#M%C3%B6glichkeit

Bundestag Petitionen NewsbotBundestagPetitionenNewsbot
2025-11-13

Es wurde eine neue gestartet:

Titel: der freiwilligen und befristeten einer ( von #§ 3 StVG sowie der FeV )

Mitzeichnungen: 1
Es fehlen noch 29999 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 42 Tagen am 25.12.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Das Bild zeigt eine graue Grafik mit einem stilisierten Dokumenten-Symbol links und dem Text „Neue Petition verfügbar.“ rechts daneben. Das Design ist schlicht und in Grautönen gehalten.
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2025-09-30

❗Diese endet in wenigen Tagen:❗

Titel: der teilweisen der auf

Mitzeichnungen: 36
Es fehlen noch 29964 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 6 Tagen am 06.10.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Das Bild zeigt ein Banner mit einer stilisierten Sanduhr links. Die Sanduhr ist halb voll und symbolisiert ablaufende Zeit. Rechts daneben steht in großer, dunkelgrauer Schrift: „Mitzeichnungsfrist endet in Kürze“. Das Design ist schlicht und in Grautönen gehalten.
Graswurzeltypgraswurzeltyp
2025-09-19

Was ist eigentlich aus dem geworden? Der hat seinerzeit das entwickelt. Die auf dem PC konnten sehr gut und leicht per gesteuert werden. Kurz vor der Vollendung des |s hat ihn damals wohl der Konzern ’Apple’ "abgefingert" 😃
Ich hatte so große |en auf die unter Linux zu können - also generieren lassen zu können.
Bis heute habe ich nichts für Linux gefunden.

Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-09-18

Einige hätten bereits alle #andere​n #Möglichkeit​en #verworfen, #außerhalb der #Naturwissenschaft zu einer #Erkenntnis über #Welt zu gelangen und #erwarten lediglich #tief​ere #dogmatisch​ere #Indoktrinierung. Die #Erfahrung mit #Eliza sei #symptomatisch für #tieferliegend​e #Problem​e. Der #Computer habe #früher​e #Zwänge zu #rationalistisch​er und #mechanisch​er #Auffassung seiner #Gesellschaft verstärkt.

Joseph #Weizenbaum - Die #Macht der #Computer und die #Ohnmacht der #Vernunft, S. 24ff.

Der Text beschreibt die anhaltenden Gedanken des Autors nach den Reaktionen auf ELIZA und seine Reflexionen über seine Position am MIT:

**Persönliche Reflexion:**
Der Autor kann die Fragen und Gedanken, die durch die Reaktionen auf ELIZA aufgeworfen wurden, nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Er ist unsicher, ob der Eindruck so stark gewesen wäre, wenn er sich nicht selbst im "Tempel der Technik" - dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) - befunden hätte.

**Das MIT als Institution:**
Das MIT versteht sich als "Zentrum" von Wissenschaft und Technik. Der Autor arbeitet dort mit Kollegen zusammen, von denen viele einzig der modernen Naturwissenschaft vertrauen und glauben, man könne von ihr etwas Zuverlässiges über die Welt erfahren.

**Projektvorschläge und Regierungsarbeit:**
Er diskutiert mit Kollegen über Projektvorschläge für Regierungsstellen, besonders das Verteidigungsministerium. Dabei erschrickt er manchmal über die Art der Vorschläge und Argumente, mit denen sie größere Genehmigungschancen erhalten sollen.

**Studentische Polarisierung:**
Der Autor beobachtet zwei Gruppen von Studenten:
1. Einige haben alle anderen Möglichkeiten außerhalb der Naturwissenschaft verworfen und erwarten eine tiefere, dogmatischere Indoktrinierung (obwohl sie das Wort "längst aus ihrem Sprachschatz gestrichen haben").
...Der Text beschreibt die persönlichen Konsequenzen des Autors aus der ELIZA-Erfahrung und seine Überlegungen zum gesellschaftlichen Einfluss von Computern:

**Bildungskritik am MIT:**
Der Autor kritisiert die Ausbildung am "Zentrum für Wissenschaft und Technik", die stillschweigend beansprucht, privilegierten Zugang zu Fakten zu schaffen, aber nicht angeben kann, nach welchen Kriterien etwas als Faktum bewertet wird. Studenten verstehen später ihr "Metier" und wehren sich gegen Mitarbeit an Projekten, die weder interessante Sachfragen beantworten noch Theorieprobleme lösen.

