#politikwissenschaftler

2025-10-26

2018

#Politikwissenschaftler Robert Feustel:
„Man bekommt das #Gefühl, als hätten wir in erster Linie ein Problem mit #Migranten. Als wäre der #Islam das einzige Problem, dass wir bearbeiten müssten. Das hat mit einer ganz auffälligen #Wahrnehmungsverzerrung zu tun, weil es medial völlig überrepräsentiert ist. Und das muss man sich klarmachen, dass #Medien da eine #Verantwortung haben und dass es aus Sicht der Medienakteure auch immer die Möglichkeit nicht zu berichten.“
deutschlandfunk.de/framing-in-

Norbert_R 🐘:mastodon:🦣norbert_renner
2025-10-22

„Rechts überholen geht nicht gut“

Von keinem Thema pro­fi­tiert die so stark wie von , be­ob­ach­tet der Hans . Die sieht er vom bedroht

Interview Gareth Joswig @gareth
taz.de/!6122920

2025-09-27

Sorry, aber auf diesen #Freispruch in #Österreich komme ich weder als #Politikwissenschaftler noch als #Vater klar:

"Im Prozess um den mutmaßlichen sexuellen Missbrauch eines Mädchens in #Wien sind alle zehn Angeklagten freigesprochen worden. Den Verdächtigen im Alter von 16 bis 21 Jahren waren sexuelle Handlungen mit einem damals zwölfjährigen Mädchen gegen dessen Willen vorgeworfen worden." (1/3) spiegel.de/panorama/justiz/wie

2025-06-29

Warum bloss werfen die meisten #Historiker #Politikwissenschaftler #Soziologie wie hier gerade #VolkerDepkat
#Demokratie und #Kapitalismus in einen Topf?!
,was ich für sehr kontraproduktiv halte. Die #USA hätten in der Welt die Demokratie verteidigt, nein, haben sie nicht, sie haben sie bei mehreren Gelegenheiten verhindert; sie haben den Kapitalismus verteidigt.

Die zweite kleine Sache zu #differenzieren ist die märchenhafte Vereinfachung, dass

deutschlandfunk.de/unberechenb

#dlf

2025-06-05

Friendly Reminder: 12.6. 13-15 Uhr "Sichtbar, offen, wissenschaftsnah: Die eigene Publikationsstrategie entwickeln" #OpenAccess Workshop für #Politikwissenschaftler:innen zusammen mit
@openaccessnetwork.bsky.social

@dvpw.bsky.social

Anmeldung: meine.dvpw.de/civicrm/event/in

weißes Open Access Icon auf blauem Hintergrund
Universität Bernunibern@mastodon.online
2025-05-22

Wie sieht der #Bundesrat der Zukunft aus? 🤔
#Politikwissenschaftler Adrian Vatter führt im Interview mit uniAKTUELL aus, wieso das Konzept Bundesrat im Jahr 2025 modern bleibt und funktioniert. Was müsste sich an diesem alteingesessenen Gremium dennoch ändern, dass es in Zukunft Bestand hat? 👇
uniaktuell.unibe.ch/2025/der_b

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-05-15
Jörg Honegger :swisssocial: 🇺🇦j_honegger@swiss.social
2025-05-08

... starke politische #Spaltung kann demokratische Prozesse lähmen und das Vertrauen in demokratische Institutionen untergraben.

Solche Aspekte führen dazu, dass manche #Politikwissenschaftler die #USA als #defekteDemokratie oder #hybridesSystem einstufen – aber nicht als vollständige #Autokratie.

Hier geht es zum #AcademicFreedomIndex (#AFI): academic-freedom-index.net

#USA #Demokratie #Autokratie #Trump #Wissenschaftsfreiheit #RespectScience

instagram.com/reel/DJYjNmlzYyG

3/3

2025-04-18

#LGBTQ #German #Wikipedia deletion alert

Könnten Sie diesen LGBTQ-bezogenen #deutschen Wikipedia-Artikel vor der Löschung bewahren?

