#Wahlanalyse

2025-03-15

#Wahlanalyse zur #Bundestagswahl auf Basis der Milieu-Studie zeigt, der Mitte-Wahlkampf von #SPD, #CDU #CSU und #Grünen ist gescheitert. Profitiert hat die #AfD.

- #Union z.B. in ihren Stamm-Milieus schlecht abgeschnitten. Der pragmatischen #Mitte sei neben Ordnung und Sicherheit auch Humanität wichtig. Ich hoffe die Union hört das!!

- Fundamental-Opposition und AfD-Narrative hätten nur die AfD gestärkt

- Grüne konnten in der Mitte nicht punkten, trotz starkem Versuch

taz.de/Milieus-in-Deutschland/

2025-03-04

Wegen der Gewalt gestern in #Mannheim konnte und wollte ich nicht zur Wahl in #Hamburg bloggen. Heute ging es - und ich habe #Hoffnung! Nach meiner Beobachtung läuft der fossile & mediale #Rechtsruck zunehmend aus und wird durch einen v.a. städtischen, jungen, weiblichen #Linksruck gekontert. Die demokratischen Parteien sollten zurück in die #Mitte! Meine ich. #Politikwissenschaft #Wahlanalyse scilogs.spektrum.de/natur-des-

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2025-03-01

Bürgerschaftswahl: Keine Wechselstimmung in Hamburg

Laut Umfragen sind die Hamburgerinnen und Hamburger mit ihrer Landesregierung im bundesweiten Vergleich sehr zufrieden.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

2025-02-28

Was mir zu #Wahlanalyse der #Bundestagswahl2025 auffällt ist, dass niemand die Positionierung der Parteien zum #Ghaza Krieg erwähnt. Neukölln und Gelsenkirchen als Beispiel entfernen sich von den sogenannten Parteien der Demokratischen Mitte.
Vielleicht liegt es auch daran, dass diese in ihrer Politik und deren Verlautbarungen muslimisch wahrgenommene Bürger im Zweifel für weniger wichtig wahrnehmen.
#antimuslimisch
So kommt es zu der wahnsinnigen Situation, dass Muslime die AfD wählen.

Hubu.dehubude
2025-02-27

⚡ Rufe nach „intensiver Wahlanalyse“ werden in CDU lauter: In der CDU hat eine größere Debatte über die Konsequenzen aus dem Bundestagswahlergebnis begonnen. Das berichtet die "Süddeutsche Zeit... hubu.de/?p=268445 |

2025-02-25

Wenn die Wohnungsnot so direkt mit den Wahlergebnissen zusammenhängt, wieso wurde das dann nicht VOR der Bundestagswahl thematisiert?

#BTW25 #tagesschau #orr #wahl #wohnungsnot #immobilien #wahlanalyse

Screenshot der Startseite der Tagesschau mit verschiedenen Artikeln zum Ausgang der Buntdestagswahl 2025, darunter als Analyseartikel markiert ein Beitrag mit dem Titel "Warum die Wohnungsnot noch schlimmer werden wird."

Das ich das mal abfeiere hätte ich auch nicht gedacht:

Die Alten haben uns den Arsch gerettet weil sie #faschismus noch selbst erlebt haben.
Okay die wählen auch #spd
& #cdu was 🇩🇪 jetz auch nicht wirklich weiterbringt. #BTW2025
#wahlanalyse #diy
youtu.be/mXBANeQEkZA?si=sft0zf