**Persönliche Erkenntnis:**
Durch tägliche Konfrontationen wurde dem Autor bewusst, dass seine ELIZA-Erfahrung symptomatisch für tieferliegende Probleme war. Er erkannte, dass er nicht länger an Konferenzen über Projektvorschläge teilnehmen oder auf das "Therapiebedürfnis" seiner Studenten eingehen konnte, ohne zuvor zu versuchen, seine Computer-Erfahrung sinnvoll einzuordnen.

**Gesellschaftlicher Computereinfluss:**
Computer haben in der hochtechnisierten Gesellschaft frühere Zwänge verstärkt und erweitert, die Menschen zu rationalistischeren Gesellschaftsauffassungen und mechanistischeren Selbstbildern treiben. Der Autor will seinen Text so aufbauen, dass deutlich wird: Es handelt sich um eine besondere Art der Verschlüsselung eines umfassenderen Einflusses auf die Rolle des Menschen gegenüber Techniken und Technologien, die er weder verstehen noch kontrollieren kann.

...Der Text beschreibt eine breitere gesellschaftliche Debatte über Computer und deren Auswirkungen auf das menschliche Denken:

**Gesellschaftliche Computer-Debatte:**
Verschiedene Personen unterschiedlicher Geisteshaltungen haben ihre ernste Besorgnis über die Bedingungen ausgedrückt, die der "ungezügelte Vormarsch von Naturwissenschaft und Technik" geschaffen hat. Der Autor verweist auf Mumford, Arendt, Ellul, Roszak, Comfort und Boulding. In den Diskussionen wird der Computer erst seit neuerem erwähnt, aber nun entwickelt sich eine richtiggehende Debatte über Computer.

**Zwei Lager:**
- **Befürworter** glauben, man könne mit Computern alles machen und solle dies auch, und man werde dazu in der Lage sein
- **Kritiker** (zu denen sich der Autor rechnet) sehen das Aufgabengebiet als begrenzt an, auf dem man Computer einsetzen sollte

**Grundlegende philosophische Frage:**
Oberflächlich erscheint dies als hausinterne Fachdebatte unter Computerspezialisten. Aber die Kernfrage ist fundamentaler: Kann man wirklich jeden Aspekt des menschlichen Denkens auf einen logischen Formalismus zurückführen, oder ist menschliches Denken wirklich berechenbar? Diese Frage hat Denker zu allen Zeiten beschäftigt.

**Historische Dimension:**
Menschen suchten schon immer nach Prinzipien, um ihr Dasein zu ordnen und ihm Sinn zu verleihen. Vor der modernen Naturwissenschaft waren die Denksysteme, die den Platz des Menschen im Universum definierten, wesentlich ...Abkommen, das zwei Parteien freiwillig getroffen haben, denen es freisteht, gegebenenfalls auch kein Abkommen zu schließen. Die Autonomie des Menschen und seine daraus abgeleitete Verantwortung ist ein wesentliches Kennzeichen aller religiösen Systeme. Demgegenüber sind die geistigen Kosmologien, die die moderne Naturwissenschaft hervorgebracht hat, allesamt mit dem Bazillus der logischen Notwendigkeit behaftet. Abgesehen von den Theorien einiger einsichtiger Naturwissenschaftler und Philosophen begnügen sie sich nicht mehr damit, Erscheinungsformen zu erklären, sondern erheben den Anspruch, Aussagen darüber machen zu können, was Wirklichkeit ist und wie sie beschaffen sein sollte. Kurz gesagt, sie verwandeln Wahrheit in Beweisbarkeit.
Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-08-31

#Resilienz [damit du nach #Niederlage​n wieder aufstehst] sei #angeboren...

In dem #Sinn vielleicht, dass bei #Geburt eine #soziale #Ausgangslage (#Figuration) vorherrscht, die #Bedingung der #Möglichkeit von #Resilienz ist. Nicht in dem #Sinn, dass sie #genetisch #identifizierbar ist.