Felicia Ewert (de)
Felicia Ewert (en)

* Felicia Ewert (* 1986
de.wikipedia.org/wiki/Felicia_
* (en-auto) Felicia Ewert (* 1986

#Aktivist #Politikwissenschaftler #Autor #Podcaster

Verfassungklage@troet.cafeVerfassungklage@troet.cafe
2025-04-05

#Interview:

„Wir müssen nicht digital souverän werden“

Der Ruf nach #digitaler #Souveränität wird lauter. Doch das schillernde Konzept hat eine lange Geschichte und wird in der aktuellen Debatte auch deshalb unterschiedlich verstanden, sagt der #Politikwissenschaftler Thorsten #Thiel. Im Gespräch mit #netzpolitik.org plädiert er für einen anderen Fokus.

netzpolitik.org/2025/interview

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2025-02-17

Die Gefahren des unwissenschaftlichen Antisemitismus an Universitäten

Indem sie sich auf die Analyse des Antisemitismus durch pro-israelische Organisationen stützen – anstatt die Wissenschaftler auf ihren eigenen Campus zu rekrutieren – ermöglichen die Task Forces für Antisemitismus an Universitäten den Angriff auf die akademische Freiheit.

Fast ein Jahr, nachdem pro-palästinensische Lager die Rasenflächen der Campus im ganzen Land füllten, bleiben ihre Forderungen weitgehend unerfüllt. Keine der großen amerikanischen Universitäten hat ihre Beziehungen zum jüdischen Staat abgebrochen. Stattdessen haben viele Hochschulpräsidenten studentische Aktivisten eingeschränkt und bestraft, in der Hoffnung, dass die Proteste die Campusse nicht wieder überrollen – und in diesem Zusammenhang Taskforces zur Untersuchung von Antisemitismus auf dem Campus eingerichtet. An mehreren führenden Universitäten – der Columbia University, der University of Pennsylvania, der University of California, Los Angeles (UCLA) und der University of Washington – haben diese Ausschüsse nun ihre Berichte veröffentlicht.

Theoretisch sind diese Untersuchungen eine gute Idee. In einer Zeit, in der der Antisemitismus neben anderen Formen der Intoleranz offenbar zunimmt, lohnt es sich zu fragen, wie sich jüdische Studenten fühlen und was getan werden kann, um sie zu schützen. Die Berichte dokumentieren echte Belästigungsvorfälle und sogar Gewalt: Beleidigungen, Hakenkreuze, tätliche Angriffe. Der Antisemitismusbericht der Columbia University beschreibt, wie jüdischen Studenten „Halsketten vom Hals gerissen und sie gegen Wände gedrückt wurden“ und wie sie „verfolgt, gestalkt und ethnischen Verunglimpfungen und hasserfüllten Äußerungen ausgesetzt wurden“. Universitäten sollten ihre Kultur und Verfahren überprüfen, um zu versuchen, solche Missbräuche zu verhindern.

In den Berichten werden jedoch auch viele Äußerungen als antisemitisch eingestuft, die sich nicht per se gegen Juden richten, sondern lediglich die Legitimität Israels und des Zionismus in Frage stellen. Und diese Verquickung offenbart einen grundlegenden methodischen Fehler. Um die Beziehung zwischen Antisemitismus und propalästinensischem Aktivismus zu verstehen, muss man nicht nur die Erfahrungen jüdischer Studenten verstehen, die sich durch diesen Aktivismus bedroht fühlen, sondern auch die Erfahrungen von Palästinensern – eine Erfahrung, die die Art und Weise prägt, wie propalästinensische Aktivisten aller Herkunft, auch jüdischer Herkunft, über den jüdischen Staat sprechen. Die Berichte unternehmen keine derartigen Anstrengungen. Es handelt sich um zutiefst unwissenschaftliche Dokumente. Wenn man sie liest, könnte man meinen, dass Amerikas führende Experten für die Beziehung zwischen Zionismus, palästinensischem Nationalismus und Judenhass nicht an Universitäten wie Columbia, Penn, UCLA und der University of Washington sitzen, sondern bei pro-israelischen Interessengruppen wie der Anti-Defamation League (ADL). Und indem sie die Analyse des Antisemitismus dieser Organisationen der Analyse tatsächlicher Wissenschaftler vorziehen, tragen die Task Forces dazu bei, die Unterdrückung zu ermöglichen, die sich das amerikanisch-jüdische Establishment wünscht.