Dorothea Zwölfer (sie)d_zwoelfer@federation.network
2024-09-30

Weitere interessante Analyse zum Wahlerfolg der Afd: >>führt zu einer unglaublichen Verunsicherung, die dann natürlich schnell aufgeheizt und aufgeladen werden kann durch Extremisten. Etwa anhand des klassischen Themas Migration. Offenbar existiert die Vorstellung, dass morgen wieder sämtliche Busse pünktlich fahren und das Gesundheitssystem bestens funktioniert, wenn wir nur alle Migranten ausweisen würden. Bei näherer Überlegung kommt man dann allerdings schnell drauf, dass das ziemlicher Quatsch ist [...] Der Osten ist tatsächlich ein Laboratorium der Globalisierung. Deswegen ist die Beschäftigung mit ihm so wichtig: Hier beobachten wir Entwicklungen, die europaweit drohen, wenn nicht gegengesteuert wird. Im Westen steht die AfD nach wie vor am Rand der Gesellschaft, sie ist geächtet. Denn es gibt eine starke Zivilgesellschaft, die sich ihren Bestrebungen wirkungsvoll entgegenstellt. Aber auch in Westdeutschland steht die AfD mittlerweile bei 15 Prozent. Der Westen zieht [...] Die Freiheit haben 1989 nur sehr wenige Mutige erstritten, der Rest der DDR-Bürger stand hinter den Gardinen und wartete ab, wie die Sache ausging. Die meisten Ostdeutschen haben Freiheit und Demokratie geschenkt bekommen. Und mit Geschenken gehen die Leute eher schlampig um. Freiheit kann man nur in der Freiheit verraten, davon [...] Diktatur wie die DDR funktioniert nur, wenn man die Diktatur irgendwann nicht mehr als solche wahrnimmt. Denn sonst würde man verrückt. Jeder will in einem solchen System überleben und passt sich an. Das ist auch absolut nachvollziehbar. Nur haben die meisten Ostdeutschen tatsächlich vergessen [...]<< https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100487176/afd-und-bsw-woher-kommt-der-erfolg-im-osten-experte-erklaert-die-wut.html
#Landtagswahlen #Analyse #Wut #Beteiligung #Wahl #Wahlanalyse

Stefan Diefenbach-Trommer (er)StefanDT@digitalcourage.social
2024-06-18

1. Die Wahrheit - große Teile der Wahlberechtigen denken autoritär bis völkisch, rassistisch. Liberal-Extremistisch im Sinne von: Ich und jetzt. Dafür gibt es historische Versäumnisse und Erklärungen. Die Erklärung ist nicht "denen geht es nicht gut" oder "die #Ampel müsste halt". AfD-wählen und andere Parteien verächtlich machen ist in einigen Gegenden Mainstream.

2. Blick nach vorne: Kinder und Jugendliche in diesen Gegenden - wie sie aus diesem Mainstream holen, damit sie nicht geistige Enkel:innen der #Baseballschläger werden?

3. Politische Angebote schaffen: Wer ernsthaften #Klimaschutz will, liberale #Demokratie, #Menschenrechte vor Nationalinteressen, hat es schwer im aktuellen Wahlzettel-Angebot. Vor allem, wenn es nicht nur Gesinnungswahl sein soll, sondern es um echte Gestaltungsoptionen und erfahrenes politisches Handeln geht. Bis zur #Bundestagswahl in 15 Monaten (oder früher?) braucht es dafür Angebote. Eher nicht noch eine Kleinstpartei. Wie herstellen?

#Wahlanalyse #Europawahl

Stefan Diefenbach-Trommer (er)StefanDT@digitalcourage.social
2024-06-18

#Wahlanalyse mit Abstand, Gedanken aber schon eine Woche alt und 2/3 von junger Frau abgelauscht - das ist dann zumindest in meinem Kopf draus geworden. Sie würde das vielleicht gar nicht so meinen.
Die Ergebnisse #Europawahl_2024 decken Wahrheit und Bedarf auf. Drei Punkte:
#Europawahl

2024-06-15

Metadualismus: Wie weiter mit den Grünen?

Eine Euro­pa­wahl, die deut­lich gemacht hat, dass 2019 eine Aus­nah­me war, und uns auf den Stand der Jah­re davor zurück gewor­fen hat. Auch bei den Kreis­tags­wah­len deut­li­che Ver­lus­te (in Baden-Würt­tem­berg lan­des­weit rund fünf Pro­zent­punk­te). Bei den Gemein­de­rats­wah­len sieht es etwas bes­ser aus, in vie­len Gemein­den sind wir da sta­bil geblie­ben (und sehen jün­ge­re und weib­li­cher gewor­de­ne Frak­tio­nen). Jeden­falls: mal wie­der eine gro­ße Kri­se der Partei.