#SZ, 6.11.2024, #Wirtschaft, #Interview mit Thomas #Althoff: Auch ein #Butterbrot kann #Luxus sein

Zahlreiche Studien zeigen aber, dass es Arbeiterkinder schwerer haben aufzusteigen.

Ich bin bei solchen Studien immer vorsichtig. Erfolg hängt von der Persönlichkeit ab. Und selbst wenn die Studien stimmen: Das macht doch keinem Mut. Wenn ich jetzt noch mal anfangen müsste wie vor 50 Jahren und so etwas lesen würde, dann würde ich vermutlich denken: Okay, ich habe ohnehin keine Chance, ich muss es gar nicht erst versuchen.

Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für Erfolg?

Man braucht eine gute Idee, Beharrlichkeit und Resilienz, damit du nach Niederlagen wieder aufstehst. Das ist angeboren.

Gab es bei Ihnen am Anfang auch mal Phasen, wo Sie gedacht haben, es vielleicht nicht zu schaffen?

Klar.

Und dann haben Sie einfach weitergemacht, und am Ende ist alles gutgegangen?

Es ist auch Fortune dabei. Ich habe immer Glück gehabt, dass ich tolle Menschen gefunden habe, mit denen ich zusammenarbeiten konnte. Mit mir und den Ideen glaube und sie weiterentwickelt haben. Denn schließlich kommt man nicht allein weiter, ich habe zum Beispiel seit mehr als vier er ist halt besonders wichtig. Ich habe ihm auch immer sehr gerne als er ist der Vorstandschef der Hotelgruppe, und ich bin mehr ein geschäftsführender Gesellschafter beteiligt.
Bundestag Petitionen NewsbotBundestagPetitionenNewsbot
2025-08-25

Es wurde eine neue gestartet:

Titel: der teilweisen der auf

Mitzeichnungen: 2
Es fehlen noch 29998 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 42 Tagen am 06.10.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Bunte, festliche Darstellung mit Ballons, Konfetti, Schleifen und leuchtenden Farben. Das Wort NEU in Blau und Gelb stehen im Mittelpunkt, umgeben von strahlenden Dekorationen wie Sternen, Blüten und Luftschlangen. Der Hintergrund ist hell und voller Dynamik, was eine fröhliche, energiegeladene Stimmung erzeugt. (KI-Grafik)
Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-08-24

Die #Struktur des #öffentlich​en #Raum​s werde durch den #Wandel, der mit der #Entwicklung von #Email und #Internet einhergehe von #Grund auf #verändert.

Wenn ein #Staat #interveniert, um #privat​e #Kommunikation zu #überwachen und zu #verbieten, komme es zu einer #Umwälzung sämtlicher #Element​e der #Gastfreundschaft.

Die #Möglichkeit dazu stehe am #Ursprung von #Reaktion​en und #Ressentiment​s, die auf #Säuberung​en aus seien.

Jacques #Derrida - Von der #Gastfreundschaft, S. 38 ff.

uns die Lesarten Benvenistes ebenso wertvoll wie problematisch erscheinen, wir wollen hier aber nicht mehr darauf zurückkommen.

Heute wollen wir davon ausgehend direkt auf den Wert des Fremden zu sprechen kommen, diesmal vor dem Hintergrund der „griechischen Welt" (deren Einheitlichkeit und Identität wir vorläufig einmal voraussetzen), wobei wir uns aber bemühen werden – denn die Sache ist nicht einfach –, in einem vielfachen Kommen und Gehen möglichst häufig hin und her zu schwenken zwischen den Fragen, die uns am Ende dieses Jahrtausends bedrängen, und der Tradition, aus der wir die Begriffe, die Lexik sowie die grundlegenden und scheinbar natürlichen und unantastbaren Axiome empfangen. Häufig zwingt uns der technisch-politisch-wissenschaftliche Wandel, diese vorgeblich natürlichen Evidenzen oder unantastbaren Axiome zu dekonstruieren – die er in Wahrheit von selbst dekonstruiert. Zum Beispiel von der erwähnten lateinischen oder griechischen Tradition ausgehend.