Die Berichte gehen von der Annahme aus, dass man keine Kenntnisse über Gaza oder Israel-Palästina im Allgemeinen besitzen muss, um festzustellen, ob die Proteste im Gazastreifen im vergangenen Jahr antisemitisch waren. Auf 32 Seiten wird das Wort „Gaza“ in Penns Bericht kein einziges Mal erwähnt. (Das Wort kommt nur einmal vor, in einem Anhang, der die Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus wiedergibt). In den beiden Berichten der Columbia University, die insgesamt 100 Seiten umfassen – ohne Anhänge –, wird Gaza nur zweimal erwähnt. Im ersten wird „der tragische Verlust von Menschenleben unter der Zivilbevölkerung in Gaza“ erwähnt, im zweiten wird „die humanitäre Tragödie in Gaza“ erwähnt. In keinem der beiden wird anerkannt, dass diese Tragödie vom Staat Israel verursacht wurde oder dass Studenten vernünftigerweise auf die Handlungen Israels reagieren könnten, indem sie die Ideologie, die den Staat leitet, in Frage stellen.

Hinter dieser Auslassung verbirgt sich ein weiteres Problem: Keiner der Arbeitsgruppen gehören die führenden Wissenschaftler für Palästina, Israel oder Antisemitismus an den eigenen Universitäten der Universität an. Die Arbeitsgruppe der Columbia wurde von einem Steueranwalt, einem Experten für New York City und einem renommierten Journalisten, der sich auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in den Vereinigten Staaten spezialisiert hat, gemeinsam geleitet. Ihr gehörten mehrere angesehene jüdische Gelehrte an, von denen sich keiner auf Israel-Palästina spezialisiert hat. Aber es fehlten der emeritierte Professor Rashid Khalidi, Amerikas führender Historiker des palästinensischen Volkes, Mark Mazower, der diesen Herbst ein Buch mit dem Titel „On Antisemitism“ veröffentlicht, Michael Stanislawski, Autor einer einflussreichen Geschichte des zionistischen Denkens, oder Yinon Cohen, der den Lehrstuhl für Israelstudien an der Universität innehat und ausführlich über die Soziologie der israelischen Juden geschrieben hat.

Dasselbe Muster wiederholt sich auch anderswo. Der Vorsitzende der Task Force der Universität Pennsylvania war der Dekan der zahnmedizinischen Fakultät. Dem Ausschuss gehörten mehrere jüdische Studien-professoren an, aber keiner von ihnen beschäftigt sich hauptsächlich mit Israel-Palästina. Nicht dabei war Ian Lustick von der Universität Pennsylvania, einer der bekanntesten amerikanischen Politikwissenschaftler, der sich mit der Region befasst und in den letzten 50 Jahren Dutzende, wenn nicht Hunderte von Büchern und Artikeln über Israel und Palästina veröffentlicht hat. Als Leiter der Task Force ernannte die UCLA einen Spezialisten für Immobilienfinanzierung. Dem Ausschuss gehörte kein einziger Wissenschaftler an, der sich hauptsächlich mit Israel-Palästina befasst, obwohl die UCLA Dov Waxman beschäftigt, einen Professor für Israelstudien, der wissenschaftliche Artikel über die Beziehung zwischen Israel-Palästina und Antisemitismus veröffentlicht hat, sowie David Myers, einen der führenden Historiker des Zionismus in Amerika, und Saree Makdisi, einen Experten für Kolonialismus und die palästinensische Erfahrung. Für den Vorsitz ihrer Task Force wählte die University of Washington einen Experten für COVID aus und überging dabei die Historikerin Liora Halperin, die Kurse wie „Geschichte des modernen Israel/Palästina“ und „Lesungen in Israel/Palästina-Studien“ anbietet.

