NGOs fordern: Debatte über Hintertüren darf nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden
#PrivatsphäreImNetz #Chatkontrolle #Verschlüsselung #GoingDark
NGOs fordern: Debatte über Hintertüren darf nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden
#PrivatsphäreImNetz #Chatkontrolle #Verschlüsselung #GoingDark
Auf der anderen Seite kann ich es gut verstehen, dass es der #CDU, #CSU und #SPD unangenehm ist, wenn eine Partei verboten werden kann nur weil sie gegen die #Verfassung verstoßen wollen.
#AfD #AfDVerbot #Chatkontrolle #Vorratsdatenspeicherung #Passentzug
Der Gesetzesentwurf der österreichischen Regierung zur Messenger-Überwachung ist offensichtlich nicht nur technisch, sondern auch juristisch fragwürdig.
@kuketzblog Aber das macht die Politik bzw. machen die "etablierten" Politiker so oft. Kritisiert man, wird man entweder abgewimmelt oder als Verschwörungschwurbler diffamiert.
Ich schreibe öfter offene Briefe an MdLs, MdPs und MdEPs. Eine lobende Ausnahme: "Mein" MdEP von der CDU, Michael Gahler, der zuletzt als Unionsabgeordneter GEGEN die #Chatkontrolle gestimmt hat.
Den Rest kannst du in der Pfeife rauchen. Schlimm.
Dass die verfassungswidrigen Praktiken, die #cdu #csu #spd , hiesige Behörden wie die #polizei und Teile der #eu mit ihrer scheiß #Chatkontrolle gerade etablieren (wollen), etwas ist, bei dem Adi vor knapp 92 Jahren der Schnurbart geplatzt wäre vor Freude, fällt ihr dabei im Traum nicht ein. Diese Methoden bieten ihrer eigenen Familie nicht mehr Sicherheit, sondern weniger und sind ein Arsenal von Werkzeugen zur #verfolgung und #unterdrückung von allem, was der #regierung nicht passt.
@Franky_Tegeler @CCC Wenn man die Wünsche der EU mal weiter anschaut, werden wir uns bald chinesische Verhältnisse wünschen.
#Vorratsdatenspeicherung #Chatkontrolle #reclaimyourface #EU-USDataPrivacyFramework
Liste darf gerne ergänzt werden.
@skaphle @echo_pbreyer nein, "#Chatkontrolle" ist der #Euphemismus der #Cyberfaschisten für jene #Abschaffung der #Privatsphäre!
Meine Datenschutz und Privatsphäre Übersicht 2025, für Jedermann 🔐
Teilen erbeten ‼️ :BoostOK:
als PDF:
https://cryptpad.digitalcourage.de/file/#/2/file/fQoTfTZJu7LScr1Jus5csQn2/
#DSGVO #TDDDG ( #unplugtrump )
#Datenschutz #Privatsphäre #sicherheit #Verschlüsselung
#encryption #WEtell #SoloKey #NitroKey #Email #Cybersecurity #Pixelfed #Massenűberwachung #Leta
#Google #Metadaten #WhatsApp #Threema #Cryptpad #Signal
#Hateaid #Cyberstalking #Messenger #Browser #Youtube #NewPipe #Chatkontrolle #nichtszuverbergen #ÜberwachungsKapitalismus #Microsoft #Apple #Windows #Linux #Matrix #Mastodon #Friendica #Fediverse #Mastodir #Loops #2FA #Ransomware #Foss #VeraCrypt #HateAid #Coreboot #Volksverpetzer #Netzpolitik #Digitalisierung #FragdenStaat #Shiftphone #OpenSource #GrapheneOS #CCC #Mail #Mullvad #PGP #GnuPG #DNS #Gaming #linuxgaming #Lutris #Protondb #eOS #Enshittification
#Bloatware #TPM #Murena #LiberaPay #GnuTaler #Taler #PreppingforFuture
#FediLZ #BlueLZ #InstaLZ #ThreatModel
#FLOSS #UEFI #Medienkompetenz
@echo_pbreyer Es heißt "#cyberfaschistischer #Überwachungsstaat" und "#VerfassungsfeindlicheKackshice", nicht "#Chatkontrolle"...