So haben wir – in der letzten Sitzung – schon einmal versucht, das, was im Zusammenhang mit E-mail und Internet geschieht, in unsere Problematik der „Gastfreundschaft" zu übersetzen. Von den unzähligen Zeichen des Wandels, die mit der Entwicklung von E-Mail und Internet einhergehen, das heißt all dem, wofür diese Namen ein Indiz sind, wollen wir zunächst einmal diejenigen herausgreifen, die die Struktur des sogenannten öf-
...ten eines Problems zu analysieren. Heutzutage über die Gastfreundschaft nachzudenken, setzt, unter anderem, die Möglichkeit einer strikten Festlegung von Schwellen und Grenzen voraus: zwischen dem Familiären und dem Nicht-Familiären, dem Fremden und dem Nicht-Fremden, dem Bürger und dem Nicht-Bürger, zuallererst aber zwischen dem Privaten und dem Öffentlichen, dem Privatrecht und dem Öffentlichen Recht usw. Die Privatform (Briefe, Postkarten usw.) soll innerhalb eines Landes und zwischen zwei Ländern im Prinzip ohne Kontrolle zirkulieren. Sie darf weder gelesen noch abgefangen werden. Dasselbe gilt für das Telefon, das Fax, die E-mail und natürlich auch für das Internet. Zensur- und Abhörmaßnahmen oder das Abfangen von Briefen sind im Prinzip entweder Delikte oder stellen Maßnahmen dar, die einzig und allein aus Staatsräson erlaubt sind, der Räson eines Staates gemäß, der den Auftrag hat, die Integrität des Territoriums, die Souveränität, Sicherheit und Verteidigung der Nation zu gewährleisten. Was aber geschieht, wenn ein Staat interveniert, um private Kommunikationen nicht nur zu überwachen, sondern zu verbieten, unter dem Vorwand, sie seien pornographisch, was bis auf weiteres weder die öffentliche Sicherheit noch die Integrität des Staatsgebiets gefährdet hat? Ich nehme einmal, ohne über ausreichend Information zu verfügen, an, dass das Argument, mit dem man diese staatliche Intervention zu rechtfertigen versucht,
...einer Umwälzung sämtlicher Elemente der Gastfreundschaft. Mein Zuhause (chez-moi) war zwar auch durch den Zugang meines Telefonanschlusses konstituiert (dank dem ich meine Zeit, mein Wort, meine Freundschaft, meine Liebe, meine Hilfe schenken kann, wem ich will, dank dem ich also wen auch immer ich will einladen kann, bei mir, chez moi, einzutreten, zunächst in mein Ohr, wann immer ich will, zu jeglicher Tages- und Nachtzeit, ob der andere nun mein Nachbar vom gleichen Stock, ein Mitbürger oder irgendein Freund oder Unbekannter vom anderen Ende der Welt ist). Wenn nun aber mein im Prinzip unverletztliches „Zuhause" auch und immer wesentlicher, innerlicher durch meinen Telefonanschluss konstituiert wird, sowie durch meine E-mail, mein Fax, meinen Internetzugang, dann wird die Intervention des Staates zu einer Verletzung des Unverletztlichen, gerade dort, wo die unverletzliche Immunität die Bedingung der Gastfreundschaft bleibt.

Die so beschriebenen Möglichkeiten sind keineswegs abstrakter oder unwahrscheinlicher als das Abhören von Telefonen. Telefone werden nicht nur von der Polizei oder den Sicherheitsorganen des Staates abgehört. Vor einigen Wochen las ich in einer Zeitung eine Meldung, dass eine bestimmte Art von Geräten in Deutschland auf dem freien Markt käuflich sei (an die 20 000 davon waren bereits verkauft, als die deutsche Justiz begann, sich beunruhigt zu zeigen). Diese Geräte erlauben es
...dass man virtuell fremdenfeindlich werden kann, um die eigene Gastfreundschaft, das eigene Zuhause, das die eigene Gastfreundschaft ermöglicht, zu schützen oder es zumindest vorzugeben. (Denken Sie auch an die Xenotransplantation, von der wir letztes Mal sprachen). Ich will bei mir zu Hause Herr sein (ipse, potis, potens, Hausherr, wir haben das alles schon gesehen), um empfangen zu können, wen ich möchte. Ich beginne für einen unerwünschten Fremden und virtuell für einen Feind zu halten, wer auch immer in mein „Zuhause" eindringt und in meine Selbstheit, mein Gastfreundschaftsvermögen, meine Souveränität als Gastgeber eingreift. Dieser Andere wird zu einem feindlichen Subjekt, dessen Geisel ich zu werden drohe.
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2025-07-24

