heute Abend in #Schwalbach #MTK #MainTaunus #Wahlanalyse in Hinblick auf #Rechtsextremismus von »Schwalbach steht auf #gegenRechts« und den #Eulen
https://mtk-gegen-rechts.de/event/wahlanalyse-bundestagswahl-schwalbach/
heute Abend in #Schwalbach #MTK #MainTaunus #Wahlanalyse in Hinblick auf #Rechtsextremismus von »Schwalbach steht auf #gegenRechts« und den #Eulen
https://mtk-gegen-rechts.de/event/wahlanalyse-bundestagswahl-schwalbach/
#Wahlanalyse zur #Bundestagswahl auf Basis der Milieu-Studie zeigt, der Mitte-Wahlkampf von #SPD, #CDU #CSU und #Grünen ist gescheitert. Profitiert hat die #AfD.
- #Union z.B. in ihren Stamm-Milieus schlecht abgeschnitten. Der pragmatischen #Mitte sei neben Ordnung und Sicherheit auch Humanität wichtig. Ich hoffe die Union hört das!!
- Fundamental-Opposition und AfD-Narrative hätten nur die AfD gestärkt
- Grüne konnten in der Mitte nicht punkten, trotz starkem Versuch
Wegen der Gewalt gestern in #Mannheim konnte und wollte ich nicht zur Wahl in #Hamburg bloggen. Heute ging es - und ich habe #Hoffnung! Nach meiner Beobachtung läuft der fossile & mediale #Rechtsruck zunehmend aus und wird durch einen v.a. städtischen, jungen, weiblichen #Linksruck gekontert. Die demokratischen Parteien sollten zurück in die #Mitte! Meine ich. #Politikwissenschaft #Wahlanalyse https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/analyse-zur-hamburg-wahl-der-fediversum-linksruck-kontert-den-fossilen-rechtsruck/
Bürgerschaftswahl: Keine Wechselstimmung in Hamburg
Laut Umfragen sind die Hamburgerinnen und Hamburger mit ihrer Landesregierung im bundesweiten Vergleich sehr zufrieden.
#Hamburg #Umfragen #Bürgerschaftwahl #SPD #Grüne #CDU #ThorstenHapke #Wahlanalyse #HamburgJournal
Was mir zu #Wahlanalyse der #Bundestagswahl2025 auffällt ist, dass niemand die Positionierung der Parteien zum #Ghaza Krieg erwähnt. Neukölln und Gelsenkirchen als Beispiel entfernen sich von den sogenannten Parteien der Demokratischen Mitte.
Vielleicht liegt es auch daran, dass diese in ihrer Politik und deren Verlautbarungen muslimisch wahrgenommene Bürger im Zweifel für weniger wichtig wahrnehmen.
#antimuslimisch
So kommt es zu der wahnsinnigen Situation, dass Muslime die AfD wählen.
#news ⚡ Rufe nach „intensiver Wahlanalyse“ werden in CDU lauter: In der CDU hat eine größere Debatte über die Konsequenzen aus dem Bundestagswahlergebnis begonnen. Das berichtet die "Süddeutsche Zeit... https://hubu.de/?p=268445 | #cdu #rufe #wahlanalyse #hubu
Wenn die Wohnungsnot so direkt mit den Wahlergebnissen zusammenhängt, wieso wurde das dann nicht VOR der Bundestagswahl thematisiert?
#BTW25 #tagesschau #orr #wahl #wohnungsnot #immobilien #wahlanalyse
Das ich das mal abfeiere hätte ich auch nicht gedacht:
Die Alten haben uns den Arsch gerettet weil sie #faschismus noch selbst erlebt haben.