🇩🇪Morgen diskutieren EU-Regierungsvertreter den polnischen Vorschlag, die drohende #Chatkontrolle freiwillig zu belassen und sichere Verschlüsselung zu schützen. https://data.consilium.europa.eu/doc/document/CM-2439-2025-REV-1/en/pdf
Mindestens Irland, Spanien, Ungarn und Estland bestehen auf verpflichtender Chatkontrolle!
Mit CSU-Innenminister Dobrindt will die repressive Überwachungs-#GroKo unsere Freiheit zerstören:
💣Keine Absage an #Chatkontrolle - bisher auch keine rote Linie für @spdbt
💣Vorratsspeicherung unserer Autofahrten
💣biometrische Überwachung
💣Internet-#Vorratsdatenspeicherung
SPÖ & ÖVP sind dafür, NEOS dagegen: Die Messengerüberwachung!
Überlegt euch gut, wem ihr am Sonntag eure Stimme gebt!
#NEOS #Chatkontrolle #Spionage #Überwachung #PrivacyMatters #WienWahl #Wien
Ich sagte ja schon mal:
Die Bildauswertung im Rahmen der "Chatkontrolle" war nur der Anfang.
Jetzt also soll auch geschriebener Text (und Sprachnachrichten?) mit Hilfe "künstlicher Intelligenz" ausgewertet werden.
Das war es dann mit der Privatsphäre - und zwar allumfassend!
Texte nach angeblich illegalen Inhalten werden dann nur der Anfang sein.
Verabredung zu Straßenblockaden?
Terroristischer und damit strafbarer Inhalt!
The list goes on ...
mastodon.social/@ReginaMuehlich/114391438979524314
#Chatkontrolle #GläsernerBürgy
Experten: Immer mehr KI-Bilder sexuellen Kindesmissbrauchs | heise online https://www.heise.de/news/Watchdog-380-Prozent-mehr-KI-generierte-Bilder-sexuellen-Kindesmissbrauchs-10360343.html #ArtificialIntelligence #CSAM #ChildSexualAbuseMaterial #Datenschutz #privacy #Chatkontrolle #ChatControl
🚧 2/11 Baustelle Digitalkompetenz – Wer versteht eigentlich #KI?
Die Politik entscheidet über digitale Zukunftsfragen – doch oft fehlt es an technischem Verständnis, um zu sinnvollen und wirksamen Entscheidungen zu gelangen.
Diskussionen um Hackbacks, #Chatkontrolle & Biometrie zeigen: Hier gibt es dringenden Nachholbedarf! KI revolutioniert alles – Zeit, dass die Politik Schritt hält. 🧠
Dass die Themen "#Sicherheit" und "#Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs #Smartphone.
So kann man etwa #WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren #Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: #Metadaten.
In c’t 9/2025
haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c’t uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der #Chatkontrolle ?
https://www.youtube.com/watch?v=W-S1fbJtcC8
Interne Dokumente: EU-Staaten treten bei Chatkontrolle auf der Stelle
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Seit fast drei Jahren streiten die EU-Institutionen über eine verpflichtende Chatkontrolle. Die Kommission will Internet-Dienste verpflichten, die Inhalte ihrer Nutzer auf Straftaten zu durchsuchen und diese bei Verdacht an Behörden zu schicken. Das Parlament bezeichnet das als Massenüberwachung und fordert, nur unverschlüsselte Inhalte von Verdächtigen zu scannen.
Die EU-Staaten können sich bisher nicht auf eine gemeinsame Position einigen. Manche Länder unterstützen den Vorschlag der Kommission, andere eher die Position des Parlaments. Letzte Woche hat der Rat erneut in der Arbeitsgruppe Strafverfolgung verhandelt. Wir veröffentlichen ein weiteres Mal das eingestufte Protokoll der Sitzung.
Verpflichtend oder freiwillig
Seit Jahresbeginn hat Polen die Ratspräsidentschaft. Das Land sieht die Chatkontrolle kritisch. Anfang April hat Polen einen weiteren Vorschlag vorgelegt. Dieser ist noch nicht im offiziellen Dokumenten-System, daher veröffentlichen wir dieses Dokument auch.