Diese endet innerhalb weniger Tage:

Titel: einer vereinfachten für kinderlose

Mitzeichnungen: 94
Es fehlen noch 29906 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 6 Tagen am 30.07.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Das Bild zeigt eine bunte Jahrmarkt-Szene mit der großen Aufschrift „LETZTE CHANCE“ in leuchtenden Buchstaben. Im Hintergrund sind Riesenrad, Karussells und farbenfrohe Dekorationen wie Luftballons und bunte Lichter zu sehen. Der Rahmen des Plakats ist mit Glühbirnen beleuchtet. Im Vordergrund stehen Tische mit Gläsern und Stühlen, daneben weitere Luftballons. Die Atmosphäre ist festlich und lebendig. (KI-Grafik)
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2025-06-17

Es wurde eine neue gestartet:

Titel: einer vereinfachten für kinderlose

Mitzeichnungen: 9
Es fehlen noch 29991 Stimmen.
Die Mitzeichnungsfrist endet in 42 Tagen am 29.07.2025.

Link: epetitionen.bundestag.de/petit

Bunte, festliche Darstellung mit Ballons, Konfetti, Schleifen und leuchtenden Farben. Das Wort NEU in Blau und Gelb stehen im Mittelpunkt, umgeben von strahlenden Dekorationen wie Sternen, Blüten und Luftschlangen. Der Hintergrund ist hell und voller Dynamik, was eine fröhliche, energiegeladene Stimmung erzeugt. (KI-Grafik)
Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-06-03
Screenshot der SZ Archiv-Website vom 25.02.2025, Seite 7 der Süddeutschen Zeitung, Politik-Ressort. Artikel "Die Wahl in Zahlen" mit Bundestagswahl-Ergebnissen 2024.
Hauptinhalt: Wahlanalyse mit Balkendiagrammen für alle 16 Bundesländer, zeigt Partei-Stimmenanteile:
Baden-Württemberg: CDU 31,6%, CSU -, AfD 19,4%, Grüne 13,6%, Linke 6,8%, FDP 5,6%, BSW 4,1%
Bayern: CDU -, CSU 35,2%, AfD 19,0%, Grüne 9,0%, SPD 11,6%, Linke 5,7%, FDP 6,2%, BSW 3,1%
Berlin: Linke 19,9%, CDU 18,3%, AfD 15,2%, SPD 15,1%, BSW 6,6%, FDP 3,8%
Brandenburg: AfD 31,5%, CDU 18,1%, Linke 10,7%, BSW 10,7%, Grüne 6,0%, FDP 3,2%
Weitere Länder: Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland mit jeweiligen Partei-Prozentsätzen und Wahlbeteiligung.
Links: Stimmenanteile-Übersicht seit 2021 mit Balkendiagramm, zeigt Parteiverteilung SU, FD, JD, RE, VE, W, JP, GR.
Balkendiagramm unten: "Wahlbeteiligung seit 1949 in Deutschland" - historische Entwicklung der Wahlbeteiligung über Jahrzehnte.
Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-05-30

#Gefahrenmeldung: Die #Justiz ist in #Gefahr

Ist die #Durchsetzung in einem #Konkurrenzkampf #schwierig​er, wenn sich die #Regel​n durch einen der #Kontrahent​en #ändern lassen und diese #Möglichkeit gleichzeitig dem #andere​n #versagt bleibt, oder ist dies eine #Form von #Willkür, die #Trotz und #Widerstand hervorruft und letztlich dem #Gegner / dem #andere​n dient?