Okay die wählen auch #spd
& #cdu was 🇩🇪 jetz auch nicht wirklich weiterbringt. #BTW2025
#wahlanalyse #diy
https://youtu.be/mXBANeQEkZA?si=sft0zfysKw7Xs0Au
Weitere interessante Analyse zum Wahlerfolg der Afd: >>führt zu einer unglaublichen Verunsicherung, die dann natürlich schnell aufgeheizt und aufgeladen werden kann durch Extremisten. Etwa anhand des klassischen Themas Migration. Offenbar existiert die Vorstellung, dass morgen wieder sämtliche Busse pünktlich fahren und das Gesundheitssystem bestens funktioniert, wenn wir nur alle Migranten ausweisen würden. Bei näherer Überlegung kommt man dann allerdings schnell drauf, dass das ziemlicher Quatsch ist [...] Der Osten ist tatsächlich ein Laboratorium der Globalisierung. Deswegen ist die Beschäftigung mit ihm so wichtig: Hier beobachten wir Entwicklungen, die europaweit drohen, wenn nicht gegengesteuert wird. Im Westen steht die AfD nach wie vor am Rand der Gesellschaft, sie ist geächtet. Denn es gibt eine starke Zivilgesellschaft, die sich ihren Bestrebungen wirkungsvoll entgegenstellt. Aber auch in Westdeutschland steht die AfD mittlerweile bei 15 Prozent. Der Westen zieht [...] Die Freiheit haben 1989 nur sehr wenige Mutige erstritten, der Rest der DDR-Bürger stand hinter den Gardinen und wartete ab, wie die Sache ausging. Die meisten Ostdeutschen haben Freiheit und Demokratie geschenkt bekommen. Und mit Geschenken gehen die Leute eher schlampig um. Freiheit kann man nur in der Freiheit verraten, davon [...] Diktatur wie die DDR funktioniert nur, wenn man die Diktatur irgendwann nicht mehr als solche wahrnimmt. Denn sonst würde man verrückt. Jeder will in einem solchen System überleben und passt sich an. Das ist auch absolut nachvollziehbar. Nur haben die meisten Ostdeutschen tatsächlich vergessen [...]<< https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100487176/afd-und-bsw-woher-kommt-der-erfolg-im-osten-experte-erklaert-die-wut.html
#Landtagswahlen #Analyse #Wut #Beteiligung #Wahl #Wahlanalyse
1. Die Wahrheit - große Teile der Wahlberechtigen denken autoritär bis völkisch, rassistisch. Liberal-Extremistisch im Sinne von: Ich und jetzt. Dafür gibt es historische Versäumnisse und Erklärungen. Die Erklärung ist nicht "denen geht es nicht gut" oder "die #Ampel müsste halt". AfD-wählen und andere Parteien verächtlich machen ist in einigen Gegenden Mainstream.
2. Blick nach vorne: Kinder und Jugendliche in diesen Gegenden - wie sie aus diesem Mainstream holen, damit sie nicht geistige Enkel:innen der #Baseballschläger werden?
3. Politische Angebote schaffen: Wer ernsthaften #Klimaschutz will, liberale #Demokratie, #Menschenrechte vor Nationalinteressen, hat es schwer im aktuellen Wahlzettel-Angebot. Vor allem, wenn es nicht nur Gesinnungswahl sein soll, sondern es um echte Gestaltungsoptionen und erfahrenes politisches Handeln geht. Bis zur #Bundestagswahl in 15 Monaten (oder früher?) braucht es dafür Angebote. Eher nicht noch eine Kleinstpartei. Wie herstellen?
#Wahlanalyse mit Abstand, Gedanken aber schon eine Woche alt und 2/3 von junger Frau abgelauscht - das ist dann zumindest in meinem Kopf draus geworden. Sie würde das vielleicht gar nicht so meinen.
Die Ergebnisse #Europawahl_2024 decken Wahrheit und Bedarf auf. Drei Punkte:
#Europawahl
Metadualismus: Wie weiter mit den Grünen?
Eine Europawahl, die deutlich gemacht hat, dass 2019 eine Ausnahme war, und uns auf den Stand der Jahre davor zurück geworfen hat. Auch bei den Kreistagswahlen deutliche Verluste (in Baden-Württemberg landesweit rund fünf Prozentpunkte). Bei den Gemeinderatswahlen sieht es etwas besser aus, in vielen Gemeinden sind wir da stabil geblieben (und sehen jüngere und weiblicher gewordene Fraktionen). Jedenfalls: mal wieder eine große Krise der Partei.
Darauf gibt es jetzt zwei Reaktionen. Auf der einen Seite stehen die, die diese Lage dazu nutzen wollen, das durchzusetzen, was sie schon immer wollten. Grüne zu einer superrealen Partei ähnlich den Grünliberalen in der Schweiz umformen. Oder, seltener zu hören, aber doch präsent: Rückbesinnung auf grüne Werte, schärferes Profil, klarere linke Politik. Die einen führen die Abwanderung zur CDU (im Vergleich zur Bundestagswahl) als Grund an, die anderen die großen Verluste Richtung Nichtwähler*innen und Kleinstparteien. Die einen glauben, dass wir zum Beispiel beim Thema Migration nur gewinnen können, wenn wir härter als die Union auftreten, die anderen kämpfen für den Erhalt des Asylrechts. Und so weiter und so weiter.
Auf der anderen Seite stehen die, die glauben, dass die Lage komplizierter ist. Die an dem Projekt einer breit aufgestellten Bündnispartei festhalten wollen. Die Pragmatismus und Werte verbinden möchten und wissen, dass das nicht immer leicht fällt. Und die wie alle anderen daran leiden, dass die durchaus vorhandenen grünen Erfolge im Bund unter all dem Streit kaum zu sehen sind.
Vermutlich ist es zwischen den Zeilen schon deutlich geworden: ich halte nichts von dem vermeintlich einfacheren Weg, jetzt eine inhaltlich homogene Partei formen zu wollen. Nicht als Superrealoprojekt, aber auch nicht als Selbstverzwergung zu einer neuen Kleinpartei a la Volt oder Klimaliste.
Und ich halte auch nichts davon, die Tatsache, dass uns der Zeitgeist gerade ins Gesicht weht, dazu zu nutzen, die grüne Programmatik über Bord zu werfen. Es gibt ja Gründe dafür, warum wir das in unsere Wahlprogramme geschrieben haben, was da steht. Und nur weil es gerade niemand wahrhaben will, ändert das weder etwas an der Physik des Klimawandels noch an den internationalen Verwerfungen und deren Folgen.
Insofern bin ich überzeugt davon, dass unsere Ziele weiter die richtigen sind. Stellt sich also die Frage, wie wir diese umsetzen, mit wem dies gelingen kann, und wo – soviel Selbstkritik muss dann auch sein – unter dem Deckmantel der Regierungsfähigkeit programmatisch neue Wege eingeschlagen worden sind, ohne die Partei mitzunehmen. Das betrifft beispielsweise die Friedenspolitik. Ich finde unsere klare Haltung hier richtig, auch wenn ich es ab und zu dann doch erstaunlich finde, woher diejenigen kommen, die diese neue Haltung am lautesten vertreten. Aber weil Eile geboten war – und vielleicht auch, weil unschöne Debatten vermieden werden sollten: so richtig in der Partei in ihrer Breite diskutiert wurde hier nicht. Und es gibt weitere Themen, bei denen es ähnlich ist. Friss oder stirb funktioniert in einem demokratischen Rahmen nur sehr begrenzt. Da sehe ich – nach innen – eine Leerstelle.
2025, in gut einem Jahr, findet eine Bundestagswahl statt. Der nächste Bundesparteitag findet im November statt. Ich vermute, dass dort das Bundestagswahlprogramm beschlossen werden wird. Ich nehme noch nicht wahr, dass es für die Erstellung dieses Programms – dass ja einige der angerissenen Fragen beantworten muss – bereits einen guten Prozess gibt. Vielleicht bin ich da nicht mehr nah genug dran an BAGen und Bundesgeschäftsstelle. Bisher habe ich diesbezüglich jedenfalls nichts wahrgenommen. Dabei ist so ein Programmprozess immer auch eine Chance, die eigene Position zu schärfen, erreichtes herauszuarbeiten und deutlich zu machen, in welche Richtung es gehen soll. Diskutieren wir als Partei noch?
Damit das richtig verstanden wird: mir ist der Prozess wichtiger als das Ergebnis. Ich glaube, ein großer Teil von Stärke und Geschlossenheit in den Jahren ab 2018 lässt sich dadurch erklären, dass es immer wieder Formate, öffentliche Positionierungen und Debatten gab, in denen wir als Partei – teilweise auch stellvertretend für die Gesellschaft – um Haltungen und Positionen gerungen haben. Natürlich ist dafür in Regierungsbeteiligung weniger Raum, natürlich sind viele der Akteur*innen, die das damals auf die Beine gestellt haben, jetzt im engen Korsett von Bundesministerien und Regierungsfraktion gefangen. Trotzdem: den Bedarf dafür gibt es, wenn wir nicht austrocknen wollen.