Dar­auf gibt es jetzt zwei Reak­tio­nen. Auf der einen Sei­te ste­hen die, die die­se Lage dazu nut­zen wol­len, das durch­zu­set­zen, was sie schon immer woll­ten. Grü­ne zu einer super­rea­len Par­tei ähn­lich den Grün­li­be­ra­len in der Schweiz umfor­men. Oder, sel­te­ner zu hören, aber doch prä­sent: Rück­be­sin­nung auf grü­ne Wer­te, schär­fe­res Pro­fil, kla­re­re lin­ke Poli­tik. Die einen füh­ren die Abwan­de­rung zur CDU (im Ver­gleich zur Bun­des­tags­wahl) als Grund an, die ande­ren die gro­ßen Ver­lus­te Rich­tung Nichtwähler*innen und Kleinst­par­tei­en. Die einen glau­ben, dass wir zum Bei­spiel beim The­ma Migra­ti­on nur gewin­nen kön­nen, wenn wir här­ter als die Uni­on auf­tre­ten, die ande­ren kämp­fen für den Erhalt des Asyl­rechts. Und so wei­ter und so weiter.

Auf der ande­ren Sei­te ste­hen die, die glau­ben, dass die Lage kom­pli­zier­ter ist. Die an dem Pro­jekt einer breit auf­ge­stell­ten Bünd­nis­par­tei fest­hal­ten wol­len. Die Prag­ma­tis­mus und Wer­te ver­bin­den möch­ten und wis­sen, dass das nicht immer leicht fällt. Und die wie alle ande­ren dar­an lei­den, dass die durch­aus vor­han­de­nen grü­nen Erfol­ge im Bund unter all dem Streit kaum zu sehen sind. 

Ver­mut­lich ist es zwi­schen den Zei­len schon deut­lich gewor­den: ich hal­te nichts von dem ver­meint­lich ein­fa­che­ren Weg, jetzt eine inhalt­lich homo­ge­ne Par­tei for­men zu wol­len. Nicht als Super­re­alo­pro­jekt, aber auch nicht als Selbst­ver­zwer­gung zu einer neu­en Klein­par­tei a la Volt oder Klimaliste. 

Und ich hal­te auch nichts davon, die Tat­sa­che, dass uns der Zeit­geist gera­de ins Gesicht weht, dazu zu nut­zen, die grü­ne Pro­gram­ma­tik über Bord zu wer­fen. Es gibt ja Grün­de dafür, war­um wir das in unse­re Wahl­pro­gram­me geschrie­ben haben, was da steht. Und nur weil es gera­de nie­mand wahr­ha­ben will, ändert das weder etwas an der Phy­sik des Kli­ma­wan­dels noch an den inter­na­tio­na­len Ver­wer­fun­gen und deren Folgen.

Inso­fern bin ich über­zeugt davon, dass unse­re Zie­le wei­ter die rich­ti­gen sind. Stellt sich also die Fra­ge, wie wir die­se umset­zen, mit wem dies gelin­gen kann, und wo – soviel Selbst­kri­tik muss dann auch sein – unter dem Deck­man­tel der Regie­rungs­fä­hig­keit pro­gram­ma­tisch neue Wege ein­ge­schla­gen wor­den sind, ohne die Par­tei mit­zu­neh­men. Das betrifft bei­spiels­wei­se die Frie­dens­po­li­tik. Ich fin­de unse­re kla­re Hal­tung hier rich­tig, auch wenn ich es ab und zu dann doch erstaun­lich fin­de, woher die­je­ni­gen kom­men, die die­se neue Hal­tung am lau­tes­ten ver­tre­ten. Aber weil Eile gebo­ten war – und viel­leicht auch, weil unschö­ne Debat­ten ver­mie­den wer­den soll­ten: so rich­tig in der Par­tei in ihrer Brei­te dis­ku­tiert wur­de hier nicht. Und es gibt wei­te­re The­men, bei denen es ähn­lich ist. Friss oder stirb funk­tio­niert in einem demo­kra­ti­schen Rah­men nur sehr begrenzt. Da sehe ich – nach innen – eine Leerstelle. 