Polen will Internet-Dienste nicht zur Chatkontrolle verpflichten, sie aber freiwillig erlauben. Das lehnen die Befürworter ab. Die Mehrheit der Staaten beharrt auf einer gesetzlichen Pflicht. Eine Sperrminorität der Staaten blockiert das aber.
Verhandler ohne Überblick
Die jüngste Verhandlungsrunde machte erneut deutlich, wie festgefahren die Verhandlungen sind. Wie üblich verschickte die Ratspräsidentschaft den neuen Vorschlag einige Tage vor der Sitzung. Die Delegationen der EU-Staaten fanden das aber zu kurzfristig. Sie bitten darum, „Textvorschläge künftig früher zu übermitteln, um eine inhaltliche Prüfung zu ermöglichen“.
Die Verhandler sehen laut Protokoll im 169-seitigen Gesetzentwurf inzwischen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. „Durch die zahlreichen Textänderungen in den letzten Jahren sei es schwer, alle Änderungen nachzuvollziehen. Es sei nach der langen Zeit und vielen Arbeit schwer, den Überblick über die unterschiedlichen Textfassungen zu behalten.“
Jemand schlug vor, die Verhandlungen von der Arbeitsgruppe in das nächst-höhere Gremium zu geben, den Referenten für Justiz und Inneres. Die allermeisten EU-Staaten lehnen das ab. Die Arbeitsgruppe müsse sich weiter „technisch“ mit dem Gesetz befassen, eine Weitergabe auf die JI-Referentenebene sei „noch nicht angezeigt“. Der Vorsitz sagte „zeitnahe Klärung und Information zu“.
Ausnahme freiwillige Chatkontrolle
Inhaltlich hat die Verhandlungsrunde wenig Ergebnisse gebracht. Einige Staaten begrüßten den polnischen Vorschlag als „positive Richtung“. Frankreich hinterfragte die Verhältnismäßigkeit des geplanten EU-Zentrums und brachte stattdessen eine Expertengruppe bei Europol ins Spiel. Andere Staaten stritten über „die Begriffsänderung von ‚Prävention‘ zurück zu ‚Risikominderung’“.
Ungarn und Bulgarien forderten erneut eine Verpflichtung zur Chatkontrolle. Eine „reine Freiwilligkeit“ reicht ihnen nicht. Auch die EU-Kommission will „effektive und durchsetzbare Instrumente“ für „die zuständigen Behörden“. Das Gesetz dürfe Internet-Diensten „keine Lücken [bieten], um sich ihrer Verantwortung zu entziehen“.
Die Slowakei sagte, „dass es keinen Rückschritt hinter den Status quo geben dürfe“. Das griff auch Deutschland auf. Die freiwillige Chatkontrolle ist derzeit nur ausnahmsweise erlaubt und läuft in einem Jahr aus. Vor diesem Hintergrund bezeichnet Deutschland die „Weiterverhandlung“ als dringend. Chatkontrolle-Befürworter Ungarn unterstützte diese Position.
CSU-Minister könnte entscheiden
Möglicherweise entscheidet sich die Zukunft des Chatkontrolle-Gesetzes in Berlin statt Brüssel. Die deutschen Verhandler verwiesen auf „die noch andauernde Regierungsbildung“. Die alte Ampel-Regierung hatte sich mühsam auf einen Kompromiss geeinigt, eine verpflichtende Chatkontrolle abzulehnen. Mit seiner Macht hat Deutschland eine Einigung auf EU-Ebene bisher verhindert.
Die kommende Bundesregierung könnte diese Position revidieren. Die SPD hatte gefordert, „Chatkontrolle und Client-Side Scanning“ auf EU-Ebene „auch künftig nicht [zuzustimmen]“. Sie hat sich nicht durchgesetzt, dieser Satz fehlt im Koalitionsvertrag.
Stattdessen steht an anderer Stelle nur: „Grundsätzlich sichern wir die Vertraulichkeit privater Kommunikation und Anonymität im Netz.“ Für normale Menschen bedeutet „grundsätzlich“ „ohne Ausnahme“. Doch für Juristen bedeutet es „Ausnahmen sind möglich“.
Damit dürfte der nächste Innenminister entscheiden. Diese Person kommt von der CSU.
Hier das Protokoll in Volltext:
Ratsarbeitsgruppe Strafverfolgung am 8. April 2025
I. Zusammenfassung und Wertung
Im Mittelpunkt stand der Austausch zur CSA–VO. Grundlage der Aussprache bildete der am 4. April von der POL Präsidentschaft übermittelte überarbeitete Kompromisstext. Alle wortnehmenden MS legten einen umfassenden Prüfvorbehalt ein und verwiesen auf die äußerst kurzfristige Übermittlung des überarbeiteten Kompromisstexts. KOM erinnerte an die Dringlichkeit, die Verhandlungen voranzubringen und legte erneut den Fokus auf die Wirksamkeit des VO-Entwurfs. Wichtig sei, dass die zuständigen Behörden effektive und durchsetzbare Instrumente an die Hand bekommen und Diensteanbietern keine Lücken geboten werden, um sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Diesbezüglich gäbe es noch Verbesserungspotenzial. Vorsitz bat um Übermittlung der schriftlichen Kommentare und Anmerkungen bis 15. April 2025.
Weiteres Thema der Sitzung war die polizeiliche Zusammenarbeit mit Georgien. Laut KOM verschlimmere sich die Situation in Georgien in Bezug auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die politische Situation Georgiens habe dazu geführt, dass man darüber nachdenke, Georgien von EU-geförderten Projekten auszuschließen. Man wolle die Stimmung unter den MS zu diesem Thema einfangen. Nähere Informationen zu den konkret in Rede stehenden Projekten werden auf Bitten des Vorsitz und mehrerer MS von der KOM zeitnah zur Verfügung gestellt werden.
Die nächste RAGS-Polizei Sitzung wird am 24. April stattfinden.
II. Handlungsempfehlungen
Kenntnisnahme.
III. Im Einzelnen
TOP 1: Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council laying down rules to prevent and combat child sexual abuse (CSA–VO)
Vorsitz eröffnete die Sitzung mit einer kurzen Zusammenfassung der auf den Rückmeldungen der MS basierenden Überarbeitungen des Kompromisstexts und schlug eine blockweise Diskussion an.
Block 1: Zu einzelnen Artikeln
Alle wortnehmenden MS (DEU, NLD, AUT, FRA, ESP, HUN, EST, CZE, ITA, LVA, ROU, SWE, FIN, IRL, LTU, MLT, HRV, GRC, PRT, SVN, SVK) legten einen umfassenden Prüfvorbehalt ein, mit Verweis auf die äußerst kurzfristige Übermittlung des überarbeiteten Kompromisstextes und der Bitte, Textvorschläge künftig früher zu übermitteln, um eine inhaltliche Prüfung zu ermöglichen.
Für DEU wurde weisungsgemäß auf die Dringlichkeit der Weiterverhandlung vor dem Hintergrund der auslaufenden Interims-VO im April 2026 – unterstützt von HUN und SVK – und gleichzeitig auf die noch andauernde Regierungsbildung hingewiesen. FRA verwies erneut auf die reduzierten Aufgaben des EU-Zentrums durch die Streichung der verpflichtenden Aufdeckungsanordnungen und zweifelte die Verhältnismäßigkeit der Errichtung des EU-Zentrums an. Die Aufgaben könnten auch durch eine Expertengruppe erfüllt werden, die man bspw. an Europol angliedern könne. ESP – unterstützt von LTU, HRV, SVN – regte an, Textänderungen künftig deutlicher zu erläutern, bspw. durch Anmerkungen oder Fußnoten. Durch die zahlreichen Textänderungen in den letzten Jahren sei es schwer, alle Änderungen nachzuvollziehen. Es sei nach der langen Zeit und vielen Arbeit schwer, den Überblick über die unterschiedlichen Textfassungen zu behalten.
Vorsitz verwies auf die Chronologie der Textänderungen und begrüßte den Vorschlag, Textänderungen durch Fußnoten ausführlicher zu erläutern. FRA und ITA begrüßten die Streichung der Risikokategorisierung. HUN und SWE äußerten sich positiv über die Begriffsänderung von „Prävention“ zurück zu „Risikominderung“. PRT sprach sich dagegen aus. HUN erläuterte erneut, dass eine reine Freiwilligkeit nicht ausreiche. Um einen Mehrwert zu bieten, müsse die CSA–VO klare Verpflichtungen enthalten. BGR schloss sich an. Für NLD, FIN und SVK wurde der Text in eine positive Richtung weiterentwickelt. SVK stellte aber klar, dass es keinen Rückschritt hinter den Status Quo geben dürfe.
Die Mehrheit der wortnehmenden MS (FRA, ESP, IRL, ITA, NLD, HUN, EST, BGR, LTU, SWE, MLT, FIN, HRV, SVN, SVK, GRC, PRT) ist zudem der Ansicht, dass eine weitere technische Befassung mit dem Dossier im Rahmen der RAGS Ratsarbeitsgruppe erfolgen müsse und eine Befassung auf JI-Referentenebene noch nicht angezeigt sei. Vorsitz stellte klar, dass auch bei einer Weiterverhandlung auf JI-Referentenebene zwei Plätze in den Sitzungen zur Verfügung stünden und so auch ein technischer Experte auf Arbeitsebene teilnehmen könne. Man wolle aber in Erwägung ziehen, noch weitere RAGS-Sitzungen zur weiteren Textarbeit zu planen und die MS entsprechend informieren.
KOM erinnerte erneut an die Dringlichkeit, die Verhandlungen voranzubringen und legte den Fokus auf die Wirksamkeit des VO-Entwurfs. Wichtig sei, dass die zuständigen Behörden effektive und durchsetzbare Instrumente an die Hand bekommen und Diensteanbietern keine Lücken geboten werden, um sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Diesbezüglich gäbe es noch Verbesserungspotenzial. In Bezug auf die Diskussion rund um das Thema Verschlüsselung, sei Technologieneutralität besonders wichtig.
Block 2: Vorschlag einer Verschmelzung von Art. 5a) und Art. 27, sowie den Erwägungsgründen
Vorsitz wies darauf hin, dass Art. 5a) und Art. 27 zu einem Artikel zusammengefasst werden könnten und verwies diesbezüglich auf die Fußnote zu Art. 5a). JD-Rat unterstützt die Formulierung „shall require“ in Art. 5a), sieht ebenfalls Überschneidungen mit Art. 27 und begrüßt den Vorschlag, beide Artikel zusammenzufassen, solange darauf geachtet würde, dass inhaltlich nichts verloren gehe. KOM sieht eine Verschmelzung ebenfalls positiv, solange die einzelnen Punkte ohne Verlust übertragen würden.
Vorsitz bat die MS erneut um Übermittlung schriftlicher Kommentare bis zum 15. April, aber auch danach eingehende Kommentare würden noch berücksichtigt. Vorsitz schlägt den 18. April vor.
Auf Nachfrage ITAs, in welchem Format das Dossier weiterverhandelt werden solle, sagte Vorsitz zeitnahe Klärung und Information zu.
[…]
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Author: Andre Meister
Für Breitband am Samstag ist eine Sendung zur #Digitalpolitik im #Koalitionsvertrag angekündigt.
Vermutlich interessant für @Der_Waeller
Samstag, 19. April 2025, 13.05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur, Breitband
Guten Empfang wünscht
Jerome
#Datenschutz #Privatsphäre #Überwachung #Chatkontrolle #Datennutzung #Bundesdatennutzungsbeauftragte #DKultur
EU-Staaten treten bei #Chatkontrolle auf der Stelle - https://netzpolitik.org/2025/interne-dokumente-eu-staaten-treten-bei-chatkontrolle-auf-der-stelle/ "Die Position der neuen Bundesregierung könnte entscheidend sein. Der Koalitionsvertrag bietet Spielraum für eine Änderung der deutschen Position."