#SZ 31.5.25, #S.5, Peter #Müller: #Justiz in #Gefahr

#Gegnerschaft #Spielregel #Kampf #Auseinandersetzung #Konkurrenz

Justiz in Gefahr
Artikel von Peter Müller über die Bedrohung der Justiz durch extreme Parteien. Der Untertitel lautet: "Extreme Parteien könnten künftig mitreden bei der Wahl von Verfassungsrichtern. Denn im Bundestag braucht es sie für eine Zweidrittelmehrheit. Das sollte man ändern."
Hauptpunkte:
Populisten und Rechtsextreme verachten den Rechtsstaat, nutzen aber zugleich seine Strukturen für ihre Zwecke. Die AfD missbraucht ihre Sperrminorität, um neue Richter zu blockieren, bis Zugeständnisse bei der Besetzung von Landtagsposten gemacht werden.
Auf Bundesebene fehlt den Parteien der Mitte die Zweidrittelmehrheit für Verfassungsrichterwahlen. Bei der nächsten Bundestagswahl könnte sich die Lage verschärfen, wenn die AfD an Stimmen gewinnt.
Kernproblem: Ein Richter, den die AfD vorschlägt, ist ein Risiko für den Rechtsstaat. Hinsichtlich der Linken bestehen ähnliche Bedenken bezüglich Unvereinbarkeitsbeschlüssen und Verfassungsschutz-Beobachtung.
Lösungsvorschlag: Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz sollte geändert werden, um mit einfacher Mehrheit Richter wählen zu können, falls keine Zweidrittelmehrheit erreicht wird.
Der Bundestag befindet sich in einer kritischen Lage - im November enden Amtszeiten mehrerer Richter. Ein neuer Bundestag muss auf einen Nachfolger verständigen.
Autor: Peter Müller (CDU) war Ministerpräsident des Saarlandes und Richter am Bundesverfassungsgericht.
Gerhard Hallsteinoldie@squeet.me
2025-05-25

Ich finde es oft schwierig, #Diskussionen zu folgen, weil es so gut wie keiner für nötig hält, die #Aussagen zu zitieren, auf die geantwortet wird. Und die #Möglichkeit, direkt unter einem betreffenden #Kommentar zu kommentieren, macht für mich das Verfolgen einer Diskussion nur schwieriger.

Kommentare sollten nach meiner #Erfahrung und #Überzeugung #chronologisch veröffentlich werden.

Es gibt zwei Arten zu kommentieren:
[quote]Zitat[/quote]
[quote=Name]Zitat[/quote]

Aus den genannten Gründen habe ich schon so manche Diskussion verlassen - ich konnte einfach nicht mehr folgen.

2025-05-21

Tja, wer lügt da nun ? Warum sollte eine irgendwelche bringen ? Er schneidet zwar gerne auf, aber sich mit einem anlegen, während gegen ihn ermittelt wird ? kochen bekanntlich ihre eigenen Süppchen, von daher steht durchaus die im Raum, dass an seinen Vorwürfen etwas dran ist. Honni soit, qui mal y pense !

spiegel.de/netzwelt/web/pawel-

2025-04-15

Vielleicht gäbe es sogar die , im Rahmen der freien diese betroffenen über - und internationale zu fördern. Immerhin findet der wissenschaftliche statt. Da sollte man eine lange Nase drehen wollen/können.

tagesschau.de/ausland/amerika/

Gerhard Hallsteinoldie@squeet.me
2025-04-10

Wenn Wahnsinn die einzige Chance ist, dann muss man das Wahnsinnige tun.

#wahnsinn #chance #möglichkeit

2025-04-02

@KonstantinNotz

Ich finde es jedenfalls sehr schlau, jede sich bietende zu nutzen, aus dem zu ziehen, wenn es möglich ist. Genau genommen hat sich eigentlich selber aus dem Verkehr gezogen. Das will sie jetzt nur nicht wahrhaben. Für mich ist die und ihre immer noch ein im .

2025-03-31

Die sind gemischt ? und sollten dabei vorherrschen. Wenn es irgendeine gibt, die zu , dann sollte man sie verdammt nochmal auch nutzen. Die Korruption der - ist .

tagesschau.de/ausland/europa/l

ntv Nachrichten - inoffiziellntv@anonsys.net
2025-03-06
Häftlinge, die im US-Bundesstaat South Carolina in der Todeszelle sitzen, können auf drei verschiedene Weisen hingerichtet werden. Der verurteilte Mörder Brad Sigmon wählt weder die Giftspritze noch den elektrischen Stuhl, sondern ein Erschießungskommando.#International #Möglichkeit #South #Carolina #Zum #Tode #Verurteilter #Erschieungskommando
Möglichkeit in South Carolina: Zum Tode Verurteilter wählt Erschießungskommando

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