2025, in gut einem Jahr, fin­det eine Bun­des­tags­wahl statt. Der nächs­te Bun­des­par­tei­tag fin­det im Novem­ber statt. Ich ver­mu­te, dass dort das Bun­des­tags­wahl­pro­gramm beschlos­sen wer­den wird. Ich neh­me noch nicht wahr, dass es für die Erstel­lung die­ses Pro­gramms – dass ja eini­ge der ange­ris­se­nen Fra­gen beant­wor­ten muss – bereits einen guten Pro­zess gibt. Viel­leicht bin ich da nicht mehr nah genug dran an BAGen und Bun­des­ge­schäfts­stel­le. Bis­her habe ich dies­be­züg­lich jeden­falls nichts wahr­ge­nom­men. Dabei ist so ein Pro­gramm­pro­zess immer auch eine Chan­ce, die eige­ne Posi­ti­on zu schär­fen, erreich­tes her­aus­zu­ar­bei­ten und deut­lich zu machen, in wel­che Rich­tung es gehen soll. Dis­ku­tie­ren wir als Par­tei noch?

Damit das rich­tig ver­stan­den wird: mir ist der Pro­zess wich­ti­ger als das Ergeb­nis. Ich glau­be, ein gro­ßer Teil von Stär­ke und Geschlos­sen­heit in den Jah­ren ab 2018 lässt sich dadurch erklä­ren, dass es immer wie­der For­ma­te, öffent­li­che Posi­tio­nie­run­gen und Debat­ten gab, in denen wir als Par­tei – teil­wei­se auch stell­ver­tre­tend für die Gesell­schaft – um Hal­tun­gen und Posi­tio­nen gerun­gen haben. Natür­lich ist dafür in Regie­rungs­be­tei­li­gung weni­ger Raum, natür­lich sind vie­le der Akteur*innen, die das damals auf die Bei­ne gestellt haben, jetzt im engen Kor­sett von Bun­des­mi­nis­te­ri­en und Regie­rungs­frak­ti­on gefan­gen. Trotz­dem: den Bedarf dafür gibt es, wenn wir nicht aus­trock­nen wollen.

(Das gilt erst recht für das jetzt hoch und run­ter dis­ku­tier­te The­ma der Jungwähler*innen, die plötz­lich genau so wäh­len wie ihre Eltern. Lasst uns reden und rin­gen und damit zei­gen, dass wir wei­ter­hin die Par­tei sind, die an ernst­haf­ten und tie­fer­ge­hen­den Ant­wor­ten inter­es­siert sind. Das macht uns nicht plötz­lich cool, aber bes­ser als Anbie­de­rung ist es allemal.)

Das wäre jeden­falls mei­ne Ant­wort auf die oben auf­ge­wor­fe­ne Fra­ge des wie wei­ter. Nicht die Leu­te auf der einen Sei­te oder die Leu­te auf der ande­ren Sei­te ver­grau­len in der vagen Hoff­nung, son­dern den Anspruch ernst zu neh­men, die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen zu ver­han­deln und gemein­sa­me Hal­tun­gen zu fin­den. Und dass dann auch nach außen zu ver­mit­teln, jen­seits wohl­fei­ler Sprü­che und Paro­len (und natür­lich trotz­dem ger­ne in einer ver­ständ­li­chen Sprache). 