(Das gilt erst recht für das jetzt hoch und runter diskutierte Thema der Jungwähler*innen, die plötzlich genau so wählen wie ihre Eltern. Lasst uns reden und ringen und damit zeigen, dass wir weiterhin die Partei sind, die an ernsthaften und tiefergehenden Antworten interessiert sind. Das macht uns nicht plötzlich cool, aber besser als Anbiederung ist es allemal.)
Das wäre jedenfalls meine Antwort auf die oben aufgeworfene Frage des wie weiter. Nicht die Leute auf der einen Seite oder die Leute auf der anderen Seite vergraulen in der vagen Hoffnung, sondern den Anspruch ernst zu nehmen, die großen Herausforderungen zu verhandeln und gemeinsame Haltungen zu finden. Und dass dann auch nach außen zu vermitteln, jenseits wohlfeiler Sprüche und Parolen (und natürlich trotzdem gerne in einer verständlichen Sprache).
Derweilen freue ich mich darüber, dass es uns hier vor Ort gelungen ist, im Kommunalwahlkampf neue Gemeinsamkeiten zu entdecken und neuen Schwung in den Ortsverband zu bringen. Das kann dann auch gefeiert werden.
#bündnis90DieGrünen #bündnispartei #bundestagswahl2025 #europawahl2014 #grüne #innerparteilicheMeinungsbildung #kommunalwahl2024 #superrealos #wahlanalyse #wahlprogramm
#Europawahl
Noch zum Wahlverhalten der „jungen Leute“ (5/5)
In der umstrittenen „Jugendstudie“ war von #AFD 22% die Rede. Die Wahlbefragung, die ws. Fehlerquoten von 3-5% hat, kommt auf 17%, mehr als die 16% insgesamt. In Hessen holte sie 18% und bei den Jungen etwas weniger, 17%.
Wir werden es im September genau wissen, wenn die repräsentative #Wahlanalyse veröffentlicht wird. Aber ich gehe davon aus, dass die Verteilung ähnlich wie in Hessen ist und der Geschlechtergraben sich bestätigt.
1/4 @eule_anja
Meine #Wahlanalyse #EU2024
Vor allem #ArbeiterInnen wählten #AfD: 33 %
und Menschen mit niedrigem #Lebensstandard: 32 %.
Das sind wohl grob gesagt die #CoronaVerlierer.
Menschen mit unsicheren Einkommen, die arbeitslos wurden, deren geringes Vermögen gefährdet ist ...
Außerdem von den Pandemie-Maßnahmen besonders stark Betroffene.
Mein Fazit: GegenAfD & #Faschisierung helfen
#SozialeGerechtigkeit, soziale Absicherung & #Wohlstand (#Sicherheit).
Grüne-Wählen ist eher #Luxus ...
Ich habe dann doch noch eine kleine #Wahlanalyse zur #Europawahl in Deutschland geschrieben und dafür mein Dornröschenblog mal wieder angeworfen. Es geht um eine #Ampel und um Realitätsverweigerung.
https://falk-steiner.de/2024/06/wahlanalyse-europawahl-realitatsverweigerung/
Schnitzel-Brumbrum-ScheißGrüne-ScheißAusländer reicht um stärkste und zweistärkste Partei in diesem Land zu werden.
Das ist schon sehr armseelig.
Analyse zur Europawahl: So viel Denkzettel steckt im Wahlergebnis
Wieso zieht die AfD so viele Wähler an? Warum laufen den Grünen die Jungen weg? Und welche Rolle spielten Scholz und Merz, die auf keinem Wahlzettel standen? Eine Analyse mit Daten von infratest dimap von Holger Schwesinger.
@wauz @ummels Das Narrativ mit der #brötchentaste war kurz nach der ersten Hochrechnungen in der Welt und ist natürlich keine #wahlanalyse, sondern eine Meinung. Genauso kannst du es auf die #bundesgrünen schieben und das ist ebenso plausibel oder eben nicht. #bremenwahl
der abgetakelte flughafen in klagenfurt soll der spö stimmen gekostet haben? es wird doch wohl wichtigere themen für kärnten geben, die wahlentscheidend sind. oder auch nicht. #wahlanalyse #kärnten #wahl23