faschismus besiegt hast. Die Sache ist jedoch die, dass diese kleinen Schergen dir die ganze Zeit Schaden zufügen. Vielleicht kämpfen wir nicht „zuerst“ gegen sie, aber wir kämpfen gegen sie zur gleichen Zeit, in der wir gegen den Faschismus kämpfen.

Die Sache ist jedoch die: Wenn dies unser Endgegner in Final Fantasy ist, sind wir nicht allein hier. Es gibt noch andere in unserer Gruppe. Wir alle haben ein Interesse an diesem Kampf (und es gibt noch andere Schergen, die vor ihm liegen).

Ich denke mindestens einmal pro Woche an etwas, das mir ein alter Bergarbeiter erzählt hat, als ich das erste Mal viel Zeit in West Virginia verbracht habe. Er war gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, weil er gegen den #Kohleabbau auf Berggipfeln protestiert hatte, und er sprach davon, wie er Ende der 60er Jahre in den #Appalachen gegen den Krieg protestiert hatte. „Wir standen mit unseren Antikriegsschildern an einer Straßenecke, die #Schwulenrechtsaktivisten mit ihren Schildern an einer anderen Ecke und die #Schwarzenbefreiungsbewegung mit ihren Schildern an einer weiteren Ecke. Dann wurde uns klar, dass wir alle viel lauter und mächtiger wären, wenn wir alle an derselben Ecke stehen würden, also haben wir uns zusammengetan.“

Es geht um „mitmachen oder untergehen“, und zwar jetzt. Ich habe genug Geschichte gelesen, um zu wissen, dass ich das wörtlich meine. Ich glaube nicht, dass in meinem Leben in diesem Land jemals mehr auf dem Spiel stand. Wenn wir uns nicht für die #Palästinenser einsetzen, wenn wir uns nicht für #Migranten einsetzen, wenn wir uns nicht für Queers einsetzen, wenn wir nicht zusammenstehen, dann ... nun, wir haben alle das Gedicht gelesen.

Zur Übersetzung des Beitrags An Unwilling Soldier in the Culture War or: I honestly don't really care that much about being trans but here we arevon @margaret

#Feminismus #Antifa

esucher vor dem Zitat von Martin Niemöller, das in der Dauerausstellung des United States Holocaust Memorial Museum zu sehen ist. Niemöller war lutherischer Pfarrer und einst Befürworter der Nationalsozialisten, der später wegen seines Widerstands gegen das Hitler-Regime inhaftiert wurde.

Quelle: US Holocaust Memorial Museum

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