Der­wei­len freue ich mich dar­über, dass es uns hier vor Ort gelun­gen ist, im Kom­mu­nal­wahl­kampf neue Gemein­sam­kei­ten zu ent­de­cken und neu­en Schwung in den Orts­ver­band zu brin­gen. Das kann dann auch gefei­ert werden. 

#bündnis90DieGrünen #bündnispartei #bundestagswahl2025 #europawahl2014 #grüne #innerparteilicheMeinungsbildung #kommunalwahl2024 #superrealos #wahlanalyse #wahlprogramm

https://wp.me/pMy5G-2Zf

2024-06-12

#Europawahl
Noch zum Wahlverhalten der „jungen Leute“ (5/5)

In der umstrittenen „Jugendstudie“ war von #AFD 22% die Rede. Die Wahlbefragung, die ws. Fehlerquoten von 3-5% hat, kommt auf 17%, mehr als die 16% insgesamt. In Hessen holte sie 18% und bei den Jungen etwas weniger, 17%.

Wir werden es im September genau wissen, wenn die repräsentative #Wahlanalyse veröffentlicht wird. Aber ich gehe davon aus, dass die Verteilung ähnlich wie in Hessen ist und der Geschlechtergraben sich bestätigt.

Sunny2 | 🖤🕯#Natenom🚴🏻🐘XR_Nuernberg_sunny2@mstdn.social
2024-06-11

1/4 @eule_anja
Meine #Wahlanalyse #EU2024

Vor allem #ArbeiterInnen wählten #AfD: 33 %
und Menschen mit niedrigem #Lebensstandard: 32 %.

Das sind wohl grob gesagt die #CoronaVerlierer.
Menschen mit unsicheren Einkommen, die arbeitslos wurden, deren geringes Vermögen gefährdet ist ...
Außerdem von den Pandemie-Maßnahmen besonders stark Betroffene.

Mein Fazit: GegenAfD & #Faschisierung helfen
#SozialeGerechtigkeit, soziale Absicherung & #Wohlstand (#Sicherheit).
Grüne-Wählen ist eher #Luxus ...

EU-Wahl 2024 - Stimmanteile in Bevölkerungsgruppen
-hier Arbeiter/-innen
33% für AfD
screenshot tagesschauEU-Wahl 2024 - Stimmanteile in Bevölkerungsgruppen
-hier "Lebensstandard niedrig"
32% für AfD
screenshot tagesschau
Falk Steinerfsteiner
2024-06-10

Ich habe dann doch noch eine kleine zur in Deutschland geschrieben und dafür mein Dornröschenblog mal wieder angeworfen. Es geht um eine und um Realitätsverweigerung.

falk-steiner.de/2024/06/wahlan

2024-06-10

Schnitzel-Brumbrum-ScheißGrüne-ScheißAusländer reicht um stärkste und zweistärkste Partei in diesem Land zu werden.

Das ist schon sehr armseelig.

#Wahlanalyse

2024-06-10

Analyse zur Europawahl: So viel Denkzettel steckt im Wahlergebnis

Wieso zieht die AfD so viele Wähler an? Warum laufen den Grünen die Jungen weg? Und welche Rolle spielten Scholz und Merz, die auf keinem Wahlzettel standen? Eine Analyse mit Daten von infratest dimap von Holger Schwesinger.

➡️ tagesschau.de/europawahl/analy

#Europawahl #EU #Wahlanalyse

EngelMichelman🐸 AntifaschistEngelMichelmann@digitalcourage.social
2023-05-16

@wauz @ummels Das Narrativ mit der #brötchentaste war kurz nach der ersten Hochrechnungen in der Welt und ist natürlich keine #wahlanalyse, sondern eine Meinung. Genauso kannst du es auf die #bundesgrünen schieben und das ist ebenso plausibel oder eben nicht. #bremenwahl

2023-03-05

der abgetakelte flughafen in klagenfurt soll der spö stimmen gekostet haben? es wird doch wohl wichtigere themen für kärnten geben, die wahlentscheidend sind. oder auch nicht. #wahlanalyse #kärnten #wahl23

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