1/3

#Taskforces #Gewalt #Beleidigungen #Hakenkreuze #Angriffe #Antisemitismusbericht #Verunglimpfungen #Kultur #Aktivismus #Nationalismus #Judenhass #ADL #Gaza #Wissenschaftler #Israel #Antisemitismus #Columbia #Journalisten #Politik #Wirtschaft #Gesellschaft #Israelstudien #Soziologie #Juden #Pennsylvania #Politikwissenschaftler #UCLA #Immobilienfinanzierung #Historiker #Zionismus #Kolonialismus #Taskforce #Washington

@palestine

HappyHippo :fckafd:Happyhippo@norden.social
2025-02-12

#lindner darf bei #ndrinfo unwidersprochen die #kitakrise auf irreguläre #migration zurückführen. 🤮
Gleichzeitig bemängelt er, dass Männer eher in die #pflege statt #erziehung gehen.
Er spielt also zwei unterbesetze Bereiche gegeneinander aus und hat 0 Lösungen parat.
Und nebenbei schießt er immer gegen #spd und vor allem #grune.
Selbst bei der Einordnung durch einen #politikwissenschaftler wird das nicht richtiggestellt.
Zum Glück müssen wir das bald nicht mehr hören. 🙏
#fastdreiprozent

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2025-02-03
Jenkins. Tom Jenkins. 🤮🤢🤮ewos1986@norden.social
2024-11-07

Hallo allerliebste @tagesschau, wenn der #Politikwissenschaftler #Kropp in #Jena lebt und lehrt - warum schreibt ihr das nicht aus? „…in Jena“, statt „in J.“; da hat die Stadt schon so einen kurzen Namen - und ihr müsst trotzdem unbedingt abkürzen?! Wohl #Angst vor #SilbentrennungIstNurFürWarmduscher-#Rant? Tja…

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2024-10-03
Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2024-09-07

#Friedensverhandlungen im #Ukraine-#Krieg: Wie können sie gelingen?

Der Rahmen muss stimmen, damit die Ergebnisse ernst genommen werden, fordern die #Politikwissenschaftler Moegling und Funke.

Der Angriff ukrainischer Truppen auf russisches Gebiet in #Kursk ist ein überraschendes Manöver, dessen Kalkül weitgehend unklar bleibt, das ohne Abstimmung mit den amerikanischen Unterstützern erfolgt ist, sich im schlimmsten Fall als Pyrrhussieg erweist, zu einer schnellen weiteren Eskalation treibt und zu weiteren verheerenden Opfern durch russische Angriffswellen wie jüngst in #Poltawa führt. Offenkundig betreibt die ukrainische Führung um Präsident Wolodymyr #Selenskyj nun ihr eigenes gefährliches Eskalations-„Spiel“ und setzt damit das ohnehin durch die Aufdeckung des #Pipeline-Attentats erschütterte Vertrauen aufs Spiel.

fr.de/politik/friedensverhandl #ceasefire #Russland #CapitalismIsADeathCult

Bernd Sonneck 🌞berndsonneck
2024-09-02

im zu den #2024 in und

Zusammenfassung:
Wir werden in Berlin von Untoten regiert! 🤓
(Die sei zu schwach, um sich aufzulösen.)

Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte im ZDF spezial zu den Landtagswahlen 2024 in Sachsen und Thüringen
2024-07-21

Das Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Projektträger in Bonn sucht eine/n Regional- oder #Politikwissenschaftler/in o. ä. (w/m/d) Abteilungsleitung für die Abteilung #Afrika, #Nahost, #Türkei.

Bewerbungsfrist bis 07.08.2024

dlr.concludis.de/prj/shw/6460d

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.07
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst