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Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-01-08

Visavergabe: „Online-Antrag derzeit nicht verfügbar“

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Visavergabe„Online-Antrag derzeit nicht verfügbar“

Lange Wartezeiten und hohe Gebühren durch private Dienstleister stellen seit Jahren Hindernisse bei der Visumsvergabe für Deutschland dar. Das Auslandsportal des Auswärtigen Amtes soll eigentlich die Situation durch Digitalisierung verbessern, löst aber die Kernprobleme nicht.


08.01.2025 um 12:13 Uhr
Anna Biselli – in Technologiekeine Ergänzungen Genauso weit weg wie die deutschen Botschaften weltweit fühlt sich wohl oft ein Termin bei selbigen an. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / photothek

Es gibt Schengen-Visa für kurze Aufenthalte in Deutschland, Studien- und Arbeitsvisa oder Visa für Angehörige von in Deutschland lebenden Familienmitgliedern. Wer aus einem Land nach Deutschland kommen will, mit dem es keine Vereinbarung für visumfreies Reisen gibt, braucht zur Einreise auf jeden Fall eine passende Erlaubnis für seinen Aufenthalt.

Die damit verbundenen Anträge machen Arbeit für die Botschaften und Auslandsvertretungen, Deutschland hat daher in den vergangenen Jahren in immer mehr Ländern die Antragsentgegennahme an private Dienstleister outgesourct. Begonnen hatte diese Entwicklung mit einer Weisung des damaligen FDP-Außenministers Guido Westerwelle im Jahr 2012. In den vergangenen Jahren arbeitete das Außenministerium außerdem daran, die Antragstellung für nationale Visa zu digitalisieren. Am 1. Januar verkündete Ministerin Annalena Baerbock einen Erfolg: Alle 167 Visastellen weltweit seien an das sogenannte Auslandsportal angeschlossen. Doch Probleme aus der Vergangenheit wird das absehbar nicht lösen.

Warten, warten, warten

Bei der Beantragung an den deutschen Botschaften und Auslandsvertretungen gab es immer wieder Berichte über Missstände: Menschen müssen monatelang auf Termine warten, um ihren Antrag überhaupt stellen zu können. Auf der Seite der deutschen Botschaft in Algerien ist derzeit die Wartezeit für einen Termin zur Visumsbeantragung für Studium oder Sprachkurs mit „mehr als 12 Monate angegeben“. An manchen Orten machen Betrüger ein Geschäft aus einer derart schwierigen Terminsuche und versprechen Antragstellenden für hohe Preise einen reservierten Zeitslot.

Ist der Termin gemacht, folgt die Bearbeitung der Anträge. Die darf nicht ausgelagert werden. Deutsche Unternehmen schickten im September eine Beschwerde an Außenministerin Annalena Baerbock, weil die Bearbeitungsdauer etwa im Gebiet von Shanghai drei Monate betrage und sie so chinesische Mitarbeitende nicht zügig nach Deutschland holen können.

Ein weiteres Problem gibt es bei den Kosten für die Antragstellenden: Für ein Schengenvisum etwa fällt eine Gebühr von 90 Euro an, das ist im Visakodex der EU geregelt. Bei diesen offiziell festgelegten Beträgen bleibt es jedoch nicht immer. Die privaten Dienstleister erheben vielerorts zusätzliche Kosten und versuchen, teure Extra-Leistungen zu verkaufen: So erhob ein Dienstleister im Kosovo Gebühren für einen verpflichtenden Rückversand von Pässen, bis diese Praxis von einem Gericht für illegal erklärt wurde.

Weiterhin zulässig sind offenbar „Prime-Time-Termine“ außerhalb der regulären Öffnungszeiten. In Serbien kostet diese Vorzugsbehandlung beispielsweise umgerechnet 130 Euro extra. Für weitere 15 Euro darf man sich an einem Extra-Schalter ohne Wartezeit melden. Erinnerungen an die Upselling-Praxis von Fluglinien werden dabei wach.

Privatisierung ist ein Trend

Die Privatisierung der Visaverfahren ist ein weltweiter Trend. Im Jahr 2017 hatte das deutsche Außenministerium in 18 Ländern Dienstleister mit der Antragsentgegennahme beauftragt. Laut einer aktuellen Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag sind es mittlerweile 56 Länder, bald sollen noch Kamerun, Nigeria und Zypern dazukommen.

Den Markt teilt eine überschaubare Anzahl von Anbietern unter sich auf. Deutschland etwa arbeitet mit vier Dienstleistern zusammen: den Unternehmen VisaMetric, VF Worldwide Holdings, TLS Group und BLS International Services. Zumindest in ihren Dienstleistungen für Deutschland lässt sich eine geografische Aufteilung erkennnen. So deckt TLS vor allem Länder auf dem afrikanischen Kontinent ab, während etwa VF besonders in Südostasien präsent ist.

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„Private Visa-Dienstleister in deutschen Botschaften und Visastellen“ direkt öffnen

Die Dienstleister vergeben Termine, prüfen die Vollständigkeit der Anträge und nehmen sie entgegen. Außerdem erfassen sie biometrische Daten. „Die Visumbearbeitung erfolgt weiterhin in der Visastelle“, schreibt die Bundesregierung. Hoheitliche Aufgaben würden die Dienstleister nicht übernehmen, das dürfen sie auch nicht. Sie sind demnach auch nicht an den Entscheidungen über die Anträge beteiligt.

Die Kritik am Outsourcing der Antragsprozesse ist so alt wie das Outsourcing selbst. „Mit der Auslagerung entledigt sich der Staat komplett der Kontrolle über einen Bereich, der für Bestechungen zutiefst anfällig ist“, sagte der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour im Jahr 2017 der taz.

Bedenken zu Datenschutz und Korruption

Außerdem gab es immer wieder Bedenken bezüglich des Datenschutzes, da durch die Antragstellung viele sensible Daten bei den Privatunternehmen anfallen. Die Bundesregierung schreibt, alle Daten würden „beim Dienstleister nach Rückgabe der Reisepässe an die Antragstellenden unverzüglich gelöscht“. Die Einhaltung der Vorschriften werde regelmäßig kontrolliert. Drei Mal im Jahr gebe es unangekündigte Vor-Ort-Besuche, außerdem werde per Video aufgezeichnet, wie biometrische Daten in den Visazentren erfasst werden. „Die Videoaufzeichnungen werden den Auslandsvertretungen zusammen mit den Antragsunterlagen weitergeleitet und stichprobenartig überprüft.“

Fragestellerin Clara Bünger kommentiert gegenüber netzpolitik.org zu der aktuellen Antwort der Bundesregierung: „Es ist ein Unding, dass private Dienstleister weltweit mit der Entgegennahme von Visaanträgen Profite machen.“ Das belaste besonders Personen mit geringen finanziellen Mitteln, so Bünger. „Auf ihrem Rücken bereichern sich Unternehmen wie VFS oder Visametric. Hinzu kommen Risiken beim Datenschutz, Korruptionsgefahr und andere Regelverstöße durch die privaten Dienstleister.“

Bünger fordert: „Die Visabearbeitung ist eine staatliche Aufgabe und gehört in die öffentliche Hand. Das Outsourcing in diesem Bereich muss rückgängig gemacht werden.“

Ein PDF-Generator als Leuchtturmprojekt

Könnte das als Leuchtturmprojekt auserkorene Auslandsportal die privaten Dienstleister vielleicht überflüssig und damit die Probleme obsolet machen? Wohl kaum. Denn das Auslandsportal ermöglicht vor allem, ein Online-Formular auszufüllen, das eine PDF-Datei erzeugt. Mit dieser Datei und entsprechenden Ausweispapieren sowie eventuell weiteren Unterlagen müssen die Visumssuchenden weiterhin vor Ort bei einer Visastelle vorsprechen. Außerdem, so schreibt das Auswärtige Amt auf unsere Presseanfrage: „Das Aufenthaltsgesetz sieht zur Feststellung und Sicherung der Identität die Erfassung von Biometriedaten vor. Dies kann nur bei persönlicher Vorsprache in einem vor Ort Termin erfolgen.“

Die Online-Antragstellung über das 13,6 Millionen teure „Portal“ ermöglicht vor allem zu prüfen, ob Angaben vollständig sind. Digitalisiert ist der Prozess damit bei weitem nicht, auch die Probleme bei der Terminvergabe kann er nicht beheben.

Doch auch der weltweite Anschluss der Visastellen an das System bedeutet offenkundig nicht, dass die Ausfüll-Funktion überall genutzt werden kann, wie stichprobenartige Tests zeigen. Bei einigen der 167 Visastellen ist die Online-Antragstellung noch nicht möglich. Wer etwa ein Ausbildungsvisum in Algerien auswählt, bekommt im Auslandsportal den Hinweis: „Online-Antrag derzeit nicht verfügbar.“ Woran liegt das?

Zum Teil sind noch nicht alle Kategorien von Visumsanträgen möglich, gestartet wird mit denen für Erwerbstätige. Das Auswärtige Amt schreibt dazu: „Die nationalen Visumanträge in den anderen Kategorien sind ebenso vollständig digitalisiert und werden derzeit z. B. von Amman, Sao Paulo oder Kanton (Familienzusammenführung) oder Manila, Belgrad und Sao Paulo (Studien- und Auszubildendenvisa) pilotiert“.

Andernorts hätten sich Visastellen dazu entschieden, zunächst die bestehenden Wartelisten abzubauen, bevor sie das Online-Verfahren freischalten. Laut einem Bericht von Business Insider gebe es hinter den Kulissen aber noch andere Probleme: Bei Antragstellenden mit eher geringen digitalen Kompetenzen käme es zu Mehrarbeit für die Visastellen. Manche von diesen würden das System deswegen als Ganzes in Frage stellen.

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Author: Anna Biselli

#antrag #derzeit #nicht #online #verfugbar #visavergabe

Visavergabe: „Online-Antrag derzeit nicht verfügbar“
2024-12-31

In #Deutschland scheitert ein #Studium mehrheitlich nicht am #Semesterbeitrag, sondern an einem leeren Kühlschrank oder an der #Wohnungssuche. Die #Miete​n, insbesondere in den deutschen Unistädten, sind so hoch, dass #Studierende im Durchschnitt über die Hälfte ihres #verfügbar​en #Einkommen​s für das #Wohnen ausgeben. In Rest der #Bevölkerung sind es 25 Prozent.

#Lebenshaltungskosten

#SZ 5.11.2024 #Wirtschaft S.13, Jonas #Junack - #Arm aber #gebildet, #Finanziell​e #Nöte von #Studierende​n

FINANZIELLE NÖTE VON STUDIERENDEN
Arm, aber gebildet
Von Jonas Junack
Deutschland braucht eine Reform der Studienfinanzierung. Wenn über Konjunkturpakete oder Investitionsstaus gesprochen wird, geht es um hohe Milliardenbeträge. Deutlich weniger Geld würde reichen, um Tausenden Studierenden nicht nur viel Leid zu ersparen, sondern auch größere Lücken im Fachkräfteangebot zu schließen.
In der vergangenen Woche hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass das Bafög das "ausbildungsbezogene Existenzminimum" sehr wohl unterschreiten dürfe. Geklagt hatte eine Osnabrücker Studentin. Ihr ging es nicht um hohe Summen, sondern darum, dass ihr persönlicher Bafög-Satz von 176 Euro nicht zum Leben ausgereicht hatte. Zumindest rechtlich ist nun klar: Studenten müssen mit solchen Bafög-Sätzen auskommen. Doch das ist praktisch unmöglich.
Natürlich, es gibt andere Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren, als durch Bafög. Auch wenn viele Studiengänge mittlerweile stark verschult sind, ist es in der Regel möglich, zumindest ein paar Stunden in der Woche neben der Uni zu arbeiten. Nach Angaben des Studierendenwerks haben 63 Prozent aller Studierenden einen Nebenjob. Bei vielen reicht das Geld trotzdem nicht. Ein Studienkredit der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) könnte ebenfalls helfen. Doch bei dem wird derzeit ein effektiver Jahreszins von 6,85 Prozent fällig. Damit ist er so teuer geworden, dass Studierendenwerke vor ihm warnen. Das Ergebnis ist verheerend....Keine Frage, wenn es um die Studienbeträge geht, ist Deutschland so günstig wie kaum ein anderes Land. Während Studierende hierzulande jedes Semester gerade einmal ein paar hundert Euro fürs Semesterticket zahlen, kosten allein die Studiengebühren in Ländern wie den USA oder England oft mehr als zwanzigtausend Euro pro Jahr.

In Deutschland scheitert ein Studium mehrheitlich nicht am Semesterbeitrag, sondern an einem leeren Kühlschrank oder an der Wohnungssuche. Die Mieten, insbesondere in den deutschen Unistädten, sind so hoch, dass Studierende im Durchschnitt über die Hälfte ihres verfügbaren Einkommens für das Wohnen ausgeben. In Rest der Bevölkerung sind es 25 Prozent. Mehr als jeder Dritte Studierende lebt in Armut, das bedeutet, dass er über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt.

Studierendenverbände appellieren deshalb zu Recht, dass die Lebenshaltungskosten ein Vollzeitstudium oft unmöglich oder vom elterlichen Geldbeutel abhängig machen. Oder dass Studierende wegen Kreditschulden ihr Studium abbrechen und in die Privatinsolvenz rutschen. Doch vom Kanzleramt übers Finanzministerium bis ins Bildungsministerium hat man sich darauf entschieden, sogar bei kosmetischen Eingriffen zu belasten. So wurde etwa die Wohnpauschale in diesem Jahr erhöht. Um zwanzig Euro, auf 360 Euro. In 50 von 68 deutschen Universitätsstädten reicht das nicht einmal für ein WG-Zimmer. ...
Kevin Karhan :verified:kkarhan@infosec.space
2024-05-24

@rahmstorf Wird im Gegenzug ein #RechtAufÖPNV, #RechtAufÖPFV und #Ausbau von #ÖPNV & #ÖPFV als #barrierefrei und #verfügbar angesetzt?

Weil das wäre jetzt die Chance, statt shice zu #paywallen damit nur #Reiche sich #Mobilität leisten können!

f15h :mastodon: :coffefied: 🇺🇦f15h@mstdn.social
2024-02-26
Screenshot-Ausschnitt der Rossmann-Homepage. Ein Produkt wird preisreduziert im Rahmen einer "Online Aktion" beworben. Darunter steht in kleinerer Schrift: "Nur in der Filiale verfügbar"
φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-02-01

🤔❓

In deinem Land, leider ❗🤬🤦‍♂️

@fdpbt @spdbt @die_gruenen @cdu
.habeck

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2024-01-03

🤔 🤔❓🤬
Leider in ihrem ❗🤦‍♂️🤬

Krypto News Deutschlandkryptonews
2023-07-18

Neue Version der manager magazin App verfügbar - Bitte aktualisieren Sie Ihre App jetzt! - Aktualisieren Sie bitte Ihre manager magazin App, um weiterhin kostenlos die neuesten Nachrichten, Analysen und Reportagen zu erhalten.
Die manager m...
krypto-news.net/krypto-news/ne

Krypto News Deutschlandkryptonews
2023-07-14

Neue manager magazin App verfügbar - bitte aktualisieren Sie Ihre Version! - Die manager magazin App hat eine Aktualisierung erfahren und benutzer, die ältere Versionen nutzen, sollten ihre App aktualisieren, um weiterhin koste...
krypto-news.at/krypto-news/neu

Zoddel ZocktZoddelZockt
2023-04-24

Es ist soweit, die 1. Version des ´s ist öffentlich . Schaut doch gerne mal vorbei und holt euch ein par zu unserem LS22 .

agraz-mods.de/server1/?page=in

2023-03-10

Ich verstehe noch immer nicht, weshalb man in einem #Onlineshop #Produkte in der Übersicht anzeigt, die nicht #verfügbar sind.

Macht doch wenigstens einen #Schalter rein: "nur #verfügbare anzeigen"

😡

2022-04-05

Die #Einstellung zur #Frage nach der #Sinnhaftigkeit einer #Beschäftigung sei #abhängig von der #Schichtung innerhalb derer #Sozialisation abgelaufen sei. Die #Akkumulation von #soziale​m #Kapital ist eine #Ressource, die #verfügbar ist, wenn die #Suche nach der #Nützlichkeit nicht den #Blick für den #Zweck der #Anstellung #verdeckt;

David #Graeber - #Bullshit #Job​s, S. 125

Markierung: Aber solche Einstellungen und Neigungen kommen nicht von selbst.
2022-02-02

#Zettelkästen. #Maschinen der Phantasie.
Ein #Katalog zu einer Ausstellung von 2013

Die #Nationalbibliothek hat leider kein #Inhaltsverzeichnis zu diesem Werk #verfügbar und kaufen kann man diesen #Ausstellungsband / #Sammelband nirgends. Unter diesen #Bedingungen lohnt sich bereits für das #Inhaltsverzeichnis die #Präsenznutzung eines #Buch​es in einer #öffentlich​en #Bibliothek, weil die einzelnen #Artikel #wahrscheinlich auch #separat #auffindbar sein dürften.

Inhaltsverzeichnis
2022-01-24

"Germany has been acting deplorably over the past several weeks, acting like they're aligned with Russia for the most part."

#Cable #News #MSNBC
#Morning #Joe 24.01.2022

#Ukraine

yewtu.be/OqSFHAkArI0

#Update: #Video nicht mehr #verfügbar.
#Desinformationsökosystem

Screenshot dieses Posts vor dem Bearbeiten.

Zu sehen ist, dass der Invidio.us Link ins leere führt.
2021-12-22

Der #Buchmarkt sei #Grundvoraussetzung für #literarisch​e #Vielfalt;

Werde #Literatur in #öffentlich​en #Bibliothek​en ab Tag ihres #Erscheinen​s in der online #Ausleihe #verfügbar gemacht werden #müssen, gefährde das einen #funktionieren​den #Markt und damit die #Existenzgrundlage von #Autor​Innen.

#Gefahrenmeldung

#SZ, 16.10.21, #Anzeige, S.20

Schreiben ist nicht umsonst!
2020-11-06

#Situation #Hotellerie in #Köln

Zur Zeit sind laut #HRS etwa 140 #Hotel​s zur #Reservierung #verfügbar. Normalerweise liegt dieser #Wert bei etwa 230 Hotels.

Entsprechend sind damit aktuell vermutlich etwa 100 Hotels #geschlossen. Das wäre eine mögliche #Erklärung dafür, dass in dem #Stadthotel in dem ich #beschäftigt bin gerade wieder vermehrt #Reservierungsanfrage​n eintreffen.

#Corona #glocal #Köln
#Tourismus #Hotellerie

Screenshot von HRS
2020-10-15

Zur #Verabschiedung fragte ich, ob ich auch vorbeikommen dürfe, sobald ein #Impfstoff gegen #Corona #verfügbar sein würde.

Der #Hausarzt zeigte sich sehr #skeptisch darüber, ob ein #Impfstoff verfügbar sein wird.

Nach kurzer #Reflexion hat er mir dann aber #bestätigt, dass ich dann tatsächlich gerne kommen dürfe.

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